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Zionistische Namensvergabe für Stürme

Von Israelnetz

Der tunesische Präsident Kais Saied hat am Montag behauptet, dass zionistischer Einfluss hinter der Namensgebung für das verheerende Sturmtief in Südosteuropa und Nordafrika stecke. „Daniel“ sei der Name eines „hebräischen Propheten“. Daran zeige sich, dass „die zionistische Bewegung den Geist und das Denken angreifen“ wolle. Dasselbe gelte für die Verwendung des Namens „Abraham“ für die Normalisierungsabkommen zwischen arabischen Staaten und Israel. Das tunesische Fernsehen strahlte die Videoansprache aus. Der Präsident fiel in der Vergangenheit bereits durch antisemitische Äußerungen auf. (cs)

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6 Antworten

  1. Welchen Ursprung haben denn arabische Namen wie Ibrahim? Nachdenken, dann reden. Gilt auch für Präsidenten.

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    1. Genau das hätte ich jetzt auch gesagt, wenn das nicht schon getan worden wäre. Danke, christin.

      Mein Dank gilt auch der Redaktion und Carmen Shamsianpur. Viel Segen für eure/ Ihre Arbeit — das Kommentieren u. Dgl. ist eingeschlossen.

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  2. Daniel=“ Gott ist mein Richter“ + PS 104..3 du, Gott, ….. du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes;
    4 der du machst Winde zu deinen Engeln/Boten und zu deinen Dienern die Feuerflammen;
    Stürme und Feuer, Tendenz zunehmend….Gott ist unparteiischer Richter über alle Völker….und eigentlich
    sollten Gerichte dazu führen, dass mehr Menschen nach Gott suchen. Siehe Ps. 107

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  3. Na ja,Daniel brachte einem Feind Israels Verwüstung, Israel selbst Regen (Segen), Zufall?

    0
  4. Frage? Ist der Präsident geistig gesund?
    Judenhass scheint eine Krankheit zu sein, die zur Verwirrubg führt.

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  5. Nun ja, ich finde es generell komisch, wenn man Wetterphänomenen (oder Möbeln, wie im IKEA) Namen gibt. Gibt es da nicht eine bessere Alternative?

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