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EU und Deutschland wollen wieder mit UNRWA zusammenarbeiten

Ein Untersuchungsbericht fordert von Israel Beweise für Terrorvorwürfe gegen die UNRWA. Die EU und Deutschland wollen die Organisation wieder unterstützen.
Von Israelnetz
Der UNRWA-Direktor in Gaza nimmt eine positive Äußerung über die israelische Luftwaffe zurück

STRASSBURG / BERLIN (inn) – Die Europäische Union und die deutsche Regierung nehmen ihre Unterstützung für das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) wieder auf. Damit reagieren sie auf einen Untersuchungsbericht zu israelischen Vorwürfen. Israel habe keine Beweise dafür vorgelegt, dass zahlreiche Mitarbeiter der Organisation in Terror verwickelt seien, heißt es dort.

Der israelische Außenminister Israel Katz (Likud) hatte im Februar auf der Münchner Sicherheitskonferenz ein Dossier präsentiert, das die Verbindungen zwischen der UNRWA und der Terror-Organisation Hamas aufzeigen soll. „Diese Organisation operiert als Zweig der Hamas“, sagte Katz. Er sprach sich daher für ein Ende der UNRWA im Gazastreifen aus.

Zur Untersuchung der Vorwürfe setzten die Vereinten Nationen eine Kommission unter dem Vorsitz der ehemaligen französischen Außenministerin Catherine Colonna ein. Sie sagte am Montag in New York, Israel sei bislang Beweise schuldig geblieben.

Die Organisation „UN Watch“ kritisierte den Bericht auf der Plattform X. Sie habe der Kommission mehrere konkrete Beweise vorgelegt, die aber nicht berücksichtigt worden seien. Colonna habe von Anfang an zugegeben, dass der Bericht das vorrangige Ziel habe, das Vertrauen der Geberländer in die UNRWA zurückzugewinnen.

Der jüdische Staat erhebt zudem Vorwürfe gegen zwölf Mitarbeiter der UNRWA. Diese sollen am Terrormassaker vom 7. Oktober direkt beteiligt gewesen sein. Dafür ist eine zweite Untersuchung anberaumt.

Borrell: Angriffe auf Israel waren schlimm, aber …

Auf den Bericht zu den allgemeinen Vorwürfen wegen Terrorbeteiligung reagierte der Außenbeauftragte der Europäischen Union, Josep Borrell, am Mittwoch mit einer Pauschalkritik an Israel. Dabei wiederholte er die Verurteilung der Terrorangriffe der Hamas. Auch der iranische Angriff gegen Israel sei klar eskalierend gewesen. „Aber wir dürfen gleichzeitig nicht die Schwere des menschlichen Leidens in Gaza vergessen.“

In Borrells Rede vor dem Parlament folgten detaillierte Zahlen zum Krieg im Gazastreifen. Dabei übernahm er Zahlen der Terror-Organisation Hamas: „Mehr als 34.000 Menschen getötet, meist Zivilisten, Frauen, Kinder, die doppelte Zahl verwundet, 75 Prozent der Bevölkerung evakuiert, kurz vor einer Hungersnot. Wir wissen, dass Dutzende Kinder bereits verhungert sind.“

Vergleich mit zerstörten Städten in Deutschland

Weiter sagte der Spanier: „Die Städte in Gaza wurden mehr zerstört als die deutschen Städte während des Zweiten Weltkrieges – stellen Sie sich nur den Vergleich vor.“

Auch auf die versehentliche Tötung sieben humanitärer Helfer durch Israel ging er ein: „Zum ersten Mal haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte anerkannt, dass es ein dramatischer Irrtum war, dass es ein Fehler war, das Töten dieser humanitären Arbeiter. Die Frage ist: Wie viele Fehler sind davor passiert, ohne anerkannt zu werden?“, fragte er im Hinblick auf andere getötete Helfer, und auch auf Journalisten.

Den Bericht zur UNRWA empfahl Borrell zur Lektüre: „Es ist wichtig, zu wissen, was diese sehr unabhängige und sehr professionelle Gruppe Menschen untersucht hat und was sie uns erzählt.“

Die EU mache sich Gedanken über eine zukünftige Zusammenarbeit mit der UNRWA. Der Bericht sage, „dass es ein gewisses Problem der politischen Neutralität gibt“. Aber das sei etwas anderes, als an den Terrorangriffen vom 7. Oktober teilzunehmen.

Bundesregierung: Zusammenarbeit in Kürze fortsetzen

Auch deutsche Politiker begrüßten den Bericht der „Independent Review Group“. Das Auswärtige Amt und das Bundesministerium für Zusammenarbeit und Entwicklung veröffentlichten eine gemeinsame Erklärung. Sie bekundeten ihre Freude darüber, dass die UNRWA die Empfehlungen des Berichtes „rasch und vollumfänglich“ umsetzen wolle. „Damit knüpft UNRWA auch an Maßnahmen an, die infolge der von Israel erhobenen Vorwürfe bereits ergriffen wurden.“ Unter anderen geht es um Inhalte in Schulbüchern des Hilfswerkes.

Die Bundesregierung forderte eine schnelle Umsetzung. Sie betonte, dass die UNRWA-Beschäftigtenlisten kontinuierlich mit den israelischen Sicherheitsbehörden abgeglichen werden müssten.

„Vor diesem Hintergrund und in Begleitung dieser Reformen“ werde die Bundesregierung die Zusammenarbeit mit der UNRWA in Gaza in Kürze fortsetzen, heißt es weiter. Damit folge sie Ländern wie Australien, Kanada, Schweden und Japan. „Deutschland wird sich mit seinen engsten internationalen Partnern zur Auszahlung weiterer Mittel eng abstimmen. Der kurzfristige Finanzierungsbedarf von UNRWA in Gaza ist derzeit durch vorhandene Mittel gedeckt.“

Die Rolle der UNRWA sei für die Versorgung der Menschen in Gaza lebenswichtig und nicht zu ersetzen. „Denn auch andere internationale Hilfsorganisationen sind auf die operativen Strukturen von UNRWA in Gaza derzeit angewiesen.“

Norwegen: Finanzierung wieder aufnehmen

Norwegen hatte bereits am Dienstag internationale Geber aufgerufen, ihre ausgesetzten Zahlungen an die UNRWA wieder aufzunehmen. Das skandinavische Land, das kein Mitglied der EU ist, hatte die Hilfsgelder erst gar nicht ausgesetzt.

Außenminister Espen Barth Eide (Arbeiterpartei) sagte laut der Nachrichtenagentur „Reuters“: „Norwegen hat betont, dass es inakzeptabel ist, eine gesamte Organisation mit 30.000 Angestellten und alle palästinensischen Flüchtlinge für angebliche Missetaten einer kleinen Zahl von Angestellten der Organisation zu bestrafen.“ (eh)

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76 Antworten

  1. War ja nicht anders zu erwarten. Die 12 UN-Terroristen, die am Massaker beteiligt waren, hatten wahrscheinlich eine schwere Kindheit, das muss man schon verstehen. Und die von ihnen bewachten Geiseln, die hatten es ja so gut bei ihnen.

    Von der Kinderschändung bei Sommercamps, dem Hetzschuluterricht der UNRWA-Lehrern mal ganz zu schweigen. Wer wegsieht macht sich daran mitschuldig.

    34.000 Tote. Wieviele Terroristen waren darunter, Herr Borrell? Auch so, ich weiß, es gibt bei der Hamas keine Terroristen. Es sind alles nur liebenswerte Menschen, die nie jemand etwas zu leide tun würden. Wann wacht Borrell mal auf? Vielleicht wenn er vor seinem Schöpfer steht und der eine Antwort für seine Terrorunterstützung will.

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      1. Ne, Beihilfe zum Judenmord.
        Aktive Beteiligung der UNRWA am 7.10 . UNRWA Lehrer, die Kindern beibringen, euch gehört hier alles, die Juden haben es gestohlen und ihr habt das Recht sie zu töten. Und aktiv lernen sie dies dann in den Sommerlagern der Hamas/UNRWA.

        Großartig, gelle?

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  2. Das ist ein bitterer Moment ! In der Ampelkoalition gibt es kaum jemand, der an den lieben Gott glaubt.
    Die UNRWA darf NICHT unterstützt werden, eine freigelassene Israelische Geisel hat ja berichtet, dass sie von UNRWA-Mitarbeitern verschleppt worden ist, UNRWA ist eindeutig ein Teil des Terrorismus.
    Dass aber Bundeskanzler Scholz am 7.Oktober ff. große Reden schwingt hinsichtlich der Solidarität mit Israel und dann jetzt GEGEN Israel die UNRWA unterstützt, dass ist bezeichnend. Deutschland unterstützt wirtschaftlich den Iran, Deutschland unterstützt Abbas, und auch wenn auch ich andersherum nicht vollständig neutral bin: Es bleibt festzuhalten, dass die Ampel GEGEN Israel arbeitet, denn auch der Antisemitismus vor Ort in Deutschland wird NICHT bekämpft, Religionenverständigung ist nicht im Sinne der Ampel.

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    1. @Marin Sechting
      In der Ampelkoalition gibt es kaum jemand, der an den lieben Gott glaubt… Vielleicht Claudia Rot…

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  3. Nein, es geht nur, wenn UNRWA die Terror Unterstützer in Gaza offen legt. Alles andere ist weg sehen. Schreibt bitte an Frau Baerbock. Sie zahlt seit Jahren, privat, an UNRWA, lt. ihrem Lebenslauf. EU ist so wie so mit Borrell gegen IL. Danke.

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  4. Nicht zu fassen. Ein Direktor der von sich sagt, er wisse nicht was alles bei Ihm laufe, wird von den Kontrollstellen gedeckt.

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  5. UN Watch: „Colonna habe von Anfang an zugegeben, dass der Bericht das vorrangige Ziel habe, das Vertrauen der Geberländer in die UNRWA zurückzugewinnen.“

    Sie, diese politisch Verantwortlichen der Nationen, wollen belogen werden. Sie wollen diese Israel verleumdenden Lügen glauben und verbreiten.

    Borrell übernahm die Zahlen der Terror-Organisation Hamas! Weiter sagt er „Der Bericht sage, ‚dass es ein gewisses Problem der politischen Neutralität gibt‘. Aber das sei etwas anderes, als an den Terrorangriffen vom 7. Oktober teilzunehmen.“

    Auch deutsche Politiker begrüßten den Bericht!!

    Sie verschwenden weiter unsere hart erarbeiteten Steuergelder für einen Terrorgegen Israel im Namen der Völkergemeinschaft.

    Unerträglich für uns! Aber entgegen ihrer Gottesleugnung bestätigen sie mit ihrem Verhalten Wort für Wort, was die Propheten der Bibel vorhergesehen und uns schriftlich hinterlassen haben. Die Heiden toben. Aus allen Nationen schlägt Israel Feindschaft und Hass entgegen. Am von Gott selbst erwählten Eckstein in Zion, den die Bauleute der Welt verworfen haben, scheiden sich zunehmend die Geister – bis aufs Blut – mitten durch Gemeinden und Familien hindurch. Es gefällt uns ganz und gar nicht. Aber es muss offensichtlich so kommen, damit der Gesalbte, der Messias, der wahre König Israels bald mit Macht einschreitet und sein Friedensreich errichtet.

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  6. Mit dieser Entscheidung nichts neues unter der Sonne. Die EU und D unterstützen weiter mit üpigen Finanzen den islamistischenTerror gegen IL. Ich schäme mich für diese deutsche Regierung.

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  7. Die internationale Politik ist ideologisch getrieben. Man stellt sich taub und blind, weil man es nicht wahrhaben will.
    Und Frau Baerbock ist die schlechteste Außenministerin die wir je hatten.
    Das Ergebnis der Untersuchung war zu erwarten, weil es seitens der UNO so gewollt war. Auch wenn viele Fragen offen blieben. Man hat Israel dort von Anfang an im Stich gelassen.
    Die Hamas reibt sich die Hände.

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    1. @Claudia Fränz
      Die Vorgänger im AAmt, die Herren Steinmeier, Gabriel und Maas haben auch peinliches und sicherlich mehr Schäden angerichtet, als Frau Baerbock

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  8. Viele Beweise für Terrorvorwürfe, aber EU und Deutschland wollen wieder mit UNRWA zusammenarbeiten. Ja, Geld spielt hier keine Rolle.

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  9. Borell und die Ampelregierung würde wirklich erwachen in dem Moment, wo sie ihre Waffenlieferung einstellt!
    Die UNRWA bezahlt seit 30-40 Jahren die Schulspeisungen in Gaza.

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    1. Ja, und beim Austeilen des Essens bekommen die Kinds noch erklärt, dass Judenmord geil ist.

      Israel soll also keine Waffen bekommen. Bei Waffenlieferungen an die Hamas und Hisbollah haben Sie aber kein Problem? Oder haben Sie den Iran aufgefordert die Waffenlieferungen einzustellen?

      Was sollen solche Forderungen? Die Fortführung der Endlösung?
      Was haben Sie gegen Juden? Was haben Ihnen persönlich Juden getan, Brigitte?

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      1. „Die Fortführung der Endlösung“ Wie bitte?
        Wissen Sie, christin, in Deutschland wird Verhetzung nach dem Strafgesetzbuch §130 bestraft. Halten Sie sich bitte zurück und werfen Sie mir – bitte – weder Judenverachtung vor, noch Verunglimpfung während der UNRWA-Speisung, noch den UNRWA-Lehrern vor. Wie Ihre rechtsradikalen Kommentare die Hürden der Kommentarrichtlinien nimmt, ist mir Schleier.
        Ihre Sprache ist unter der Gürtellinie

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        1. Möchten Sie wirklich behaupten, dass die UNRWA harmlos ist. Dass ihre Lehrer nicht in den Terror verwickelt sind? Dann sind Sie einfach nur verblendet.

          Falls es Ihnen entgangen sein sollte habe ich bei meiner Frage nach der Endlösung nicht Sie oder Ihren Namen verwendet. Sondern es allgemein gehalten.

          Und diese Frage ist legitim. So Leid es mir tut. Was passiert denn auf D Straßen? Der Judenhass wird hinausgeschrien. Aber man darf ja nichts sagen, die Linken stellen einem immer gleich in die rechtsrakikale Ecke. Gestern kam ein Bericht über Ahmad Mansour, der unter Polizeischutz leben muss, weil er wagt, den Mund aufzumachen. Gab auch Demonstranten, die eingeblendet wurden. Der Hass auf ihn – unfassbar.

          Vergessen Sie ihre Drohung mit Volksverhetzung. Dies hat schon Björn Luley versucht. Ich lasse mich nicht einschüchtern. Auch nicht von Ihnen, Brigitte.

          Nochmals: die UNRWA ist von der Hamas infiltriert. Wer dies abstreitet hat nichts aber auch gar nichts verstanden.

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  10. Hiermit fordere ich die Iranische Regierung auf, jede Waffenlieferung sofort einzustellen!
    Begründung: Wer Waffen liefert, egal wo hin, erlaubt ihren Anwendern, zu verletzen und zu töten, ohne sich selbst die Finger schmutzig zu machen.
    Das gilt für jedes Waffenexportierende Land.

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  11. UNRWA. Nicht die Lösung des Problems, sondern das Problem.
    Eine Organisation, von der UN eingesetzt, sich um die palästinensische Flüchtlinge zu kümmern. Die UN sagt: Flüchtling ist wer geflohen ist. Die UNRWA hat es geschafft, aus 750.000 Flüchtlinge inzwischen fast 6 Mio zu machen. Komplett den Auftrag in den Sand gesetzt, aber die UN verlängert das Mandat ständig ohne zu hinterfragen.

    Die UNRWA hat ein vielfaches an Geld und Mitarbeitern zur Verfügung wie das UNHCR.Und sie beschäftigen im Gazastreifen ca 29.000 Palästinenser. Also Menschen, die nicht daran interessiert sind, dass ihre Geldquelle nicht mehr sprudelt und sie selbst Verantwortung für ihr Leben übernehmen müssen. Sie werden als Lehrer beschäftigt, die Kindern beibringen, dass das gesamte Land ihnen gehört, sie sind in den Sommercamps am Arbeiten, wo bereits vierjährigen beigebracht wird, dass Judenmord das Ziel ihres Lebens ist. Sie werden als Ärzte und Pflegepersonal beschäftigt und bemerken nicht, dass in ihren Einrichtungen sich die Hamas breitmacht. Sie finden Raketen und geben sie an den Eigentümer, die Hamas zurück. Dies sind nur ein paar Beispiele und dank der Mediengeilheit der Hamas sind sie auch im Netz nachweisbar. Wer es abstreitet ist entweder dumm oder ignorant. Israel hat der Bundesregierung hunderte Beweise vorgelegt, dass die UNRWA in den Terrorangriff verwickelt war, Geiseln haben berichtet, dass sie von UNRWA MItarbeitern gefangen gehalten wurden. Es ist alles egal. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und dies ist eine Schande.

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  12. Vor ein paar Monaten gab es hier einen User, der sich hinter Samidoun stellte, Kritik an der Organisation verbat er sich mit der Drohung einer Strafanzeige. Die gleiche Organisation feierte nach dem 7.10. das Massaker an den Juden.
    Mord an Siedlern war legitim, sie gehören da nicht hin. Und Bomben auf Tel Aviv – zielgenau waren erwünscht.

    Und heute? Haben wir die UNRWA, die nachweislich Mitarbeiter hat, die in den Terror verwickelt sind, aber die Kritik an ihnen wird verbeten.

    Sätze wie diese werden salonfähig
    „Im Verlauf der folgenden Jahrzehnte wurden es in Palästina stets mehr Juden durch Zuwanderung. Irgendwann wurden es der palästinensischen Gesellschaft zu viele.“ und man kann sie hier lesen.
    Ist es Dummheit? Ist es Ignoranz, da auch die Geschichte in dem Zusammenhang geklittert wurde?
    Was immer es ist. Für manche, die der gleichen Meinung sind, dann kann dies auch in Judenmord in D münden. Wir haben die anti-isral. Aufmärsche der Linken und Islamisten, die nicht die Befreiung des Gazasteifens von der Hamas fordern, sondern „Free Palestine“ oder „Free Palestine from the River to the Sea“. Wir haben die unerträgliche Situation jüd. Studenten. Und wir haben die Situation, dass die, die hier dies alles unterstützen, der Meinung sind, dass man sich ihnen unterzuordnen und zu schweigen hat, wenn der Judenhass wieder zunimmt. Wir werden nicht schweigen, wir werden uns nicht mundtot machen lassen. Auch nicht mit Drohungen und Einschüchterungsversuchen. Immer der Versuch, wenn man mit seinen „Argumenten“ nicht weiterkommt. Armselig.

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  13. @ Christin
    Mit großem Interesse sah ich heute auf die 42 Stimmen, die meiner Einschätzung über Ihre „Stimmgewalt“ zustimmten. Mit Überraschung sogar, dachte nämlich, man würde mich hier köpfen.
    Danke an die 42 Stimmen. Jede einzelne Stimme bedeutet nicht, dass sie meiner politisch-humanitären Auffassung bedingungslos zustimmen, aber sie beweisen meine Auffassung über Ihre extreme Art, mit anderen Meinungen umzugehen. Dass eine saubere Diskussion mit @ Christin nicht machbar ist. Ich fühle mich regelmäßig von Ihnen beschmutzt!
    Das Beispiel eines User wie „Jacko“ (Hallervordenseite) der meinte, „Auf der Straße sind alle der Meinung Hallervordens“ – und wie @Christin mit all ihrer aggressiven Primitivität darauf reagierte – das kennen viele nicht von typischen deutschen Foren!
    Auf Zeit online hätte man Sie sofort gesperrt, wegen Beleidigung.
    @Christin vertritt hier keineswegs die seriöse israelische-jüdische Community, sondern ist ein rechtsradikaler User unter dem Namen Christin.
    Mit Rechtsradikalen rede ich nicht. Im Grunde ist Christin ein gebrochener Mensch.

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    1. @Brigitte
      Liebe Brigitte, Ihr Kommentar ist wieder einmal hervorragend geschrieben. Sie sprechen mir direkt aus der Seele.

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    2. Ich wundere mich schon sehr über Ihre große Freude angesichts der 42 Likes, die sie als „Beweis“ dafür interpretieren, dass eine so große Zahl an Usern dieser Plattform Ihre Statements unterstützt. Schließlich gibt es Erklärungsansätze dafür, die auch ein völlig anderes Zustandekommen der Likes denkbar erscheinen lassen.
      Schon mal darüber nachgedacht, dass Likes auch durch Manipulationen unterschiedlichster Art generiert werden können? Es wäre sehr naiv, sich beim Vertreten seiner Meinung in Foren auf Likes zu verlassen oder sich daran zu orientieren. Bleiben Sie deshalb doch besser bei sich und schielen Sie nicht auf den Beifall anonymer Claqueure. Zumal diejenigen, die sich namentlich Ihrer Meinung durch eigene Beiträge persönlich anzuschließen wagen, nur in sehr geringer Zahl regelmäßig wiederkehrend hier vertreten sind. Allerdings haben Sie alle eine Gemeinsamkeit: Sie versammeln durch die Bank innerhalb kürzester Zeit bis zu 100 Likes hinter sich. Eine schon sehr bemerkenswerte Anzahl, die auf diesem Portal eher unüblich ist und mich deshalb zu Anfang auch etwas irritiert hat, mittlerweile belustigt mich dieses Phänomen eher.

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    3. @ Brigitte
      Der Umstand, dass Ihre Kommentare hier regelmäßig veröffentlicht werden, spricht für ein außerordentlich um Toleranz bemühtes Portal, das lobenswerterweise bisweilen einen durchaus sehr kontrovers und erbittert ausgetragenen Diskurs zulässt, gerade auch deshalb, um die aktuell verbissen geführten „verbalen Grabenkämpfe“ in unserer Gesellschaft zu ISRAEL abzubilden, danke dafür Israelnetz!
      Ihre Einlassung, mit @ Christin sei „eine saubere Diskussion“ nicht machbar, kann ich nicht nachvollziehen, denn Christin bedient sich in ihren Erwiderungen stets eines zwar sehr deutlichen, teils auch provokant ausformulierten Stils und Vokabulars, welches aber dennoch mit Sicherheit juristisch nicht als Beleidigung im strafrechtlichen Sinne einzuordnen ist.
      Und wenn Sie sich schon über die Zulässigkeit von verwendeter Wortwahl äußern, wäre eher Ihnen Zurückhaltung im Umgang mit Zuschreibungen, wie „@ Christin mit ihrer aggressiven Primitivität“, „ist ein rechtsradikaler User“, „ist ein gebrochener Mensch“, zu empfehlen.
      Außerdem, wenn Sie sich von @ Christin „beschmutzt fühlen“ hat das rein gar nichts damit zu tun, dass @ Christin Sie „beschmutzt hat“.
      Und woher Sie ihr Wissen nehmen, wer bei Zeit online unter welchen Umständen „wegen Beleidigung“ gesperrt worden wäre, ist mir auch schleierhaft. Könnte vielleicht ganz interessant sein, wenn Sie mich mit dem entsprechenden Kriterien-Katalog erhellen würden. Wir können uns den Austausch darüber aber auch gerne ersparen.

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  14. Seltsam,wie schnell manche Menschen ausrasten,wenn man sich weigert ihre Meinung zu übernehmen. Luley hat ja wenigstens ein paar Monate gebraucht. Andere schaffen es in einer Woche.

    Zeit online,ein wundervolles Beispiel. Reden wir mal über Aussagen wie „Siedler dürfen getötet werden“ auf dieser Seite. Israelnetz nennt es Meinungsfreiheit. Zeit online verweigert also Meinungsfreiheit?Toll.

    Da gibt es eine jüd. Webseite,die vor lauter Putinverehrung oder Terroverteidigung nur so gefüllt ist, aber keine Kritik zulässt. Nur linientreue Kommentare werden veröffentlicht. Da fragt man sich, will man diskutieren oder einfach nur Gehirnwäsche zu betreiben.

    Alles was nicht der eigenen Meinung entspricht wird von Linken als rechtsradikal bezeichnet. Man meint damit kann man punkten.Vielleicht bei seinesgleichen, das mag sein. Aber dass ich es nicht bin,zeigt sich in den Kommentaren von mir.Der Hass läuft also ins Leere.Aber es scheint der neue Weg zu sein,den zu Diskussionen unfähige Menschen heute einschlagen. Wieviel Menschen sind betroffen mit ihnen Accounts, die von Hass geflutet werden. Die teilweise sogar daraufhin Polizeischutz brauchen. Ist das der neue Weg? Dann ist es kein guter Weg. Er führt ins Verderben. Er führt dahin, wo wir vor 80 Jahren schon mal waren. Wo man Verteidigern, Helfern von Juden das Reden verbot. Wo man sie einsperrte. Wo man sie tötete. Haben wir das aus dem Recht der Meinungsfreit gelernt? Ist es das, was die antreibt, die heute über die Straßen ziehen und „Tot den Juden“ schreit? Gegen jüd. Studenten Stimmung macht? Eine Schande sondergleichen.

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  15. Teil 2:
    Auf dt. Straßen wurden nach dem Massaker am 7.10 von Samidoun Süßigkeiten verurteilt. Kritik wurde von ihren Unterstützern verboten. Man stellte sich auf die Seite der Terroristen und fand sich großartig. Kritiker wurden als rechtsradikal und islamphob bezeichnet. So einfach kann man sich die Welt hin drehen. Erinnert mich am Pippi Langstrumpf.

    Die angeblich pro-pal- Aufmärsche, die unser Land immer wieder erlebt und die immer wieder gewalttägig ausarten, haben nichts mit pro Palästina zu tun. Man fordert ein Kalifat in D oder man macht Israel fertig. Um die Pal.kümmern die sich nicht. Warum auch. Ist nicht das Ziel dieser Aufmärsche. Es ist das Ziel Menschen mit anderer Meinung einzuschüchtern, dass sie schweigen.

    Im 3. Reich war es untersagt bei Juden zu kaufen, man durfte sich nicht bei einem jüd. Arzt behandeln lassen. Im 3. Reich zogen Horden linientreuer Propagandisten durch die Straßen und schüchterten die Menschen ein. Dass sie ja linientreu Juden verrieten, deren Helfer verrieten.

    Und heute? Wir sehen es wieder . Nicht von rechts, sondern von Linksextremisten und Islamisten. Eine hochexplosive Mischung, die unser Land in den Abgrund treiben kann. Und auch in anderen Länder ist die Situation so. USA, Frankreich, Großbritannien nur drei Beispiele. Wollen wir das? Sind wir bereit gegenzuhalten? Oder lassen wir uns einschüchtern und schweigen. Ich sehe, dass Menschen aufstehen und macht mich froh. Die Masken der Judenhasser sind längst gefallen.

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    1. @ Christin
      „Die angeblich pro-pal- Aufmärsche, die unser Land immer wieder erlebt und die immer wieder gewalttägig ausarten, haben nichts mit pro Palästina zu tun. Man fordert ein Kalifat in D oder man macht Israel fertig. Um die Pal.kümmern die sich nicht.“

      Stimmt genau und hat sich gerade wieder in Hamburg bewahrheitet, wo Demonstrierende am Wochenende in Hamburg dem Aufruf zu einer von Islamisten (Muslim Interaktiv) organisierten Kundgebung gefolgt sind.
      Es wimmelte nur so von Transparenten und Plakaten, auf denen u.a. die Errichtung eines Kalifats in Deutschland proklamiert wurde.
      Ich frage mich, wie lange unsere Politiker, Behörden, Gerichte, liberale Alles-Versteher und fanatische Alles-Kontextualisierer diesem Treiben noch untätig zusehen wollen.
      Ich bin es leid, dass auf derlei Aktionen immer wieder nur „vom Verfassungsschutz weiter beobachtet wird“, wortreiche „Verurteilungen“ von Seiten unserer ansonsten untätig bleibenden Politiker erfolgen oder Absichtserklärungen bezüglich zukünftiger Verbotsverfügungen verlautbart werden, die dann doch nicht umgesetzt werden und wie Schall und Rauch in die Weiten des Weltraums entschwinden.

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    2. So bspw. unsere Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die erklärte, eine solche Islamisten-Demonstration auf unseren Straßen zu sehen, sei schwer erträglich. Sie forderte ein „hartes Einschreiten“ des Staates bei derlei Veranstaltungen und würdigte die Arbeit der Polizei: „Es ist gut, dass die Hamburger Polizei mit einem Großaufgebot Straftaten entgegengewirkt hat.“
      Prima Strategie, diese islamistischen Fanatiker erst mal ihre verblendeten Parolen skandieren zu lassen, um es dann unseren Polizisten als Prügelknaben der Nation zu überlassen, gegen die für alle schon vorher erwartbaren Straftaten vorzugehen. Aber wir sind ja ein liberaler Rechtsstaat, der die Meinungs- und Versammlungsfreiheit selbst den schlimmsten Verfassungsfeinden nicht verwehren will. Unfassbar, diese Hilflosigkeit unseres Staates gegenüber diesem Mob, der seinerzeit aus seinen autokratischen Herkunftsländern geflohen ist aufgrund unhaltbarer Menschenrechtsverletzungen und Verfolgung, und nun alles daran setzt, unsere Demokratie auszuhöhlen und hier einen Unrechtsstaat wie in ihrer ehemaligen Heimat zu etablieren.

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      1. Unsere Politik ist eingeknickt.
        seit Jahrzehnten sagen Menschen, die den Koran kennen, das kann schlimm enden. Seit Jahren warnen Menschen vor dem Linksradikalismus. Und wir haben bei beiden Strömungen Bespiele. Aber die Politik hat sich fast nur um den Rechtsradikalismus gekümmert. Und das rächt sich heute. Sobald sie den Eindruck haben, es wird eng, kommen diese mit Islamphobie und Linksphobie um die Ecke. Und es hat gewirkt. Ich hoffe, das was seit 7.10 auf dt. Straßen abgeht von Linksradikalen bis zu Islamisten bringt die Politik endlich zum Aufwachen.

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    3. Und ich bin es auch leid, ständig diese haltlosen Beschimpfungen und Diffamierungen gegenüber Christin zu ertragen, die u.a. Brigitte und Sam hier „auskübeln“!
      Christin argumentiert sehr dezidiert, stellt Zusammenhänge schlüssig dar und enttarnt in deutlichen Worten verschleiernde Verzerrungen von Tatsächlichem.
      Ihre Kommentare sind geradezu wohltuend aufdeckend angesichts der vielen dummdreisten Falschdarstellungen im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg und seinen Ursachen. Und sie sind eben gerade nicht „primitiv-aggressiv“ oder „persönlich beleidigend“, sondern treffen punktgenau die Wahrheit darüber, was sich im Nahen Osten gerade abspielt! Sie sind bisweilen zynisch-sarkastisch, was durchaus angemessen und sogar nötig ist angesichts der kaum noch erträglichen Täter-Opfer-Umkehr durch den sich aktuell wie ein Krebsgeschwür zunehmend verbreitenden Main-Stream in unserer Gesellschaft.
      Wenn ich höre, dass Muslime oder deren Sympathisanten behaupten, sie würden sich „nicht gesehen“ oder diffamiert oder bedroht fühlen, wenn sie sich in ihrer Haltung offenbaren, kann ich nur lachen! Die bittere Wahrheit ist, dass Menschen wie ich sich vermehrt einen Maulkorb verpassen (lassen) müssen, wenn sie vermeiden wollen, auf offener Straße niedergeschlagen oder -gestochen zu werden. In unserer Nachbarschaft hat jemand schon vor Wochen die palästinensische Flagge an sein Haus gehängt. Die hängt noch da und das Haus ist unbeschädigt. Mich hat man eindringlich gewarnt, die israelische an mein Haus zu hängen. Ich fühle mich wie eine entrechtete Fremde im eigenen Land! Eine Schande!

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      1. @ Caja
        “Christin argumentiert sehr dezidiert, stellt Zusammenhänge schlüssig dar und enttarnt in deutlichen Worten verschleiernde Verzerrungen von Tatsächlichem.“

        Wie definieren Sie dezidiert?
        Ich kenne Christin schon lange, sie attackiert hier jeden der eine andere Meinung hat! Und dann das hier
        “ Ihre Kommentare sind geradezu wohltuend aufdeckend angesichts der vielen dummdreisten Falschdarstellungen im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg und seinen Ursachen“???
        Welche “dummdreisten Falschdarstellungen “
        meinen Sie?
        Das Mitgefühl für die unschuldigen Zivilisten?

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        1. @ hajo
          @ hajo
          Schön, mal wieder was von Ihnen zu hören!
          Nein, mit unschuldigen Zivilisten habe ich durchaus sehr viel Mitgefühl. Das habe ich in meinem bisherigen Leben, denke ich, ohne mich selbst unbescheiden beweihräuchern zu wollen, durch meinen unermüdlichen und anhaltenden Einsatz für entrechtete, missbrauchte und benachteiligte Menschen mehr als ausreichend bewiesen.
          Aber ich bin der Meinung, dass in den letzten Monaten die öffentliche Meinung zunehmend den Blick dafür verliert, dass sich Israel angesichts der immer noch andauernden Geiselnahme gar nicht anders verhalten kann, als weiter gegen die Hamas vorzugehen.
          Diesen Umstand bedaure ich sehr, weil ich das Leid der vielen Menschen auf beiden Seiten lieber heute als morgen beendet sehen würde. Dass dies nicht gelingt, lässt neben meiner Frustration auch mein Unverständnis und meine Wut darüber ansteigen, dass es Terroristen gelingt, die Welt über die Rechtmäßigkeit ihrer Vorgehensweise zu täuschen und zu spalten. Zumindest von den Demokratien der westlichen Welt hätte ich mehr Verständnis und Entschlossenheit in ihrer Solidarität mit Israel erwartet. Bei mehr Geschlossenheit hätte vielleicht schon sehr viel mehr zum Besseren erreicht werden können. Die Enttäuschung darüber kann mich aber nicht dazu veranlassen, anderen meine Meinung diesbezüglich zu ersparen.

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          1. @ Caja

            Sie schreiben

            „Nein, mit unschuldigen Zivilisten habe ich durchaus sehr viel Mitgefühl.“
            Daran habe ich nicht den geringsten Zweifel!
            Aber es geht nicht um Sie.
            Nichts liegt mir ferner als die IDF zu kritisieren, zumal sich zivile Opfer auf Urbanen Kriegsschauplätzen nicht vermeiden lassen. Das hat auch der Sprecher der IDF RAdm. Daniel Hagari kürzlich zutiefst bedauert.
            Lese ich jedoch die Kommentare einiger so called Israelfreunde hier, scheint es sich bei den Opfern allesamt um Terroristen zu handeln.

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        2. @ hajo
          Die Gründe für meine Position habe ich ja heute auch sehr ausführlich in meinen Statements verschriftlicht. Ich erhebe nicht den Anspruch, dass andere sich dieser Meinung anschließen müssten und bin auch gerne bereit, mich in kontroversen Auseinandersetzungen von anderen Sichtweisen überzeugen oder kritisieren zu lassen. Wichtig ist mir aber, nicht zu schweigen, wenn ich der Ansicht bin, dass gerade etwas falsch läuft.
          Ich habe schon einmal gesagt, dass ich Christin nicht kenne, ihre Ausführungen aber zum größten Teil nachvollziehen und auch teilen kann. Manches würde ich vielleicht mit anderen Worten ausdrücken, im Kern muss ich ihr aber überwiegend Recht geben.
          Es ist nicht einfach, immer wieder über einen so langen Zeitraum für das einzutreten, von dem man überzeugt ist. Und Christin scheint das schon eine recht lange Zeit sehr beharrlich und trotz starkem Gegenwind zu tun. Das finde ich mutig und respektabel.

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          1. Wenn Sie das mutig and respektabel finden, ist das in Ordnung.
            Ich hingegen finde es absolut daneben, und ist jetzt noch euphemistisch formuliert, bei einer Diskussion die „Endlösung der Judenfrage“ ins Spiel zu bringen!.

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      2. @Caja
        Jedem der Kritik an Israel übt, wird von Christin Judenhass,Hamasfreund,nützliche Idioten, Judenmord ist geil,das Massaker war toll,Massakerleugner,Terrorist,Judenmörder…. unterstellt bzw als solche betitelt,aber damit scheinen Sie absolut kein Problem zu haben.

        Caja,um solche Aussagen als dezidierte Argumente zu bezeichnen fehlt mir die dafür benötigte schlichte Denkweise .

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  16. Noch eine Info zur UNRWA und der Verstrickung in den Terror:

    „Bereits 2004 sagte der damalige UNRWA-Generalkommissar Peter Hansen: “Oh, ich bin sicher, dass Hamas-Mitglieder auf der Gehaltsliste des UNRWA stehen, und ich betrachte das nicht als ein Verbrechen.”

    Ich gehe davon aus, dass dies auch als rechtsradikal bezeichnet wird.

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    1. Christin sagt:
      „Seltsam,wie schnell manche Menschen ausrasten,wenn man sich weigert ihre Meinung zu übernehmen. Luley hat ja wenigstens ein paar Monate gebraucht.“

      Die Einzige die hier eigentlich regelmäßig ausrastet wenn jemand anderer Meinung ist ist Christin. Sie ist diejenige die permanent persönlich und beleidigend wird. (ihr fehlen einfach die Argumente).
      Brigitte hat es gut getroffen mit den Worten- aggresive Primitivität .
      Seltsam dass Christin jetzt auch noch Herrn Luley ins Spiel bringt. Offensichtlich hat sie es bis heute nicht verkraftet dass sie ihm nie das Wasser reichen konnte,sie ihm stets unterlegen war.
      Er konnte auf einer sachlichen Ebene diskutieren, ganz egal wie ausfallend, niveaulose und beleidigend Christin ihm gegenüber wurde,er ignorierte sie einfach.

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      1. Ich sage doch: die neue Kultur des Hasses. Erleben wir täglich bei den Social Medien und bei Kommentatoren.

        Zu dem sachlichen des Herrn Luley: wenn die Hoffnung auf die zielgenaue Bombardierung von Tel Aviv durch die Hamas und die Aussage Siedler dürfen getötet werden, sachlich waren, dann war Hitler der größte Heilige aller Zeiten. Schande über Unterstützer und Verteidiger solcher Aussagen.

        Wer es nicht erträgt, dass es Menschen gibt, die gegen solche Auswüchse vorgeht, sollte das Forum wechseln.

        Übrigens: bei Zeit online wären die Kommentare von Luley gelöscht worden.
        Ich gehe davon aus, dass mein Kommentar nun wieder von gewissen Zeitgenossen als rechtsradikal eingestuft wird.

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        1. Es ging nicht um die Meinung von Herrn Luley(die Christin jetzt sinnloserweise versucht auf 2 Seiten und aus dem Zusammenhang gerissen wiederzugeben),sondern darum dass er auf einer sachlichen Ebene diskutieren konnte, ganz egal wie ausfallend, niveaulose und beleidigend Christin ihm gegenüber wurde,und nicht, wie von Christin behauptet ausgerastet ist.
          Aber wieder einmal hat Christin den Text nicht verstanden.

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  17. Diesen Herrn Luley hätte ich gerne kennengelernt.
    „wenn man sich weigert ihre Meinung zu übernehmen“ denkt Christin.
    Hier mein Nachsatz: Übernehmen muss man nie etwas. Widerspruch üben zu dürfen, zu müssen, ist eine große Errungenschaft der Aufklärung des 18. Jhrhunderts, die schmeiße ich nicht weg, um hier geliebt zu werden.
    Das ist mein 2. besuchtes jüdisches Forum und natürlich fällt es mir oft schwer, die zionistische Denkweise widerspruchslos zu „übernehmen“. Dafür kann ich mich aber nicht dauernd entschuldigen!
    Die Sozialisation der nach-Hitler-Gesellschaft scheint einen heilsamen Schock gehabt zu haben, anders mit anderem Gedankengut umzugehen und nicht alles auszugrenzen und zu bestrafen. (In Kurzform)
    1. akzeptiere ich die schrecklichen Erfahrungen aus der Diaspora, überwiegend heimatlos zu sein unter dem biblischen Versprechen, das Land, „wo Milch und Honig fließen“ wieder zu bewohnen. Der Denkfehler könnte sein, dass es aber nicht heißt, es völlig zu beherrschen, aus der säkularen Gesellschaft einen rein jüdischen Nationalstaat zu machen. Kürzlich hat eine Jüdin, die als Kind den KZ’s entkam, in einer Rede vor dem Dt. Bundestag betont, „es gibt kein nur reines jüdisches Blut und es gibt kein nur reines arabisches Blut, Blut ist Blut“
    2. Damit hat sie Bezug genommen auf die narzistische Denkweise der Nazis, die nur reines deutsches Blut kennen würden und scheiterten. Mit Sicherheit meinte sie auch ihre zionistische Gesellschaft in und außerhalb Israels.
    Sie ist gescheitert. An den palästinensischen Stränden leben Palästinenser in Zeltfluchten.

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    1. @ Brigitte
      „Die Sozialisation der nach-Hitler-Gesellschaft scheint einen heilsamen Schock gehabt zu haben, anders mit anderem Gedankengut umzugehen und nicht alles auszugrenzen und zu bestrafen.“
      Was wollen Sie mit diesem wirren, nicht verstehbaren Gerede eigentlich zum Ausdruck bringen?
      Bezeichnen Sie sich als „Nach-Hitler-Generation“, welche sich durch einen „heilsamen Schock“ veranlasst sah, fortan mit gegensätzlichen Meinungen toleranter umzugehen?
      Wenn dem so ist, kann ich leider nur konstatieren, dass Sie offenbar nicht im Mindesten zu dieser „bekehrten“ „Nach-Hitler-Generation“ gehören können, da Sie sich viel zu bemüht zeigen, dem zur Zeit von Links- und Rechts-populisten sowie Pseudo-Intellektuellen propagierten Meinungsbild zu entsprechen.

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    2. @ Brigitte
      „ … akzeptiere ich die schrecklichen Erfahrungen aus der Diaspora, überwiegend heimatlos zu sein unter dem biblischen Versprechen, das Land, „wo Milch und Honig fließen“ wieder zu bewohnen.“
      Wie hanebüchen ist denn diese Erklärung!? Die „schrecklichen Erfahrungen aus der Diaspora“ bestanden doch nicht nur darin, dass Juden als aus Palästina Vertriebene „heimatlos“ wurden. Das Martyrium der Diaspora bestand doch vielmehr in der Entrechtung, Verfolgung und Ermordung der Juden in unzähligen Pogromen. Sie haben offensichtlich überhaupt kein Verständnis von der Geschichte des Judentums und des Antisemitismus, sonst würden Sie derart Unsinniges nicht schreiben können.
      Wohin hätten die Juden sich denn nach den vielen Jahrhunderten der Vernichtung und Verfolgung ansonsten auf dieser Welt als zukünftigem „sicheren Ort“ in Form eines eigenen Staates sehnen können, wenn nicht nach Israel? In den Dschungel Zentralafrikas?

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    3. @ Brigitte
      Kürzlich hat eine Jüdin, die als Kind den KZ’s entkam, in einer Rede vor dem Dt. Bundestag betont, „es gibt kein nur reines jüdisches Blut und es gibt kein nur reines arabisches Blut, Blut ist Blut“
      Die von Ihnen zitierte Jüdin ist Margot Friedlander und sie sagte nicht „Blut ist Blut“, sondern „es gibt nur menschliches (!) Blut“. Mit diesen Worten verdeutlichte sie ihr Bemühen um Versöhnung und Vergebung, um einen Neuanfang zum Frieden miteinander zu erreichen.
      Dass Sie diese so guten Worte kontextualisieren mit „Damit hat sie Bezug genommen auf die narzistische Denkweise der Nazis, die nur reines deutsches Blut kennen würden und scheiterten. Mit Sicherheit meinte sie auch ihre zionistische Gesellschaft in und außerhalb Israels.“ verdeutlicht Ihr Unvermögen, Zusammenhänge richtig herzustellen. Denn „mit Sicherheit“ hat sie gerade keine Parallele herstellen wollen zwischen den Gräueltaten und der Gesinnung der Nazis und der zionistischen Bewegung.
      Ich bin regelrecht erschöpft angesichts der vielen von mir heute verfassten Erwiderungen auf Ihre Kommentierungen. Aber ich konnte Ihre Worte nicht einfach so widerspruchslos stehen lassen, denn das hätte bedeutet, dass ich aus Bequemlichkeit Falsches akzeptiere und dazu beitrage, dass andere Leser möglicherweise in die Irre geführt werden könnten.

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  18. Nochmals zur Klarstellung: Luley hat auf dieser Seiten Samidoun verteidigt. Es sei keine Terrororganisation. Wer dies verteidigt ist um kein Haar besser.

    Und wer Aussagen wie diese anklagt, wird als rechtsradikal bezeichnet. Aber es zeigt nur auf welcher Seite die Verteidiger von Samidoun, die als Terrororganisation zu Recht verboten wurde, und die Unterstützer dieser Verteidiger, stehen. Auf der Seite des Terrorismus.

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  19. @Herbert
    Fange mit Humor an:) Wenn ich Masken habe, wenn ja, wie viele?
    Ich habe eine Schlafmaske, ab u. zu eine Gurkenmaske und FFP-2 Maske.
    Im Ernst, ich fordere die sofortige Freilassung aller Geiseln, mögen sie unverletzt und gesund geblieben sein. Falls man das verarbeiten kann, ich kann ihren Hass nachvollziehen.
    Die bedingungslose Kapitulation wird es vermutlich nicht geben; ich kann auch nur vermuten. In DE kenne ich kein Medium, dass fair Stellungnahme von Hamas abdruckt u. arabisch beherrsche ich nicht.
    Wenn ich SAM v.24.4. zitieren darf:“ Wer hat denn sehenden Auges die Hamas mit hochgezüchtet? Warum wohl?“
    Die Gerüchte wollen nicht verschwinden, aus der isral. Gesellschaft kommen sie, ein amerikanischer Politologe hat behauptet, schon vor vielen Jahren hätte! die israelische Politik geheim die IS unterstützt u. mit Waffen beliefert. Wenn es stimmt, wem sollte es nutzen? Sollte es stimmen, hätte Herr Netanjahu und seine Mannschaft wohl kein Interesse an einem überlebenden Hamas. Ich behaupte nicht, frage nur.
    Der Vater der getöteten 22-jährigen Shalin Luck, Nissim Luck heute (30.10.23) im israelischen TV, der sagte:
    „Israel hat 3 Generationen: Die Generation von Ben Gurion, die den Staat gründeten,
    die Generation der Instandhalter, die den Staat 40 Jahre pflegten,
    die Generation der Zerstörer mit 20 Jahren der Zerstörung. Wenn wir uns nicht fangen, muss jemand anderes die Zügel in die Hand nehmen und diesen Staat in eine andere Richtung führen“

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    1. @ Brigitte
      Ihre Stellungnahme zu Herberts Kommentar ist mehr als nur geschmacklos!
      Sie stellen Ihre Forderung nach Freilassung der Geiseln in den Zusammenhang mit einem Witz über Gurkenmasken (!), um dann im Nebensatz fortzufahren mit den Worten „mögen sie unverletzt und gesund geblieben sein“. Ich kann es nicht fassen, wie Sie auf diese Weise, wie im Small-Talk-Jargon plapppernd, von den (gerade jetzt und in diesem Augenblick!) im realen Leben gefangenen, gequälten, verzweifelten, um ihr Leben bangenden Geiseln reden können! Und dann weiter schwadronieren: „Falls man das verarbeiten kann, ich kann ihren Hass nachvollziehen. Die bedingungslose Kapitulation wird es vermutlich nicht geben; ich kann auch nur vermuten. In DE kenne ich kein Medium, dass fair Stellungnahme von Hamas abdruckt u. arabisch beherrsche ich nicht.“
      Ich bin wirklich nahezu rat- und sprachlos! Was denken Sie sich eigentlich, wenn Sie so etwas schreiben? Sind Sie sich der Bedeutung ihrer Worte überhaupt bewusst? Begreifen Sie, warum ich so entsetzt bin über Ihre offenbar nicht ausreichend reflektierten und zu Ende ausformulierten (abgehackten) Sätze, die durch diese Nachlässigkeit die Wucht einer ungeheuren Rohheit entfalten. Bestenfalls möchte ich Ihnen Gedankenlosigkeit unterstellen.

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    2. Die Krönung des Ganzen ist dann noch die von Ihnen erwähnte Sorge, dass es wohl kein Medium gebe, das die Position der Hamas ausreichend „fair“ darstellt.
      Wie müsste denn Ihrer Ansicht nach eine „faire“ Berichterstattung über die Position und Motivation der Hamas aussehen, wenn es um die Beantwortung bspw. dieser Fragen geht:
      Warum hat es die Hamas trotz der Millionen bzw. mittlerweile Milliarden Hilfsgelder für Gaza in den letzten Jahrzehnten nach ihrer Machtübernahme nicht geschafft, die Palästinenser aus dem Dreck und der Not in Gaza zu befreien? Warum hat Hamas das viele Geld nicht in den Ausbau der Infrastruktur, die Entwicklung einer eigenen, von der Welt unabhängigeren Wirtschaft oder Technologie gesteckt, anstatt es im Tunnelbau, in Waffen und Abschussrampen zu „verballern“? Wie kann es sein, dass die Anführer der Hamas in Gaza komfortable Villen bewohnen, während die Masse ihrer „Brüder und Schwestern“ in Elends-Baracken oder Zelten leben? Warum führen die höchsten Anführer und Aufwiegler der Hamas in Saus und Braus außerhalb von Gaza ein Luxus-Leben, während sie bewusst „ihr Volk“ durch den von ihnen feige initiierten Angriff auf unschuldige, arglose Israelis der Vergeltung ausgesetzt haben?
      Und vor allem meine Frage an alle Palästinenser: Warum befreit ihr euch nicht endlich von dem Missbrauch und der Ausbeutung durch eure gewissenlosen, blindwütigen Anführer der Hamas?
      Und jetzt bitte ein Vorschlag von Ihnen, wie eine Antwort auf diese Fragen ausreichend „fair“ in einer Stellungnahme aussehen könnte!

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      1. @Caja
        Fair ist ein Adjektiv, das den Regeln des Zusammenlebens entsprechend wirken soll; anständig, gerecht im Verhalten gegenüber anderen.
        Nun befindet sich die israelische Regierung im Krieg gegen Palästina. (Das wird Sie furchtbar aufregen) Diametral Ihrer Ansicht weis das mind. die halbe Welt.
        Der eine Kriegsgegner, Israel, hat alle Mikrofone, alle Druckereien, alle mediale Macht, um seine Position ungehindert weltweit darzustellen. Sie sind ein Medium davon, das eh’ schon alles zu wissen scheint.
        Ich kenne nicht ein deutsches Blatt u. keinen deutschen Sender, das/der jemals versuchte, die Position der Hamas, andere sagen auch Befreiungsorganisation, in deutschen, lesbaren Worten darzustellen, wiederzugeben – oder etwaig auch richtigzustellen!
        Das hängt mit der deutschen Staatsräson zusammen, was immer das auch juristisch für ein Überflieger sein mag. Ich beziehe mich der Einfachheit auf deutsche Medien, wenn Sie erlauben.
        Wenn ich doch nur lesen dürfte, wie die Position der Hamas geg.über den Palästinensern ist, ob sie so ist oder anders, hätte die Objektivität endl. den Platz eingenommen, den sie auch verdient – und die 4. Gewalt sich erarbeiten sollte.
        Haben Sie mein Anliegen mit fair jetzt verstanden? Ich verstehe Ihr aufgeregtes Wesen nicht.
        Kann gut sein, dass israelnetz das zensiert.

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        1. @ Brigitte
          „Nun befindet sich die israelische Regierung im Krieg gegen Palästina. (Das wird Sie furchtbar aufregen) … .“
          Wieso sollte mich das „aufregen“? Das ist doch eine landläufig bekannte Tatsache!?
          „Diametral Ihrer Ansicht weis das mind. die halbe Welt.“
          Sie meinten wahrscheinlich „Ihrer Ansicht nach diametral entgegengesetzt, weiß das mindestens die halbe (?) Welt“? Wie auch immer, ich kann Ihre Stoßrichtung nicht wirklich erkennen.
          „Ich kenne nicht ein deutsches Blatt u. keinen deutschen Sender, das/der jemals versuchte, die Position der Hamas, andere sagen auch Befreiungsorganisation, in deutschen, lesbaren Worten darzustellen, wiederzugeben – oder etwaig auch richtigzustellen!“
          Lustig, ich werfe der deutschen Presse und den öffentlichen Rundfunkanstalten gerade das Gegenteil vor, indem ich sie beschuldige, mit ihrer Berichterstattung Israel ungerechtfertigt zu diffamieren und sie in einem schlechten Licht darzustellen. So unterschiedlich kann Wahrnehmung sein! Übrigens käme als Bezeichnung für die Terroristen der Hamas neben der Begrifflichkeit als „Befreiungsorganisation“ auch noch die Benennung als „Freiheitskämpfer“ in Betracht!?

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        2. @ Brigitte
          „Das hängt mit der deutschen Staatsräson zusammen, was immer das auch juristisch für ein Überflieger sein mag.“
          Das ist kein juristischer Begriff, sondern eine politische Wortschöpfung.
          „Ich beziehe mich der Einfachheit auf deutsche Medien, wenn Sie erlauben?“
          Natürlich erlaube ich, allein das Durchforsten der deutschen Presse- und Medienlandschaft ist ausreichend anerkennenswert.
          „Wenn ich doch nur lesen dürfte, wie die Position der Hamas geg.über den Palästinensern ist, ob sie so ist oder anders, hätte die Objektivität endl. den Platz eingenommen, den sie auch verdient – und die 4. Gewalt sich erarbeiten sollte.“
          Ich wünsche ihnen auf dem Weg zu ihrem angestrebten Ziel viel Glück!

          „Haben Sie mein Anliegen mit fair jetzt verstanden?“
          Nein, leider immer noch nicht.
          „Ich verstehe Ihr aufgeregtes Wesen nicht.“
          Ich verstehe ihr Wesen auch nicht. Aber das wollen wir uns doch gerne gegenseitig erlauben, oder?
          “ Kann gut sein, dass israelnetz das zensiert.“
          Und wieder haben Sie geirrt, das ist aber doch jetzt erfreulich!

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        3. Die Hamas befindet sich im Krieg mit Israel. Sie hat ihn begonnen. Nicht umgekehrt.
          Die Hamas könnte ihn beenden: alle Geiseln frei lassen und aufgeben.

          Seit wann muss man Terrororganisationen richtig darstellen? Was ist an Terrorismus richtig. Was ist an Terrorismus gut?

          Die Position der Hamas gegenüber den Palästinensern?
          Was versteht man nicht daran, dass die Hamas die Gegner hinrichten lässt?
          Was versteht man nicht daran, dass die Hamas diese als menschliche Schutzschilde nimmt und aus Wohngegenden auf mobilen Abschussrampen Raketen auf Israel abfeuert?
          Was versteht man nicht daran, dass in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern und Moscheen Waffen lagern?

          Was sollen die Medien berichten? Dass es eine Lüge ist? Die Hamas selbst veröffentlicht mit großer Freude genau diese Infos. Sollen die dt. Medien jetzt die Hamas widerlegen? Als Lügner darstellen? Die 4. Gewalt als Infoquelle oder als Hamasbeweihräucherung? Was ist gewünscht?

          Über die Hamas gibt es unzählige Infoquellen. U.a. auch die Bundeszentrale für politische Bildung.
          Aber ist es die Aussage über die Hamas, die man vom dt. Fernsehen hören und sehen will?

          Es gibt arabische Journalisten, die regelmäßig die Hamas im Blickfeld haben. Aber will man diese Stimmen hören?

          Oder geht es nur um die Stimmen, die in die eigene Ideologie passen? Und die heißt wohl eindeutig: Hamas = Befreiungsorganisation. Und genauso haben die Medien zu berichten. Im Gedankengut dieser Ideologie.

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    3. Zum Wohl Israels ist es an der Zeit das Politiker wie Itamar Ben Givir und Bezalel Smotrich sofort zurück treten. Ihnen sind die eigenen Israelischen Mitbürger ebenso wie die jüdische Bevölkerung weltweit nur Mittel zum Zweck. In Wirklichkeit wollen sie wie Mahmud Ahmadinedschad die Apokalypse selbst als Menschen herbeiführen, was weder mit dem Christentum noch mit dem Judentum vereinbar ist. Erst ein Rücktritt dieser Leute macht Hevenu shalom aleichem möglich. Hevenu shalom aleichem

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  20. An Caja v. 29.4.
    Jango sagt:
    „Auf der Straße sind wir alle gleicher Meinung wie Herr Hallervorden!“
    Eine freie Meinungsäußerung in einem freien Land ohne tendenziösen Hintergrund.

    DAS macht Christin daraus:
    Christin sagt:
    „Nur weil nützliche Idioten den Sprachgebrauch der Hamas und deren Judenhass auf dt. Straßen bringen sind sie noch lange nicht im Recht. Das kennen wir von den SS/SA Aufmärschen in D in den 30er Jahren. Und sie sind schon gar nicht in der Mehrheit.
    Was haben Ihnen persönlich Juden getan? Bekomme ich eine Antwort oder können Sie nur auf der Straße schreien?“
    Nützliche Idioten – deplazierter Judenhass – Anspielung auf Hamas – fragwürdiges „Recht“ –Belehrung auf SA-Aufmärsche, als hätte jango sie hier genannt od. verteidigt – Hat jango was geg. Juden gesagt?? „ Oder können Sie nur schreien“ fragt Christin auch noch.
    Wirklich, sehr dezidiert, sehr flüssig in der Anstandslosigkeit.
    @ Caja, entschuldigen Sie bitte, dass auch andere diesen Bodennebel erkennen u. benennen. Ja, Zeit online hätte sie gesperrt u. Christin gar nicht so weit kommen lassen, mein Wort darauf.

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    1. @ Brigitte
      Es ist doch eigentlich ganz einfach: Jeder befrage sich, ob er es annehmbar findet, seine – u.U. auch ihm tatsächlich zustehenden Rechte – mit terroristischen Methoden durchzusetzen. Wer das bejaht, dem ist nicht zu helfen. Wer das ablehnt, muss sich auf den steinigen Weg der Suche nach seinen Handlungs-Möglichkeiten innerhalb der Grenzen seines Gewissens machen.
      Und es wird doch sicherlich Konsens zwischen uns darüber bestehen, dass das massenhafte gezielte, absichtlich gewollte, rauschhafte, enthemmte und wahllose Abschlachten von Frauen, Kindern, Jugendlichen, Männern, Babys usw. niemals und mit nichts gerechtfertigt werden kann, selbst dann nicht, wenn im Vorfeld durch vermeintliche Unterdrückung, Benachteiligung o.Ä. einer Partei Unrecht geschehen sein sollte. Das Abschlachten und die Geiselnahme vom 7.10. ist ein Zivilisationsbruch und jeder, der sich nicht davon distanziert, ist für das Finden von Lösungen unbrauchbar.

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    2. @ Brigitte
      Und dieser Zivilisationsbruch dauert sogar noch an durch die Weigerung der Hamas, die Geiseln bedingungslos frei zu lassen, um sie als „Verhandlungsmasse“ – und vielleicht auch zur weiteren Demütigung ? – zu „gebrauchen“.
      Wie ungeheuer perfide ist es, nach diesem „Zivilisationsbruch“, fortbestehend durch die anhaltende Geiselnahme, dass die Welt sich nun vermehrt darum bemüht, „die Sache der Palästinenser“ mit allen Mitteln voran zu treiben!? Es ist doch zutiefst paradox und verstörend, wenn das soziale Umfeld nach einem Terrormassaker bei anhaltender Geiselnahme Zurückhaltung, Verhandlungs- und Kooperationsbereitschaft, Zugeständnisse und Besonnenheit von den Opfern einfordert!
      Wie gesagt, es gibt keine Rechtfertigung für Terrorismus und deshalb dürfen solche Methoden auch keinen Erfolg generieren. Ansonsten ist die Büchse der Pandora geöffnet und dieses Beispiel wird Schule machen.
      Diese Position hat unsere Bundesregierung auch unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, als sie sich bei der Schleyer-Entführung durch die RAF in den 70ern weigerte, zur Freilassung von Baader, Ensslin und Meinhof erpressen zu lassen.

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  21. @ Brigitte
    Nein, es tut mir wirklich leid, aber ich kann Ihrer Ansicht wieder nicht zustimmen.
    Es ist im Gegenteil gerade nicht „anstandslos“, wenn Christin darauf hinweist, dass, auch wenn zurzeit auf deutschen Straßen und in manchen Foren viele für die Hamas „nützliche Idioten“ deren Parolen skandieren, dieser Umstand noch lange nicht bedeutet, dass sie Recht haben mit ihrer Positionierung. Mehrheiten sagen nichts über die Rechtmäßigkeit einer Handlung oder Meinung aus. Sie können allenfalls Tendenzen aufzeigen oder als Entscheidungskriterium genutzt werden. Im Dritten Reich haben Mehrheiten in den Untergang geführt.
    Und Christin hat Jango in keiner Weise direkt und persönlich herabgesetzt, sondern sich immer nur mit „sie“ auf die Gruppe der Sympathisanten mit Hamas, den Nazis bzw. von Hallervorden bezogen. Und das ist lediglich eine rechtlich zulässige Bewertung und Meinungsäußerung.
    Christin mahnt nach meinem Verständnis in ihrem Kommentar, sich nicht von vermeintlichen Mehrheiten blenden zu lassen, sondern selbstbestimmt und kritisch sich entwickelnde gesellschaftliche Meinungsströme zu hinterfragen. Es ist elementar für das Bestehen unserer Demokratie und unseres moralischen Wertesystems, wach zu bleiben gegenüber der Blendung und Täuschung durch vermeintliche Mehrheitsmeinungen. Zu leicht gerät man ansonsten in die Falle der politischen Manipulation, erst recht, wenn sich extremistische und religiös-fanatische Kräfte im Konflikt Bahn brechen.

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    1. Ich habe mir dieses Machwerk von Hallervorden angesehen. Wo war Hallervorden am 7.10. Wo war sein Gedicht dazu. Es kam nicht.

      Ja, ich bezeichne die, die unreflektiert mitlaufen als nützliche Idioten. Sie tut nur eines, sie sind die Mehrheitsbeschaffer, die die Täter brauchen. Vor ein paar Tagen war jemand stolz darauf, wie viele Likes er bekam. Meine Meinung, die hat die Mehrheit. Nun, das sagte auch Hitler, das sagen alle Diktatoren, die mit fast 100 % gewählt werden. Sind sie deshalb die Guten?

      Es geht nicht um „ich habe fünf Likes mehr wie du“, das ist Kindergartengetue „meine Sandburg ist höher als die deine“. Es geht um Diskussion, um Austausch. Es geht auch darum, Augen zu öffnen, für die Gefahr in der wir heute wieder leben. Und die Aufmärsche auf den Straßen, die Situationen an den UNIs sind eine reale Gefahr. Und wenn wir nicht gegensteuern und dazu gehört auch das Verbot von Muslim interaktiv in Hamburg, einschl. der radikalen Moschee, dann haben haben wir 2025 ein neues 1933. Die Drohungen, die von den Aktivisten von Muslim interaktiv am vergangenen Wochenende ausgesprochen wurden, sind Realität.

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      1. @Christin
        Ein Austausch oder eine Diskussion mit einer Person wie ihnen ,die permanent zu Lügen greifen muss weil ihr dier Argumente fehlen, ist nicht möglich. Siehe neueste Lügen bei “ Roman eines palästinensischen Häftlings ausgezeichnet“. Lügner sind wertlos für jedes Forum.

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        1. Es ist also Lüge, wenn ich Arafat als Terroristen bezeichne?
          Es ist also eine Lüge, wenn ich beschreibe, dass der Friedensvertrag zwischen Ägypten und Israel funktioniert? Dass Sadat von Menschen seinen eigenen Volkes ermordet wurde?

          Es ist also eine Lüge, dass nach dem Tod von Rabin Arafat Israel mit Terror überzog?

          Weisen Sie dies nach. Mit Fakten. Viel Spaß dabei. Aber es funktioniert nicht.
          Es funktioniert nicht aus schwarz-weiß weiß-schwarz machen zu wollen. Da hilft auch die Bezeichnung Lügnerin nichts. Ich halte mich an die Fakten, an die Geschichte. Geschlichtsklitterungen sind nachweisbar. Dumm, wer es immer wieder versucht. Und es als wertvoll für ein Forum sieht.

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      2. Christin hat eine Meinung.

        „Vor ein paar Tagen war jemand stolz darauf, wie viele Likes er bekam. Meine Meinung, die hat die Mehrheit“
        Meine eigentl. überflüssige Bemerkung dazu: Von Stolz habe ich an keiner Stelle je gesprochen und habe ihn nie gefühlt.
        Nur wer jemals glaubte, Christin’s Unsinn würde irgendwann aufhören, weil ihr Topf an Schrapnellen sich geleert hätte, bekommt hier noch einen drauf:
        „Nun, das sagte auch Hitler, das sagen alle Diktatoren, die mit fast 100 % gewählt werden“

        Den Bogen von Zustimmungen zu Hitler, den kriegt nur Christin hin.
        Man sollte sie zum Forschungsobjekt machen für „Diskussion und Austausch“

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  22. @ hajo
    Das mit der „Endlösung der Judenfrage“ war doch ersichtlich eine paradoxe Intervention, die in ihrem provokanten Sarkasmus darauf abzielte, den Widerspruch der Forderung nach Einstellung von Waffenlieferungen an Israel deutlich zu machen, während die Lieferungen an Hamas und Hisbollah munter weiter erfolgen.
    Ich bin auch nicht glücklich über die hochemotionale und mit viel Bitterkeit geführte Diskussion um Israel und Hamas hier auf diesem Portal und in unserer Gesellschaft.

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    1. @ Caja

      „Das mit der „Endlösung der Judenfrage“ war doch ersichtlich eine paradoxe Intervention, die in ihrem provokanten Sarkasmus darauf abzielte, den Widerspruch der Forderung nach Einstellung von Waffenlieferungen an Israel deutlich zu machen“ Ich würde eher sagen, dass sie mit diesem Unsinn die Kritiker „ Mundtot“ machen will. Leute die von Rhetorik Ahnung haben, nennen das auch straw-man fallacy oder straw-man argument).
      Noch einmal, nichts liegt mir ferner als als die Vorgehensweise der IDF zu kritisieren!.
      Lese ich jedoch die Comments der hiesigen „ Israelfreunde“ die sich zu allem Übel noch als Christen bezeichnen, handelt es sich bei den zivilen Opfern ausnahmslos um Terroristen.
      Dann schreibt hier auch noch jemand allen Ernstes solche Sätze „ Die Empörung über ‚Christin‘ zeigt doch nur auf, dass die Hinweise auf fehlendes Reflexionsvermögen,“ Ich gehe mal davon aus, dass dieser Schreiberling und Sie Deutsche sind. Was würden Sie mir Antworten, wenn ich hier behaupten würde, dass die bei den Alliierten Luftangriffen auf Hamburg, Dresden usw. getöteten Zivilisten allesamt Nazis waren?.
      Noch ein Wort zum Schluss. Es ist jedem hier überlassen, Kritiker als Antisemiten zu bezeichnen, und die Shoa zur Rechtfertigung zu missbrauchen. Das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass die Kritik an Israel, auch unter Verbündeten zunimmt. Jo Biden hatte Netanjahu davor gewarnt, nicht die gleichen Fehler zu begehen wie die USA nach 9/11

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  23. Die Empörung über ‚Christin‘ zeigt doch nur auf, dass die Hinweise auf fehlendes Reflexionsvermögen, das Herausstellen der Konfliktpunkte und die Kritik an undifferenzierter Parteinahme eine Abwehr auf persönlicher Ebene hervorrufen, die durch den Vorwurf der Unsachlichkeit entkräftet werden sollen.
    Diese Vorhaltungen, die jeder Grundlage entbehren, gründen sich auf einen scheinbaren Anspruch die eigene subjektive Einschätzung beruhe auf einer Haltung der Neutralität. Doch dies ist ein Irrtum, der lediglich auf Mißbilligung einer aufklärerischen und entlarvenden Darstellung durch die Userin ‚Christin‘ beruht. Insofern sind die Anwürfe haltlos und haben mit der Thematik nichts zu tun.

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    1. Ich möchte noch etwas aufgreifen. Die Situation auf dt. Straßen. Wir haben Aufläufe von Menschen, die behaupten, die stehen zu den Palästinensern. Sie schreiben auf ihren Plakaten: Free Palestine. Ja, der Satz stimmt, aber es ist nur der halbe Satz. Der ganze Satz würde heißen: Free Palastine from the Hamas. Und damit ist es eine Unterstützung des Hamasterrors im Gazastreifen. Will man das? Ist es das wirklich? Dann hat man nichts, aber auch gar nichts verstanden.

      Ich habe vor eine paar Tagen das Bespiel des syr. Restaurantbesitzers gebracht. Ist es das, was diese Unterstützer wollen?

      Wir haben gerade den Hamburger Marsch erlebt. Ein Kalifat muss her. Wird behauptet. Damit könnte man auch die mundtot machen, die sich weigern, sich auf die Seite der Judenmörder zu stellen. Man könnte es versuchen. Der Weg von uns würde in den Widerstand führen. Auch wenn es uns das Leben kosten würde. Lange Zeit fragte man sich, wie hätten wir damals gehandelt. Wir müssen nicht mehr fragen. Wir müssen Position beziehen. Heute! Noch können wir reden, wir sollten es tun. Geschwiegen wir. Wir können es uns 80 Jahre danach nicht mehr leisten. Die Aufmärsche damals und die heute unterscheiden sich nur in der Farbe. Die Einstellung ist leider die gleiche. Ist es wirklich das, was die Unterstützer und Verteidiger wollen? Wen möchten sie als „Führer“?

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  24. Dank an Caja und Topas

    Ich habe diese Diskussion jetzt verfolgt. Und ihr trefft es genau auf den Punkt. Es geht nicht um Argumente, mit denen will man sich nicht auseinander setzen. Man unterstützt eindeutig Personen, die den Terrorismus unterstützen. Man unterstützt Terrorismus. Beispiel Samidoun. Inzwischen verboten. Und doch wird der Person gehuldigt, die Samiduon hier in diesem Forum verteidigt und es sich verbat, sich diese als Terrororganisation zu bezeichnen.

    Ja, ich habe gelernt Analyse zu betreiben, zu hinterfragen. Und damit bin ich für gewisse Personen kreuzgefährlich, das weiß ich. Und der Versuch mich mundtot zu machen, ist einfach nur lächerlich. Genauso lächerlich wie es ist, ein Forum als Kriegsschauplatz aufzubauen. Auch hier kam die Aussage, dass wir, die anderer Meinung sind und diese auch aussprechen, Feinde sind. Wie kriegslüstern muss man sein, um so etwas zu schreiben. Als Friedensbewegt kann ich die nicht erkennen, die behaupten, sie stehen für Frieden. Wer Israel das Existenzrecht abspricht, ist nicht friedensbewegt. Sie sind Kriegstreiber. Denn sie unterstützen die Hamas in der Umsetzung ihrer Charta. Seht, wir stehen auf euer Seite, ist deren Botschaft. Und das kann und darf es 80 Jahre danach nicht sein. Denn diese Charta heißt nichts anders als „Endlösung“ am jüdischen Volk. Egal, ob aus rechter, linker, islamistischer Ecke, es ist ein Verbrechen am jüdischen Volk. Egal, ob auf der Straße skandiert oder in Foren geschrieben. Es ist und bleibt ein Verbrechen.

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  25. An Hajo v. 29.4.
    „Gaza wird zerstört und dem Erdboden gleichgemacht“, um nur eines der Zitate israelischer Führer und Armeesprecher zu benennen.
    Ja, dieser Krieg ist ein „urban“ geführter Krieg, wie er vor und während des frühen Mittelalters üblich war, durch Belagerung und Aushungern der Bewohner innerhalb von Burganlagen, geschlossener Stadtmauern usw. üblich u. nur so möglich war.
    Der isr. Krieg gegen Gaza ist immer schon ein a-symetrischer gewesen, weil den Gazanern vom Norden bis Süden Fluchtwege versperrt waren und versperrt sind.

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    1. @Brigitte
      Den Krieg hat Hamas angefangen und er würde sofort beendet, wenn sie alle Geiseln freilasssen und aufhören Israel mit Raketen anzugreifen!

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  26. Der Gazastreifen hat zwei Grenzen:
    eine zu Ägypten, die ist geschlossen, die Tunnel geflutet. Die Ägypter wollen die Gazaner nicht.
    Nicht einmal jetzt sind sie bereit die Grenzen zu öffnen.
    Was ist der Grund dafür?
    Die Grenze zu Israel ist zu, warum sollte spätestens seit dem 7.10 klar sein. Davor? Gilat Shalit? Immer wieder der Versuch über Tunnel nach Israel einzudringen?

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  27. @ Christin
    Habe ich Sie unterschätzt?

    „ Ja, ich habe gelernt Analyse zu betreiben, zu hinterfragen“.

    Anzunehmen ist, Sie haben die politische Stimmung auf „unseren“ Straßen analysieren wollen.
    Bestimmt haben Sie soziologische und regionale Unterschiede berücksichtigt.
    Welche Bevölkerungsgruppen unter Einbeziehung relevanter Statistiken wie Einkommen, Wohnverhältnisse, Bildung, Abhängigkeiten usw. einbezogen?
    Aber Sie kennen die Parameter ja.
    Zwischenergebnisse scheinen zu sein, die befürchtete anstehende „Endlösung am jüdischen Volk“ durch ein Kalifat, „“und dieser Weg von uns würde in den Widerstand führen. Auch wenn es uns das Leben kosten würde““
    Das Wort Endlösung kommt mir bekannt vor, in welcher endzeitlichen Analyse kam das bloß noch mal vor…?
    Akademischer Tipp: Hüten Sie sich als Analytikerin davor, wahllos und unbegründet überall Judenmörder – Judenmörder ausfindig machen zu wollen. Sonst nämlich finden Sie keinen Mentor für Ihre Studien.

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