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Ziel festgenommener Jugendlicher war wohl pro-israelische Kundgebung

Von Israelnetz

Zwei Minderjährige aus Ottawa sollen laut Gerichtsunterlagen der kanadischen Justizbehörden einen Bombenanschlag auf eine pro-israelische Kundgebung geplant haben. Dies wurde jüngst im Rahmen des Gerichtsprozesses bekannt. Einer der Jugendlichen besaß zum Zeitpunkt seiner Festnahme um die Jahreswende Materialien, die üblicherweise zur Herstellung von Bomben verwendet werden. Die Ermittlungen zeigen Verbindungen zum Terrornetzwerk Islamischer Staat. Die Radikalisierung der Jugendlichen soll durch den Angriff der Hamas auf Israel im Oktober 2023 beschleunigt worden sein. (aef)

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7 Antworten

  1. Früh übt sich, was ein Terrorist werden will. Wir haben in Frankreich auch so liebe Jungs – und leider auch Mädchen -, die noch nicht trocken hinter den Ohren sind aber schon andere massakrieren wollen. Eine feine Generation wächst da heran.

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  2. Unser Rabbi vermutet, dass der 7.10.2023 mit dem bestialischen Töten, vergewaltigen, entführen, foltern, verhungern lassen, weltweit eine Lizens zum Töten von Juden auslöste. Wir waren plötzlich antastbar. Geheimdienste, Armee?
    Zur Diskussion gestellt. Shalom

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    1. @Am Israel chai
      Ich würde es mehr als eine Entwicklung sehen.
      Zumindest bricht sich ein Hass auf Juden und alles Jüdische jetzt mehr die Bahn.
      Es wurde ja in den letzten Jahren immer mehr Stimmung gemacht. Ich sag nur BDS, „Kolonialismus“ und „Israelkritik“.
      Da gab es auch schon genug Negativbeispiele. Die Weichen wurden dadurch, auch an den Universitäten und durch Palliwood gestellt und jetzt wo sich Israel völlig legitim wehrt und versucht eine Basis wieder herzustellen für eine gewisse Grundsicherheit, entstehen natürlich auch Bilder von Kriegsfolgen.
      Dass viele Tote vermeidbar gewesen wären, wenn die Hamas nicht…blendet die Welt leider zu oft aus. Und da kommt wieder die allgemeine Ablehnung von Juden zum tragen, man glaubt ihnen nicht. Irgendwie müssen sie ja einen Grund gegeben haben. Und alle sind irgendwie schuld. Dass es gewisse Verhsltensweisen gibt, die man durch wirklich nichts entschuldigen darf, gilt da nicht.
      Die anderen Stimmen sind lauter.
      Und hier im Westen gibt es genug Muslime, die ihre Abneigung oder Vorurteile gegen Juden kulturell gelernt haben.
      Auf Demos und sogenannten Protestcsmps hat man gelernt, dass man relativ viel Freiheit hat. Und wenig Konsequenzen zu befürchten hat.
      Also geht man immer noch weiter.
      Da, wo einem diese Freiheit gelassen wird. Und wo die Aufstachelung und die Lügen funktionieren.
      Leider

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  3. Das ist sicher richtig, würde eurem Rabbi zustimmen. Aber Israel hat eine Regierung, die es nicht durchgehen lässt und seit einem Jahr „aufräumt“. Die Stärke wieder hergestellt hat. Und das kommt auch in den muslimischen Staaten an.

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    1. Ich bringe es nicht über mich , dem Rabbi zuzustimmen, da sträubt sich alles bei mir. Aber es stimmt , dass viele moslemische Staaten, namentlich die Golfstaaten, inzwischen soviel Angst vor dem Iran und seinen Hilfstruppen haben , daß sie klammheimlich den Sieg Israels wünschen.

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    2. Dafür können die Pro Pali Leute in den westlichen Ländern scheinbar tun und lassen was sie wollen. Und man schreitet oft erst (zu) spät ein.
      Die eher schwachen Sanktionen der westlichen Welt, wenn es sie überhaupt gibt, bestärken nur die Aufwiegler und Terrorsympathisanten.
      Von politischer Seite hat man soviel „Mitgefühl“ mit den Palästinensern und soviel Abneigung gegen Netanjahu und seiner Regierung (und eigentlich auch immer noch gegen die Juden an sich), dass man einfach mal Palästina anerkennt und die Palästinenser nach dem 7.10. auch noch belohnt.
      Es ist herzzerreißend.

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  4. Die islamischen Terroristen werden immer jünger und das Strafrecht bleibt obsolet.

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