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Verurteilung nach antisemitischem Übergriff in Berlin

Ein 15- und ein 18-Jähriger sind in Berlin verurteilt worden, nachdem sie drei jüdische Jugendliche antisemitisch beleidigt und körperlich angegriffen hatten. Auslöser für die Tat war laut des Jugendschöffengerichts das auf einem Handy gespielte israelische Lied „Tel Aviv“. Der Vorfall ereignete sich im Juni 2018 beim U-Bahnhof Zoo. Das Gericht verurteilte den 15-Jährigen zu einem Jahr und zwei Monaten Haft auf Bewährung. Der 18-Jährige bekam als Strafe einen zweiwöchigen Dauerarrest und 60 Stunden Freizeitarbeit.

Von: mm

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