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Zollbeamte vereiteln Welpen-Schmuggel

Von Israelnetz

Zollbeamte haben am Wochenende einen Versuch vereitelt, zehn Zwergpudelwelpen aus Russland nach Israel zu schmuggeln. Ein Russe und eine Israelin wollten mit den im Gepäck versteckten Tieren den Flughafen durch den „Nichts zu verzollen“-Ausgang verlassen. Laut dem Landwirtschaftsministerium führten sie weder die erforderlichen Einfuhrlizenzen noch Krankenakten für die Welpen mit sich. Die Einfuhr von Tieren ist wegen Tollwutgefahr streng geregelt. Eine Untersuchung ergab, dass die Schmuggler die Hunde in Israel verkaufen wollten. Sie flogen mit dem russischen Staatsbürger zurück nach Sotschi. (cs)

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3 Antworten

  1. Arme Viecherl. Sie hätten in Israel sicher ein besseres Leben gehabt als in Russland, meint mein 🐶

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    1. @Antonia
      Irgendwie hat dein Wauwi Recht. Aber meistens sind die armen Tiere krank und wenn verkauft wird,dann wird nachgeliefert. Wie hier auch. Aber ich verstehe es. Hatte selber Hundis!🥰🥰🐶

      0

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