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Zu Pessach zum Skifahren auf den Hermon

JERUSALEM (inn) – Nach Jahren der Trockenheit, haben Schneestürme in diesem Jahr eine meterhohe Schneeschicht auf dem höchsten Berg Israels hinterlassen. Erstmals wurde vor zwei Wochen auf dem Hermon eine Lawine registriert.

Die „Mt. Hermon Ski-Schule“ lädt deshalb in diesem Jahr ein, zum Passafest einen Skiurlaub auf dem Hermon einzulegen, oder auch nur zu einer Schneeballschlacht oder einem Glas Wein in die Winterlandschaft zu kommen.

Schätzungsweise eine halbe Million Ausflügler haben am Donnerstag, dem ersten Tag des Pessach, die Naturparks in Israel besucht. Hotels und Gästehäuser in Galiläa sind vollkommen ausgebucht.

Der grüne und wasserreiche Norden des Landes lockt die Israelis wegen seines europäischen Flairs. Ca. 5.000 Menschen besuchten das Steinmetz-Festival in Ma’alot, und 1.800 Touristen besuchten Manara an der libanesischen Grenze.

Am Samstagabend, dem Schabbatausgang, werden große Verkehrsstaus auf allen Straßen in Richtung Süden erwartet.

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