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Yad Vashem korrigiert sich

Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem hat für Inhalte um Verzeihung gebeten, die sie während des Welt-Holocaust-Forums präsentiert hatte. Einige Angaben hätten „Ungenauigkeiten“ und „unvollständige Informationen“ enthalten oder den Anschein der Unausgewogenheit erweckt. So fehlten etwa Angaben über die Aufteilung Polens zwischen Sowjets und Nazi-Deutschland. Zudem seien polnische Grenzen falsch abgebildet gewesen. Die Ukraine fand gar keine Erwähnung. Geleitet hatte das Forum der Oligarch Mosche Kantor. Er gilt als dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nahestehend.

Von: tk

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