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Verletzte Frau nimmt sich das Leben

Von Israelnetz

Eine Frau, die Ende Januar bei dem Messerangriff von Brokstedt in einem Zug schwer verletzt wurde, hat nun Suizid begangen. Das bestätigte das Justizministerium von Schleswig-Holstein am Dienstag. Die 54-Jährige litt laut Medienberichten schon vor dem Angriff an Depressionen. Bei der Tat wurden zwei Jugendliche getötet und fünf weitere Personen verletzt. Die Frau wurde zeitweise in ein künstliches Koma versetzt. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe erhob Ende April Anklage gegen den Tatverdächtigen, den Palästinenser Ibrahim A. Der Prozess gegen den 33-Jährigen soll noch im Sommer eröffnet werden. (df)

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3 Responses

  1. Wo sind die Kommentar? Über den Pal- Araber, Mörder in der BRD, könnten die Pal- Freunde etwas schreiben.
    Aber wahrscheinlich ist er psychisch krank wie alle die morden und verletzen in der BRD.
    Mein Beileid zur Familie der Verstorbenen.
    OT: Am Samstag wurden Partybesucher/NRW auf Waffen untersucht von der Polizei. Zu einer Party
    wurden 47 Messer beschlagnahmt. Achtet auf eure Kinder!

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    1. Er ist halt das Opfer. Was hatte diese Frau – auch noch krank – in einem Zug verloren? Zynismus Ende.

      Die Kommentare – das ist jetzt wohl schwierig. Wenn Israelis niedergestochen werden, verteidigen dies gewisse Zeitgenossen als Widerstandkampf. Geht dann hin bis zu Siedler sind selber schuld, wenn man sie ermordet, bombardiert zielgenau Tel Aviv und die nächste Intifas ist „good news“.

      Aber hier wurde eine Deutsche verletzt. Und mit Besatzung kann man das ja nun nicht rechtfertigen. Und das “ arme Opfer, das musste auf andre einstechen“ kommt vielleicht doch schlecht an. Also schweigt man doch lieber, Denn Schuld haben Palästinenser ja grundsätzlich nicht.

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  2. Die Depressionen erklären zwar den Freitod der Frau (=ein Opfer) e t w a s besser, aber man fragt sich trotzdem, ob sie ohne den Terroranschlag noch am Leben wäre.

    Der Täter gehört verurteilt und ins Gefängnis! Einfach auf unschuldige Leute einstechen, ist nicht zu rechtfertigen!

    Ich bin gespannt auf den Richterspruch und hoffe, dass der Täter eine angemessene Strafe bekommt.

    Den Opfer des Anschlages wünsche ich, dass sie ihr Trauma verarbeiten können.

    9

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