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Wasserbehörde: Regensaison bislang zu trocken

Von Israelnetz

In der aktuellen Regensaison hat es bislang vergleichsweise wenig Niederschlag gegeben. Die Wasserbehörde sprach in einer Mitteilung vom Mittwoch von einem „besorgniserregenden Bild“. Demnach sind landesweit nur 60 Prozent der üblichen Niederschlagsmenge zu verzeichnen, im Süden nur 30 Prozent. Der Pegel des Sees Genezareth ist seit November nur um 2 Zentimeter gestiegen; vor einem Jahr lag er 20 Zentimeter höher. Die aktuelle Saison gehört zu den trockensten der vergangenen sieben Jahre, nur im Winter 2022/23 hatte es weniger Niederschlag gegeben. (df)

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6 Antworten

  1. In Sachen Regen in Israel habe ich eine Frage: Irgendwann im Schul-Alter habe ich im Religionsunterricht über den in der Bibel erwähnten Früh- und Spätregen gehört, was i Israel als eine segensreiche Angelegenheit gepriesen wurde. – Wie ist das heute? Gibts dieses Phänomen noch, oder ist dies infolge Klimawandel nicht mehr zu beobachten. Wäre nett, wenn sich dazu jemand äußern könnte.

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    1. Herr Reiser, in der Landwirtschaft braucht die Samenstreuung Frühregen, Reifung, Wachstum , Entwicklung benötigt Spätregen zum Gedeihen. Geistlich gesehen leben wir in einer Phase, in der weltweit viel Glaubenssamen ausgestreut wird. Viele Muslime kommen zum Glauben an Jesus Christus, werden von Missionaren und Gemeinden betreut. Es wird gebetet für sie. Das ist Frühregen. Seit Jesus ist der Heilige Geist zu allen gesandt, die geistlich reifen wollen. Ohne Frucht ist ein Glaubensleben sinnlos. Das Glaubensleben ist kein Spaziergang. Es bedeutet Kampf, der sich lohnt. Wir müssen die Früchte des Geistes entfalten und versorgen, dass sie gesund bleiben. Dazu gibt der Herr Frühregen und Spätregen. Ihnen Gottes Segen !

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      1. o, danke, verehrte Marita, dann bewegen wir uns auf dem gleichen Boden. Mein Fehler war es, als internat. Agrar-Ing. die Begriffe Früh-und Spätregen nicht mit der geistigen Ebene erklärbar zu machen. Ihre Erklärung bringt mich unbedingt um einige Schritte weiter, ganz besonders auch deshalb, weil ich sehr viele Leser auch im englischen Sprachraum habe. Allerbesten Dank. Auch Ihnen weiterhin ein segensreiches „Händchen“ für alles was Ihnen Ihr gottergebenes Wirken abverlangt. Herzlichst Gottfried Reiser

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        1. Danke, Herr Reiser, für Ihre lieben Worte. Bleiben Sie getrost. Sie haben auch Samen ausgestreut und Jesus weiss darum, auch um Versäumnisse. Er segne unsere oft kleine Leistung, den kleinen Ertrag unseres Lebens, unsere Mühen und ER nutzt es zum Guten. GLAUBE ist, ein Meer von goldenem Weizen zu erwarten, von den öden Feldern, durch die ich allein zu gehen hatte und die nur durch meine Tränen bewässert wurden. Welch ein Trost ! Bleiben Sie behütet und gesegnet. Dankesgruss M.

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  2. Der Klimawandel trifft uns alle. Die Menschen in manchen Regionen sind aber erheblich stärker von ihm betroffenen als in anderen. Dies hat aber nichts damit tun, ob sie in mehr oder weniger fördern.

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  3. Die Wasserbehörde sprechen von einem „besorgniserregenden Bild“. Wer ist daran schuld ? Der Klimawandel? Nein, Israel…

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