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Weihnachtsgruß aus Jerusalem

JERUSALEM (inn) – Nahostkorrespondent und Israelnetz-Autor Ulrich Sahm grüßt zu Weihnachten aus Jerusalem mit einem besonderen Klang.
Nahostkorrespondent Ulrich Sahm bei einem seiner Vorträge in Deutschland im Jahr 2009.

In seiner Rundmail schreibt er:
„Vor etwa 2.000 Jahren ist Jesus in Bethlehem, der Stadt Davids, geboren. Und acht Tage später wurde das Kind in den Jerusalemer Tempel gebracht, um den Erstgeborenen zu ‚erlösen‘, was auch mit der Beschneidung einherging. Da dürfte ein Hohepriester dabei gewesen sein. Einen ‚Gruß‘ hinterließ unfreiwillig vielleicht genau jener Priester, als er sich zum Tempel begab. Wie damals üblich, waren am Saum seines feierlichen Priestergewandes kleine goldene Glöckchen befestigt (Exodus 28/39). Eines hat er unter dem Treppenaufgang zum Tempel verloren. In diesem Jahr haben israelische Archäologen das verlorene Glöcklein gefunden. Auf meine Bitte hin hat die Antikenbehörde es bimmeln lassen und mir die Tondatei geschickt: http://usahm.de/paamonq.mp3 .“
„Bitte betrachtet diesen munteren Klang, der auch das neue Jahr ‚einläuten‘ könnte, als mein bescheidenes Weihnachtsgeschenk. Ulrich W. Sahm“
Über seine Kochrezepte, neue Bücher und die besten Storys informiert Sahm auf seiner Homepage: http://www.sahm.com

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