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10 Antworten
‚Zahl der Christen in Israel steigt‘. Das hören wir gern. Christen sind immer eine Bereicherung und können gut kochen.
Stimmt nicht. Ich bin Christ durch und durch und kann überhaupt nicht kochen.
mich würde interessieren:
1. wieviel Prozent Namen-Christen es sind, also ohne Jesus als Herrn und nicht wiedergeboren
2. wieviel wiedergeborene Christen der Petruslinie angehören ( Glaube und Werke )
3. wieviel wiedergeborene Christen der Pauluslinie angehören ( Glaube allein ohne Werke )
Lieber Wolfgang. Das Zählen des Volkes hat Gott noch nie gefallen. Das hat Israel unter König David sehr schmerzlich zu spüren bekommen. Es führt immer zu Verzerrungen und Verführungen. Lassen wir also die Finger davon. Der Ewige Israels ist in den Schwachen stark. Auf IHN allein lass uns hoffen und nicht auch irgendeine Statistik. Wer Hören und Gehorchen trennt, sollte sich besser nicht einen Nachfolger von Jeshua (Christ) nennen.
Im Himmel zählt nur drin oder nicht drin.
Wolfgang, mich würde interessieren, mit wieviel Namenschristen Du in Israel rechnest. Immerhin stellen sich diese statistisch erfassten Christen in Israel zu einer zumindest von ultraorthodoxen, teilweise sehr diffamierten, gesellschaftlichen Minderheitsgruppe. Was in Israel sicher nicht so schlimm ist, wie in einigen anderen Ländern mit christlichen Minderheiten. Zumindest aber tragen diese Christen doch wohl mehr Rückgrat wie einige Theologen, nicht wahr, wenn sie statistisch erfasst wurden.
Zudem interessiert mich Deine Wertung des Glaubens von Petrus zu Paulus. Welcher reicht zum Himmelreich Jesu Christi? Und wie steht es mit dem Heiligen Geist Gottes, der alle Schrift uneingeschränkt beaufsichtigt hat. Alle Schreiberlinge waren ja nur Werkzeuge in der Hand des Höchsten!
Legen wir nicht in die Schrift satanische Winkelzüge ein? Jesus Christus selbst ist dem Satan in der Versuchungsgeschichte in der Wüste begegnet; „… und abermals steht geschrieben …“ !!!
Wir kennen nach dem griechischen Denken nur das „Ich aber(!) sage euch …“ den absoluten Gegensatz (die Antithese: entweder – oder).
Das biblisch jüdische Denken meint dagegen im Blick auf Gottes Souveranität in Seiner Unwandelbarkeit immer „Es kommt noch etwas dazu; es gibt noch etwas Besseres(!)
Wenn Jesus uns oder sein Volk belehrt und beginnt: „Ich aber sage Euch …“, ist das niemals das Verwerfen des im Tenach Vorgesagtem, sondern Jesus erweitert, bekräftigt und/oder konkretisiert seine eigenen göttlichen Bestimmungen. Letztlich die vor Grundlegung der Welt festgelegte Heilsordnung in Jesus Christus allein!
Hallo Wolfgang…woher nehmen Sie die Behauptung: Pauluslinie ohne Werke..bitte um Versangabe
Wer soll denn das entscheiden? Ist es unsere Aufgabe? Das weiß DER am besten, DER in die Herzen blickt und jedes Seiner Geschöpfe kennt. Die beiden Apostel hatten ihre Berufung Beide von Jeshua selbst, waren trotzdem Menschen und nicht ohne Fehler. Hatten sich beide gestritten und versöhnt,und jeder brachte die Botschaft als Samenkorn – keiner kann es wachsen lassen. Wachstum schenkt ER. Aussäen ist das Amt
der Jünger. Ob´s auf fruchtbaren Boden fällt, ist nicht unsere Sache.
Ist doch super, während im Westjordanland und Gaza die Zahlen tramatisch schrumpfen,spricht doch für Israel.
Nein, ist nicht super.
Denn es handelt sich um uraltes christliches Kernland, Judäa und Samaria.