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Zwei bewaffnete Palästinenser bei Razzia getötet

Von Israelnetz

Bei einer Razzia in der Autonomiestadt Dschenin im Westjordanland sind am Donnerstagmorgen zwei bewaffnete Palästinenser getötet worden. Palästinenser hatten das Feuer auf Soldaten eröffnet. Einer wurde laut Armee leicht verletzt. Die Soldaten erwiderten die Schüsse. Nach palästinensischen Angaben wurden 14 Palästinenser von Kugeln getroffen. Die Getöteten waren 17 und 23 Jahre alt. Zudem wurden vier Palästinenser verwundet, drei von ihnen schwer. (eh)

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12 Antworten

  1. Als in Deutschland noch die Briten stationiert waren, hatte ich mal mit einem Ausbildungsoffizier ein Gespräch. Damals wurden die jungen Soldaten auf ihren Einsatz in Irland vorbereitet.

    Was sie mit als erstes lernten war: Erst schießen und dann fragen. Der Schutz des eigenen Lebens und der Kameraden geht immer vor dem Schutz des „Feindes“.
    Eine Sprache, die die pal. Araber vielleicht auch besser verstehen würden als die ewigen Hätschelworte der linken Paliversteher. Entgegenkommen wird nur als Schwäche verstanden.

    Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass mir die Palästinenser leid tun.

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  2. israelnetz wird von der CHRISTLICHEN Medieninitiative herausgegeben. Christlichen wohlgemerkt! Vielleicht sollte man den beiden Herrschaften „Matthias“ und „Sky“ seitens der Herausgeber mal erklären, was Christentum bedeutet, denn es scheint mir, dass sie das nicht wissen. Ihre Bemerkungen lassen eher vermuten, dass es sich um Menschen handelt, die in der Steinzeit stehengeblieben sind…
    Und noch etwas: Volksverhetzung ist nach deutschem Recht ein Straftatbestand. Auch das sollten die Mediatoren von israelnetz gewissen Leuten klarmachen.

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  3. Ich bin Christ und wohne in Berlin. Ich wünsche dem israelischen Volk und seiner Armee von Herzen die Kraft und Zuversicht,um jeglicher Art von Terror und Bedrohung erfolgreich entgegen treten zu können.

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  4. Es bleibt in Ihrem Kommentar leider unklar, was konkret Christentum bedeuten soll.
    Ich meine, es bedeutet keine Urteile zu fällen und sich keinesfalls einzubilden, man habe die Erkenntnis welche Menschen „gut“ und welche „böse“ seien.
    Im Übrigen halte ich Matthäus 7,12 für eine der wichtigsten Säulen des Christentums, Zitat:
    „Behandle deine Mitmenschen so wie du behandelt werden willst“
    Den beiden, wie Sie formulieren „Herrschaften Matthias und Sky“ schließe ich mich an.
    Wer das Feuer eröffnet, wird darin möglicherweise auch umkommen.
    Der Terror von Islamisten ist an Feigheit unübertroffen, da diese brutale, blutige Gewalt auch vor ahnungslosen, unbewaffneten, unschuldigen Zivilisten kein Halten kennt.
    Dieser Terror fordert seit 1.400 Jahren zum Kampf heraus. Solange die Ideologie „politischer Islam“ = „sharia, Hassverse mit Hadithen und Märtyrerkult“ in die Köpfe gehämmert wird, solange existiert dieser Terror. Wobei die Hetz- und Hassprediger weder vorangehen noch ihre eigenen Kinder in diese barbarischen Missionen senden.
    Die Terror-hamas hat einen Hassvers in ihrer Charta und akzeptiert keinen Frieden, sondern nur Vernichtung.

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  5. Was für den einen ein Terrorist ist, ist für den anderen ein Freiheitskämpfer. Es kommt immer auf die Perspektive an. Und solange Israel glaubt, ungestraft Land zu rauben, Menschen eines anderen Volkes zu unterdrücken und diesem elementare Rechte verweigert, muß es unter der Bedrohung leben, die ein solches Besatzungsregime mit sich bringt. Für den einzelnen Betroffenen ist das nicht angenehm aber Israel kann nicht erwarten, dass brutale Besatzung und völkerrechtswidriger Landraub mit Besiedelung auf enteignetem Land von den Betroffenen akzeptiert wird. Da helfen weder irgendwelche Abkommen mit arabischen Diktaturen oder andere Augenwischereien. Solange das Israel/Palästina-Problem nicht gelöst ist, wird es für Israel keine Sicherheit geben.

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  6. Ein wahrer Freiheitskämpfer tötet keine Schulkinder, indem er den Bus in die Luft spreng.
    Ein wahrer Freiheitskämpfer dringt nicht in Häuser ein und tötet Babys im Schlaf.
    Ein wahrer Freiheitskämpfer steuert nicht sein Auto in die Menschenmenge an einer Busstation
    Ein wahrer Freihheitskämpfer sprengt sich nicht auf vollen Märkten in die Luft und tötet Frauen, Alte und Kiner.
    Ein wahrer Freihheitskämpfer zündet keinen Sprengsatz in einem Restaurant.

    Ein wahrer Freund Palästinas, verteidigt dies nicht.
    Ein wahrer Freund Palästinas nimmt nicht in Kauf, dass durch BDS Palästinensern der Lebensunterhalt genommen wird.
    Ein wahrer Freund Palästinas würde hingehen und ihren klarmachen, dass ihre Chance darin besteht, dem Terror abzuschwören und sich dem Abrahamsabkommen anzuschließen, anstatt es zu bekämpfen.

    Leider finden sich bei den angebliche Palästinafreunden diese Freunde nicht.

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  7. Herr Luley, Sie sind uns die Erklärung schuldig geblieben, was für Sie Christentum bedeutet. Sogar Jesus hat gesagt, dass niemand grössere Liebe hat, als der der sein Leben hingibt für seine Freunde (Nicht für seine Feinde) – Ich würde überlegen warum er das so formuliert hat, und wäre also vorsichtig mit der Beurteilung der Aussagen der beiden Herren oben.
    Und sie sprechen von Volksverhetzung – die grössten Volksverhetzer sind doch Hamas und Konsorten. Aber die erwähnen Sie nicht mal …

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  8. Es ist bedauerlich, wenn eine Hassideologie – verpackt in eine religiöse Botschaft – zum Tod von derartig vielen jungen Menschen führt. Die Angegriffenen können gleichwohl weder „die rechte Wange hinhalten“, wenn sie mit dem Tode bedroht werden, weil gleiches nur mit gleichem angemessen verteidigt werden kann. Es sind die Hassprediger, die jede Zukunft von derart verhetzten Menschen zunichte gemacht haben, bevor diese überhaupt erst angefangen haben zu leben. Zur Freude gibt das allerdings keinerlei Anlass.

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