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„Wie mir biblische Vergleiche durch meine Arbeit lebendig wurden“

Der Deutsche Matthias Hoppe leitet ein Gästehaus in Niedersachsen. Für zwei Wochen kommt er zum ersten Mal nach Israel, um in der Ernte zu helfen. Dabei werden ihm biblische Aussagen plötzlich neu verständlich. Für Israelnetz schreibt er seine Gedanken auf.
Von Israelnetz
Erntehelfer Matthias Hoppe Olivenhain

Mittwoch, 7. Februar 2024

Nach der Ankunft am Flughafen Ben-Gurion steige ich mit mehr als 60 Freiwilligen aus Holland, Belgien und Deutschland in den bereitstehenden Reisebus. Dieser bringt uns in der Nacht nach Nitzana im Negev.

Sonntag, 11. Februar

Mit einer Gruppe von acht Leuten waren wir heute beim Bauern Lior Katz eine viertel Stunde Autofahrt nördlich von Nitzana. Über den Moschaw Be’er Milka fuhren wir weiter hinein in die Wüste. Vom Lagerhaus aus brachte uns ein Thai mit seinem Traktor, auf dessen Anhänger wir saßen, zu einem der riesigen Gewächshäuser, wo wir abgeerntete Ananas-Pflanzen ausreißen und die großen Ableger herausbrechen sollten. Die Mutterpflanzen wurden auf einen Haufen geworfen und die Ableger in langen Reihen, gleichmäßig ausgerichtet, aufgeschichtet. Die steifen Blätter sind an den Rändern mit Dornen versehen. Deshalb trugen wir Handschuhe und langärmelige Hemden.

Lior erläuterte eins seiner Lieblingsprojekte: „Mit 10 bis 20 Prozent Salzwasser-Beimischung aus dem Mittelmeer bringt man die Tomatenpflanzen in Stress, so dass sie ihre ganze Energie in die Früchte geben und dadurch süßer und hochwertiger werden. Da aber die Verbraucher nicht bereit sind, die höheren Preise zu bezahlen, müssen sie sich eben mit minderer Qualität begnügen. Denn die hochwertigere Produktion lohnt sich nicht, wenn ich keine Abnehmer finde.“

Schweren Herzens hat Lior das Projekt wieder aufgegeben. Trotzdem sind seine Bio-Tomaten von sehr hoher Qualität, weil sie ohne Unkrautvernichter und mit natürlichem Dünger und Bienenbestäubung gezogen werden.

Montag, 12. Februar

Zu fünft wurden wir heute mit dem Kleinbus zu Jaron Medalia gebracht. Seine weitläufigen Olivenhaine liegen 15 Minuten Fahrzeit in Richtung Gazastreifen in der Wüste. Nachdem wir um 7:00 Uhr abgesetzt wurden, warteten wir in der morgendlichen Kühle auf Jaron. Zunächst vergeblich. Um 8.00 Uhr holte er uns schließlich mit seinem klapprigen Jeep ab.

Die Aufgabe von Beate und Gerrit war, Aufkleber auf Olivenöl-Flaschen anzubringen und diese dann zu befüllen. Jochen, Thomas und ich waren beauftragt, Unkraut von einer jungen Olivenbaumpflanzung zu entfernen. Die Bäumchen mussten beschnitten und an den älteren Olivenbäumen die Triebe der Stämme angeschnitten werden.

Schließlich räumte Jaron das Unkraut und die Olivenzweige mit seinem Traktor weg. Auf der Rückfahrt nahm er das viele Plastik und die zerbröselnden Styroporbehälter mit, die wir im Laufe des Tages aufgesammelt hatten.

Bei der Frühstückspause verwöhnte Jaron uns mit seinen Oliven, über die er großzügig das feine Olivenöl schüttete. Der orthodoxe Jude trägt die Kippa unter seinem Hut. Die Zizit, die Schaufäden, baumeln unter seiner Jacke hervor.

Wir fragten ihn nach dem großen gelben Aufkleber auf seinem Auto. Er antwortete: „Diese Buchstaben bedeuten Maschiach!“ (Messias) Der ganze Mann verkörperte für mich eine lebendige tiefe Sehnsucht, dass der schon lange erwartete Gesalbte endlich kommen und als König eingesetzt würde.

Dienstag, 13. Februar, 16:33 Uhr

Um 6:45 Uhr wurden wir zu dritt von Doron Akiva mit seinem Pickup abgeholt. Auch er bewirtschaftet einen Olivenhain mit etwa 2.000 Bäumen in der Nähe von Audscha al-Hafir, einem ehemaligen osmanischen Militärlager. 



Das Beschneiden der Bäume wurde mir heute zur Predigt. An einigen Bäumen sahen wir, dass ein dicker Ast abgesägt und stattdessen zwei, drei oder vier kleinere Zweige eingepfropft waren. Dieses Bild beschäftigte mich den ganzen Tag. Die Arbeit öffnete mir den Blick: Rabbi Scha’ul, Paulus, schreibt an die Römer: „Wenn nun einige von den Zweigen ausgebrochen wurden, du aber, der du ein wilder Ölzweig bist, in den Ölbaum eingepfropft wurdest und Anteil bekommen hast an der Wurzel und dem Saft des Ölbaums, so rühme dich nicht gegenüber den Zweigen“ (Römer 11,17f)

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Durch den Glauben sind wir als Nichtjuden, als wilde Olivenzweige, in den edlen Stamm eingepfropft. Das bedeutet, dass Menschen aus den Nationen, die an den Juden Jeschua glauben, dieselben Wurzeln und denselben Saft wie die Juden haben. Die Wurzel Jesse trägt die Gläubigen. (Nach Rut 4,17 war Jesse Isai, der Vater Davids.) 

Es ist EIN Baum geworden. Die wilden Zweige sind dermaßen mit dem Baum verbunden, dass sie nach längerem Wachstum kaum noch als eingepfropft, sondern nur noch als zum Baum gehörig erkannt werden.

Wir gehören an die Seite der Juden, die Jeschua HaMaschiach erkannt haben. Nicht umgekehrt. Und wir gehören zu diesem Herrn (Adonai). Auf Israel liegen so viele Verheißungen. Weil wir zu dem gläubigen Israel gehören, werden wir ebenfalls seiner Verheißungen teilhaftig. Wir bringen dieselbe Frucht, nämlich Jeschua als König zu ehren (Römer 11).

Mittwoch, 14. Februar

Nitzana liegt in der Wüste an der Grenze zu Ägypten und damit sind wir ganz nah an Kadesch Barnea. Die Bibel berichtet uns, wie von dort zwölf Kundschafter in das gelobte Land geschickt wurden (Josua 14). Zehn sagten, die Städte seien uneinnehmbar und es gäbe Riesen. Weil sie das Volk in Aufruhr gegen Mose brachten, musste Israel 38 weitere Jahre durch die Wüste wandern.

Auf ihrem Weg wurden sie von den Amalekitern angegriffen. Die Langsamen, die Schwachen und Zurückgebliebenen, also die Ungeschützten, wurden angegriffen und massakriert. Amalek fürchtete Gott nicht (5. Mose 25,17–19) und hasste Israel (Psalm 83,3–8). Der Geist von Amalek ist immer noch aktiv. Woher kommt sonst dieser unbändige Hass auf Israel?

Amalek ist ein Enkel Esaus, des Stammvaters von Edom. Esau hatte mindestens fünf Ehefrauen aus Kanaan, die an verschiedenen Stellen in Genesis genannt werden. Diese Verbindungen bereiteten seinen Eltern Isaak und Rebekka viel Herzenskummer. Als Vater einer der Frauen wird Ismael genannt, von dem geschrieben steht, dass er seinem Bruder Isaak ständig auf der Nase herumtanzen wird.

Der Ungehorsam Abrahams und die Nichtachtung des Erstgeburtsrechts durch Esau kommen hier zusammen. Dieser Geist des Ungehorsams, der Rebellion gegen Gott und seinen Gesalbten und die Verachtung seines Segens sind auch heute noch da und manifestieren sich in grausamen Vernichtungsversuchen. Die schrecklichen Geschehnisse des 7. Oktober stehen mir vor Augen.

Weil Amalek Gott nicht vernichten kann, versucht er das Volk Gottes zu vernichten. Das wird nicht gelingen. Gott führt Krieg gegen Amalek, sein Geist wirkt gegen den Geist Amaleks. Man wird Amaleks nicht mehr gedenken (2. Mose 17,14). Diese Hoffnung, dass das Böse nicht mehr sein wird, ist eine gute Aussicht für alle, die Gott lieben.

Donnerstag, 15. Februar, 22:53 Uhr

Wieder waren heute die Olivenbäume bei Doron dran. Er erklärte uns, dass alle Zweige, die nach innen wachsen, angeschnitten werden müssen, damit von oben Sonnenlicht in den Baum hineinfallen kann. Es erwärmt die Stämme und befördert das Wachstum.



Es gibt Bäume, die sehen wie ein wilder Dschungel aus. Die Wasserschosse haben sich ausgebreitet und ineinander verschlungen. Schosse von vor drei Jahren sind schon etwas dicker und wachsen in die Krone.

 Undurchsichtig und undurchdringlich sieht das Ganze aus. Ich denke daran, wie sich auch bei Jesusnachfolgern manche Triebe verselbstständigt haben, wirr aussehen und kaum noch Licht in das Innere des Baumes lassen.



Mit Baumschere und Handsäge entfernen wir die störenden, wachstumshindernden Zweige. Dafür müssen wir manchmal hoch in den Olivenbaum steigen. Wenn der Dschungel zu dicht ist, braucht das seine Zeit.

Aber wenn sich schließlich die Krone lichtet, öffnet sich der Himmel. Licht fällt herein und damit Wärme. Wenn man von unten durch den frisch beschnittenen Baum sieht, erkennt man die Baumkrone und das blaue Firmament. Der Himmel steht offen. Mir kommt der Liedvers von Otto Riethmüller in den Sinn: „In die Wirrnis dieser Zeit fahre, Strahl der Ewigkeit!“

Doron und den Olivenbäumen machen die Dachse zu schaffen. Doron sagt, es ist ein nicht endender Kampf. Er bewundert die Schöpfung und damit auch die Tiere. Sie buddeln sich unter dem Zaun durch. Für die Tiere sei das ein „Fünf-Sterne-Restaurant“. Die einzigartige Gelassenheit von Doron ist bewundernswert. Unser österreichischer Mitvolontär hat ein Rezept parat: Zwiebeln zwischen die Bäume zu pflanzen.

Freitag, 16. Februar, 17:31 Uhr, Schabbatbeginn

Auch heute holt Doron uns mit seinem Pickup ab. Diesmal hilft Fulp, einer unserer holländischen Leiter, im Team.

Etwa ein Drittel der Olivenbäume wird jedes Jahr beschnitten. Nachdem die Triebe, die nach innen wachsen, beschnitten und die Krone für das Licht erweitert wurden, kommt Doron mit zwei Helfern und verpasst den Bäumen einen harten Schnitt.

Um 10:00 Uhr ist Pause. Doron bringt einen gesüßten Tee mit. Ich frage ihn, was den besonderen Geschmack ausmacht. „Das bleibt mein Geheimnis“, sagt er. Will er, dass ich wiederkomme?

Der Bauer ist sehr erstaunt, dass es solche fleißigen Volontäre gibt. Ein Holländer, ein Österreicher, eine Schweizerin, zwei Deutsche und zwei Israelis waren heute zusammen an der Arbeit. Eines Tages wird es keine Nationen mehr geben. Alle, die zu Gott gehören, werden ein Volk sein. Und Jeschua HaMaschiach wird ihr König sein.

Dass Leute kommen und helfen, hat es seit über 20 Jahren nicht gegeben. „Ihr kennt euch ja besser in der Bibel aus als ich!“, staunt er. Ja, Gott sendet seine Leute in die Ernte. Doron merkt, dass da eine Liebe zum Vorschein kommt, die übernatürlich sein muss. Fulp sagt ihm, dass wir von seinem Gott beauftragt sind.

Gottes Verheißung aus Jesaja 61,5 wird wahr! Es ist erstaunlich, dass wir ein Teil dieser uralten Verheißung werden dürfen. Und auch, was Rabbi Scha’ul schreibt (Römer 15), wird wahr: wir von den Nationen haben das Heil in Jeschua erkennen dürfen, deshalb dienen wir den Juden mit unserem Körper, damit auch sie ihn erkennen. Beim Abschied umarmt er uns. Er war sehr bewegt. Wir waren es auch.

Schabbat Schalom.

Sonntag, 18. Februar

Ein weiterer Farmer hat Volontäre erbeten: Adi Topper. Er ist durch und durch Geschäftsmann, mit dem untrüglichen Gespür für neue Möglichkeiten.

Vor vier Jahren hat er angefangen, Gemüse zu ziehen und frisch an Großabnehmer zu vermarkten.

Erntehelfer Matthias Hoppe Foto: privat
Die Liebe, die in dem Freiwilligendienst der Christen zum Ausdruck kommt, bewegt den Geschäftsmann Adi Topper

Zuerst bat er uns, acht Helfer aus Holland, Deutschland und Österreich, in sein Büro. Er hatte das Bedürfnis, uns mitzuteilen, was es für ihn bedeutet, dass wir jetzt hier sind.

Der 7. Oktober hat für ihn alles verändert. Eine seine Töchter harrte mit Mann und Baby und einer halben Flasche Wasser 34 Stunden in ihrem Schutzraum aus. Er selbst wurde frühmorgens angerufen und half mit, die Terroristen aufzuhalten. Dabei wurden zwei seiner Freunde erschossen. Diese schlimmen Ereignisse schließen die Israelis fest zusammen. Schon im Holocaust haben viele von ihnen Eltern und Verwandte verloren. Auch jetzt fühlen sie sich sehr alleingelassen.

Adi sagte: „Wir sind so dankbar, dass ihr gekommen seid. Das ist etwas anderes, als 200 Euro zu spenden. Bei euch spürt man, dass ihr ein Teil von uns werden möchtet. Das richtet uns wieder auf. Dass ihr hier mithelfen wollt, ist großartig. Aber noch wichtiger ist, dass ihr hier seid.“

Der Unternehmer erzählte uns: „Seit dem 7. Oktober ist nichts mehr, wie es war. Nichts. Wenn du etwas Süßes isst, schmeckt es nicht süß. Wasser schmeckt nicht mehr nach Wasser. Dass ihr mit mir eure Zeit teilen wollt, das gibt mir Kraft, das gibt mir Energie. Dass ihr hier seid, zeigt, wir sind eins. Wir stehen nicht allein.“

Alle hatten Tränen in den Augen. Als er weitersprach, stand einer von uns auf und umarmte ihn fest. Als wir aus seinem Büro herausgingen, drückten auch wir anderen ihn. Wir spürten die innige Verbundenheit mit diesem tief getroffenen Mann als Teil des verletzten Volkes. „Du bist doch mein Bruder“, sagte ich ihm ins Ohr.

Bei der Arbeit wurden wir wieder fröhlich. Später fragte Adi uns nach unseren Berufen und warum wir als Christen hier helfen. Wir antworteten: „Es ist der Gott des jüdischen Volkes, der uns bewegt. Ohne die Juden hätten wir den jüdischen Jeschua nicht kennengelernt. Es ist unsere Dankbarkeit.“

Montag, 19. Februar

Doron kann uns gut einsetzen. Inzwischen bin ich schon Vorarbeiter. Die Olivenbäume müssen beschnitten werden. Bestimmte Äste bleiben stehen; sie bilden die Äste, die die Früchte tragen, während der Baum mit einem harten Schnitt verjüngt wird. „Bitte denkt an die Zukunft“, ermahnt Doron uns.

Heute stieß die junge orthodoxe Israelin Har’eli aus Jerusalem zu uns. Sie hatte bereits im November als Volontärin in der Ernte geholfen. Ihre selbst gebackenen Kekse waren hervorragend. Unsere Gruppe bestand heute aus zwei Israelis, zwei Belgiern, einem Holländer, einem Österreicher und einem Deutschen.

Erntehelfer Matthias Hoppe Foto: privat
In den riesigen Gewächshäusern ernteten die freiwilligen Helfer auch Kohlrabi

Har’eli wunderte sich, dass Leute aus dem Ausland kommen, um hier zu helfen. Es berührte ihr Herz, zu sehen, dass wir uns aufmachen, um mit ihnen eins zu werden. Wir spürten, der 7. Oktober sitzt so tief in den Knochen und Gemütern! In Jesaja 40 lesen wir: „Tröstet, tröstet mein Volk“. Dieser Satz ist zu den Nationen gesagt. Wohl Israel und uns, wenn wir dem gehorsam folgen!

Heute Abend reiste Michael an, ein Mann, der sich bei uns im Gästehaus zum Ernteeinsatz hat anstecken lassen. Das freut mich besonders. Es braucht noch viel mehr Menschen, die sich aufmachen und nach Israel fliegen. Oder jemandem Mut machen und den Flug bezahlen.

Zunehmend werden mehr Leute gebraucht. Denn im April beginnt die Erntezeit. 20.000 fehlende Thai sind nicht einfach zu ersetzen. Der Iran hat Thailand unter Druck gesetzt, dass die Hamas die thailändischen Geiseln nur freigibt, wenn die Erntearbeiter zurück nach Thailand geholt werden. Doch der HERR, HaSchem, wird sein Volk durchtragen, wie er es schon immer getan hat.

Dienstag, 20. Februar

Heute feiern wir unseren letzten Abend. Ein Abschied für die, die am 21.2. abreisen und eine Begrüßung für die, die am 20. angekommen sind. Schade, dass ich nicht verlängern kann. Meine erste Reise führte mich nicht zu Steinen und Monumenten, sondern zu den Herzen der Menschen.

Mitte April

Inzwischen bin ich schon wieder so lange zuhause in Deutschland. Doch mein Herz und meine Gedanken sind in Israel geblieben. Bisher konnte ich mir nie vorstellen, eine Geliebte zu haben. Aber so ähnlich muss es wohl sein, wenn man eine hat und diese zurücklässt und dauernd an sie denken muss. Und es auch nicht weniger werden will aufgrund der Entfernung oder der Unmöglichkeit.

Matthias Hoppe leitet das Christliche Gästehaus Vandsburg in Lemförde. Der Bankkaufmann ist verheiratet mit Sabine, hat drei Kinder und drei Enkel. Durch jüdisch-messianische Studienseminare im Gästehaus Vandsburg war er für die Geschichte und das Ergehen Israels und der Israelis sowie die Möglichkeit der Hilfe durch den Ernteeinsatz sensibilisiert.

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5 Antworten

  1. Danke für den Bericht. Sehr lehrreich, und er gibt mir neue Kraft für meinen Glauben an Gott und an Israel sowie an den Baum mit den Wurzeln und den eingepfropften Zweigen.

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  2. Ja, wer eine Reise tut, der kann berichten…
    Und wer nach Israel reist, tja, der kann sehr viel berichten… Herzlichen Dank für Ihre herzerwärmenden Zeilen…

    Ich war bisher 3 Mal in Israel…
    Das 4. MAL möchte ich auch gerne einige Tage dort helfend beitragen, dass heilende „Verbindung“ möglich wird.

    Gott und Jesus verbinden uns, denn es gibt nur einen Mittler zwischen Gott und den Menschen…

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  3. Lieber Matthias, liebe Erntehelfer,
    vielen Dank für Euren Dienst! Täglich stehe ich durch die WhatsApp-Gruppe mit Euch in Verbindung. Deshalb kann ich meine Freude über die Früchte Eures Dienstes gar nicht in Worte fassen. Der Ewige Israels, unser Vater im Himmel, war und ist mit Euch! Das wird aus jedem Satz dieses Berichts, der ja auch nur ein winziger Ausschnitt aus dem großen genialen Zusammenwachsen der Kinder Gottes ist, deutlich. IHM sei Preis und Ehre und Dank, dass er unsere Gebete erhört und uns an der Vollendung SEINES Planes mit Israel und den Nationen teilhaben lässt. Der Hass hat nicht das letzte Wort. Alle Macht im Himmel und auf dieser feindlich besetzten Erde gehört ja doch dem König Israels, dem Messias.

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  4. Da kann ich mich nur anschließen, danke für das Mitnehmen auf die Felder und das Teilen der Eindrücke und die Gedanken in Verbindung zur Bibel. Lehrreich und hilfreich ☺️

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