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Zehn Kinder im Oman ertrunken

Von Israelnetz

Heftige Regenfälle haben in den vergangenen Tagen auf der arabischen Halbinsel zu Überschwemmungen geführt. An vielen Orten blieben Schulen, Ministerien und andere Einrichtungen geschlossen. Sicherheitskräfte sperrten mehrere Straßen. Im Oman kamen mindestens 18 Menschen ums Leben. Zehn von ihnen waren Kinder im Alter zwischen 10 und 15 Jahren. Ihr Schulbus wurde am Sonntag bei dem Versuch, ein Tal zu durchqueren, von der Strömung mitgerissen. Der Fahrer und vier weitere Kinder konnten gerettet werden. Jährlich ertrinken Menschen zur Regenzeit in der ansonsten trockenen Region. (cs)

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2 Antworten

  1. Aufrichtiges Beileid zu den Angehörigen. Ja wenn es in wüstenähnlichen Ländern regnet, kann es zu solchen Unglücken führen. OT: In der Wüste kann man ertrinken. War schon im Sinai bzw. im Negev. Davor wird immer gewarnt.

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  2. Angeblich haben diese Regenmassen auch etwas mit den chemischen Wolken-Impfungen zu tun
    ORF: In den Emiraten ist es mittlerweile fast routinemäßige Praxis, mit Flugzeugen Chemikalien zu versprühen, die dafür sorgen, dass natürliche Regenfälle verstärkt werden. Damit soll der Trockenheit im Wüstenstaat entgegenwirkt werden.

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