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Verletzte bei Raketeneinschlägen in Haifa und Tiberias

Von Israelnetz

Bei einem Raketenangriff aus dem Libanon sind am Sonntag in Haifa fünf Menschen verletzt worden. Fünf Geschosse wurden auf die Küstenstadt abgefeuert, eines schlug in städtischem Gebiet ein. Das Abwehrsystem habe vergeblich versucht, die Raketen abzufangen, hieß es aus der Armee. Der Fehler werde untersucht. Die Hisbollah-Miliz übernahm die Verantwortung für den Angriff. Zudem beschoss die Terrorgruppe Städte in der Gegend des Sees Genezareth. In Tiberias wurde ein junger Mann durch Splitter sehr schwer an Brust und Unterleib verwundet. Sein Zustand sei stabil, hieß es aus dem Krankenhaus. (eh)

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9 Antworten

  1. Hisbollah-Angriffe – Verletzte bei Raketeneinschlägen in Haifa. Weiß Macron davon?

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    1. Und wenn, es ist ihm wurscht. Hauptsache, die banlieues bleiben ruhig. Haifa und Tiberias, zwei zauberhafte Städte. Es ist wohl auch Neid bei denen dabei, die den Israelis in keiner Weise das Wasser reichen können. Damit meine ich nicht nur die Palästinenser.

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  2. Das waren ballistische Raketen neuster Technik, die das Abwehrschild durchbrechen konnten. Vermutlich geliefert vom Iran. Sie können mit Hyperschall Geschwindigkeit fliegen, über eine Distanz von über 1000km und ohne vom Radar rechtzeitig erkannt zu werden.
    Israel muss dringend sein Iron dome und Arrow 3 ausbauen, sollte es zu einem Dauerbeschuss kommen.

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  3. Herr HERR, laß den jungen Mann aus Tiberias wieder gesund werden, an Leib und Seele! Und zu deiner Ehre, zur Ermutigung deines Vokes.

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  4. Am Gedenktag des 7.10. steht bei uns als Großüberschrift in der Zeitung:
    „Israel greift Libanon und Gaza weiter an.“
    Hab keine Worte dafür. Ich fasse es nicht. Armes Deutschland. 🙈

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    1. Und das liest unser deutsches Publikum, das prägt die Meinung nicht nur der jüngeren Generation. Erst gestern wieder eine lange und hoffentlich fruchtbare Diskussion in der eigenen Verwandtschaft gehabt. Unsre Mainstream-Medien werden einst dafür Rechenschaft geben müssen. Gut haben es die (nach Matthäus 5), die lebendige Hoffnung haben.

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      1. @Rofenaschim
        Genau so ist es. Ich werde aber einen Leserbrief an unsere Zeitung schreiben. Unsere Medien sind furchtbar. Ich freue mich mit Ihnen, wenn Ihre Verwandtschaft von Ihrem Glauben und Wissen profitiert. Manchmal, in der breiten Öffentlichkeit und auch hier im Forum, sind es aber auch Perlen vor die Säue, wenn die Meinungen zu verhärtet sind.
        Denn das Herz dieser Menschen ist verhärtet, und ihre Ohren können nicht hören, und ihre Augen haben sie geschlossen. Ihre Augen können nicht sehen, ihre Ohren nicht hören, ihr Herz nicht verstehen. Und sie können sich nicht an mich wenden und sich von mir heilen lassen. Matth 13,15

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        1. Ich kann Deine Wut nachvollziehen. In F. hat z.B. le Monde, angeblich der Leuchtturm des französischen Journalismus, einen glorifizierenen Nachruf zu Nasrallah geschrieben. Im Staatsfunk France-Info wurde heute Herr de Villepin interviewt, für den israel eine Paranthese der Geschichte ist, etwa so wie die DDR. Als Jugendliche habe ich gegen die Springerpresse demonstriert, heute lese ich die Berichterstattung von BILD und Welt zu Israel…tempora mutantur.

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  5. Gott spricht durch den Propheten Sacharija 2,12: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an.“ Möge Gott sich seines eigenen Wortes erinnern, das er Israel zugesagt hatte!

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