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Wegen Schulden: Wüstenhauptstadt von Wasserversorgung ausgeschlossen

BE´ER SHEVA (inn) – Die Einwohner von Be´er Sheva in der Negevwüste leben bereits den zweiten Tag in Folge ohne fließendes Wasser. Schuld daran ist die Stadtverwaltung – sie hat mehrere Rechnungen bei den staatlichen Wasserwerken Mekorot nicht beglichen.

Wie der israelische Rundfunk am Donnerstag meldet, hat die Wüstenhauptstadt Außenstände von rund einer Million Euro bei den Wasserwerken. Am Mittwoch stellte Mekorot der Stadt das Wasser ab.

Beamte der Stadtverwaltung sicherten jetzt zu, so schnell wie möglich die Schulden zu begleichen.

Be´er Sheva – auch als „Hauptstadt des Negev“ bekannt – ist die viertgrößte Stadt Israels. Hier leben rund 190.000 Menschen.

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