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„WerteInitiative“: Veranstaltung mit Francesca Albanese absagen

Von Israelnetz

Die deutsch-jüdische „WerteInitiative“ hat wegen eines geplanten Vortrags von Francesca Albanese einen offenen Brief an die Freie Universität Berlin verfasst. Die UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete soll am 19. Februar über „Rechtliche und forensische Perspektiven auf den anhaltenden Völkermord im Gazastreifen“ sprechen. „Albanese ist wiederholt durch die Verbreitung antisemitischer Weltbilder aufgefallen“, schreibt der Vorstandsvorsitzende Elio Adler. Die FU solle dem Beispiel der Ludwig-Maximilians-Universität München folgen und die Veranstaltung absagen. (eh)

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13 Antworten

  1. Die Hamas-Anwältin und Judenhasserin Albanese wird sich auf Art. 5 GG und Art. 21 Costituzione italiana berufen. Hat sie Recht? Nein, Herr Adler hat Recht.

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  2. Sollte die FU Berlin Albanese eine Absage erteilen, hätte sie meinen vollen Respekt. Schon zu Amtsantritt 2022 als Sonderbeauftragte wetterte sie gegen Israel. Dort darf sie nicht mehr einreisen. Was will sie erzählen? Judenhass, wir wissen das.

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  3. Wo leben wir denn? Gibt es kein Geschichtsunterricht mehr? Weiß denn niemand mehr wie sich die Propaganda gegen das jüdische Volk auswirkt? Lesen wir keine Bibel? Das einzig Gute, was man dem 2. Weltkrieg abspüren kann ist, das nach dessen Ende das Volk Israel wieder in das Land zurückkehren durfte, was ihnen unser GOTT für immer gegeben hat!

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    1. @Andrea
      Das Volk Israel ist auch bei uns in der Toscana willkommen. Meine Ehefrau und unser Bischof, bester Bibelkenner von allen, würden sich sehr freuen.

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  4. Was will sie erreichen? Die FU ist doch schon mit antisemitischer und antiisraelischer Propaganda verseucht.

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    1. Ha ja, Christin, die Durchseuchung soll nicht enden und immer mehr intensiviert werden. Das ist ja die tiefe Not.

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    2. Kurz beantwortet: Gleich und gleich gesellt sich gern. Vermutlich fühlt diese Amtisemitin sich an der FU Berlin pudelwohl.

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  5. Allein schon, das die Albanese von der Uni eingeladen wurde ist ist besonders schlimm
    und zeigt mal wieder wirklich, wes Einstellung diese Uni vertritt. Aber es ist ja schon alles so schön
    vorherig gesagt.

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  6. „ Im Rahmen unserer Arbeit führen wir Hintergrundgespräche mit Mitgliedern des Bundestags, weiteren Politikern und gesellschaftsrelevanten Akteuren, geben öffentliche Statements und Empfehlungen ab, sind tagespolitisch in Social Media aktiv und veranstalten Diskussionsrunden sowie politische Salons“
    Ein bisschen zu billig. Was sind „Hintergrund“gespräche denn in ihrem gewünschten Charakter anderes als Intransparenz zur Verschleierung erwünschter Ziele und letztendlich Lobbyismus.
    „und veranstalten Diskussionsrunden… aha. Aber nur dann sofern unerwünschtes Denken in Form Kritik von vornherein ausgeschlossen wird. Israel kritisiert man eben nirgendwo? Werden wieder Maulkörbe verteilt und die Mannschaft hier in diesem Forum ist sich der Verletzbarkeit freier Meinungsäußerung mal wieder nicht bewusst.
    Sprechen unverschämt von „“Durchseuchung“ als ob sie nicht wüssten, wer diese Wortschöpfung mal erfunden hatte.
    Unglaublich, wie weit D schon wieder gekommen ist.
    Universitäten als UNABHÄNGIGER Hort für Forschung Wissenschaften und als neuer Lernort nach den Nazis.

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      1. liebe Caja,
        ich wollte, ich hätte es nicht lesen müssen!
        Oder wieder lesen müssen, was bekannte Nazis ab 1930 in „ihr Volk“, der willigen Deutschen hineinschrien: Es galt überwiegend den Juden. Und den vielen Widerständigen, die Himmler + Co als Seuche für das dt. Volk bezeichneten. Ich kenne Uni’s von Innen und die schleichenden Prozesse und möchte nicht die Nächste sein die hinnehmen muss, wie Dekane „von oben“ gezwungen werden, Veranstaltungen abzusagen. Denn freiwillig geschieht das eben nicht.
        Und kommen Sie mir bitte nicht mit dem Argument, die Werteintiative sei nicht mit Nazis zu vergleichen: Tun sie auch nicht!
        Aber wenn sie es schaffen, WER ist der Nächste, der das freie Wort unterbinden will?

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  7. @Brigitte
    Universitäten als UNABHÄNGIGER Hort … schön wäre es. Nein, Linksextreme und radikale Moslems haben das Sagen nicht nur in Berlin, sondern überall, zum Beispiel in Frankfurt/Main. „Die Meinungsfreiheit wird außer Kraft gesetzt“ sagt Prof. Dr. Susanne Schröter, Ethnologin und Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums „Globaler Islam“ .

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  8. „Universitäten als unabhängiger Hort für Forschung Wissenschaften und als neuer Lernort nach den Nazis.“
    Da läuft aber gerade etwas sehr falsch an vielen Universitäten, wo sich Juden nicht mehr sicher bei Leib und Leben frei bewegen können. Vorträge von der Art, wie Frau Albanese sie zu halten pflegt, trugen wohl wesentlich zu diesem Missstand bei.

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