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Vierlinge aus geschmuggeltem Sperma

Von Israelnetz

Die Frau eines palästinensischen Terroristen hat Vierlinge mit aus dem Gefängnis geschmuggeltem Sperma bekommen. Im Mai brachte die Ehefrau von Ahmad Schamali in einem Krankenhaus in Ostjerusalem ihre Frühchen zur Welt. Nach der Entlassung am Dienstag kehrte die Familie zurück in den Gazastreifen. Der Vater verbüßt eine 18-jährige Haftstrafe. Die Vierlinge entstammen dem dritten Versuch einer künstlichen Befruchtung, sagt die Mutter. Seit 2013 erlaubt ein islamisches Rechtsgutachten den Vorgang. Laut palästinensischen Organisationen wurden im Jahr 2022 sieben Babys auf diese Weise gezeugt. (cs)

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12 Responses

  1. Sind jetzt vier kleine Terroristen geboren? Wenn ja, die armen Babys werden ihrer Kindheit beraubt und ihrem künftigen Leben?

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    1. Zumindest mal werden sie mit dem „armen Opfer Papa“ erzogen werden, der nichts getan hat. Denn Mord an Israelis ist ja Menschenrecht. Also wird die Erziehung heißen: Rache für Papa und wenn ihr dabei ums Leben kommt, wunderbar, dann seid ihr Märtyrer.

      Diese Kinder haben heute schon verloren. Aber es gib ja Zeitgenossen, die so etwas großartig finden.

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  2. Im Neuen Testament ist ua die Rede vom Sauerteig der Bosheit….mal zur Abwechslung ein Vierlings-Beispiel….aber diese Kleinen haben sich ihr Schicksal nicht ausgesucht

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  3. Fraglich ist, ob diese Geschichte überhaupt stimmt? Denn Sperma kann außerhalb des Körpers im besten Falle höchstens 12 Stunden überleben. Über die Fakten, z.B. in welchem Gefäß das Sperma geschmuggelt wurde, wird in dem Artikel – wohlweislich? – geschwiegen.

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    1. In so ein Fall ist Terroristen Frau fremd gegangen. Oder das ist sperma von modad. Hahaha

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  4. Shalom,christin@-nicht vergessen dass die Eltern noch viel geld kriegen! Shabbes Shalom Jerusalem

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  5. Keiner kann sich aussuchen, wann, wo, von wem er geboren wird. Nicht so sarkastisch zur Geburt dieser kleinen Geschöpfe, denn sie haben ihr Leben von dem gleichen Gott wie wir. Bitten wir lieber Jeshua, dass er ihnen in ihrem Leben begegnet, Seine Liebe erfahren – vielleicht durch Seine Nachfolger?
    Es ist Gnade, dass wir Ihn kennen durften. Dieses Geschenk sollen wir weitergeben, gerade an solche, die sonst wenig Chancen haben. Jeshua liebt sie mehr als die Gerechten, das lesen wir vielfach in Seinem Wort. Also: Von allen Seiten mögen sie und ihre Eltern umgeben sein von den guten Mächten. Das bitte ich für sie – ihr hoffentlich auch. Shalom, liebe Geschwister!

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  6. Liebe Freunde der vorigen Kommentare, ich möchte – zur Geburt der kleinen Menschlein nicht solch böse
    Prognosen stellen. Immerhin sind es Menschlein, Kinder, die noch unschuldig zur Welt gekommen sind.
    Jesu Nachfolger wissen, wer Leben schenkt und Seele einhaucht. Sicher ein unguter Start in solche Umgebung – aber wievielen Andersgläubigen ist Jeshua – der Herr des Lebens und über alle Mächte und Gewalten – schon begegnet? Wir sollen Feinde lieben – aber Säuglinge sind nichtmal Feinde – wir sollten gerade für sie beten, dass Jeshua sie sieht und Seine Botschaft durch uns Nachfolger sie irgendwann erreicht, wann ER es bestimmt. Zorn und Missachtung gebieren die gleichen bösen Dinge – Liebe schmilzt Widerstände ab, wir müssen sie aussäen, die Liebe des Gottessohnes – Frucht kann Er dann ernten.
    Also bitten wir in Jeshuas Namen, dass das Leben der Kleinen von guten Mächten umgeben wird.

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  7. Liebe Silvia Sprengler, mit ihrem Kommentar gebe ich ihnen vollkommen recht. Ich bete für beide Seiten, Israel 🇮🇱 und Gottes Volk, und aber auch für die Palästinenser. Dass sie erkennen, dass sie einem falschen Gott dienen. Nur YESHUA kann ihnen die Augen öffnen.

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  8. Nicht alle Palästinenser dienen einem falschen Gott. Lasst uns die arabischen Christen nicht vergessen! Es gibt sie im israelischen Kernland und im Westjordanland (wie auch in Syrien, im Libanon und etlichen anderen Ländern, sogar bis Berlin Neukölln). Ansonsten möchte ich mich den letzten Kommentaren zu den Babys als Geschöpfe Gottes vollständig anschließen.

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