Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
13 Antworten
Ja,Leute, rassistische Äußerungen und Beleidigungen gibt es auch in Israel………….
Wir Jüdischstämmigen und Juden sind da nicht anders als andere,wir sind auch nur Menschen.
Doch haben gerade wir besondere und üble Erfahrungen damit gemacht, daher sollten wir, auch wenn es menschlich ist, derlei tunlichst unterlassen, denn gerade uns wird es dann immer wieder auf’s Butterbrot geschmiert.
SHALOM ALEJCHEM
Und Sie wissen, was vorgefallen ist? Aus diesem Kurzbericht erschließt sich mir nicht, was vorgefallen ist. Außer den Aussagen der palästinensischen Damen wissen weder Sie, noch ich, was wirklich geschah. Und deshalb in Hurra-Gebrüll auszuberechen, ob der tollen (vielleicht sogar existenzvernichtenden) Maßnahme, finde Ich einfach ekelhaft.
Jürgen Matoni, zu Ihrer Information: Die Araberinnen sind nicht palästinensisch, sondern israelisch. Sie sprechen fließend Hebräisch. Es gibt ein Video zu dem Vorfall.
@Redaktion
Klasse!
Redaktion, danke für diese Richtigstellung.
Genau
Gute Reaktion. Aber; bei einer umgekehrten Situation würde so eine Verkäuferin wegen ihrer patriotischen palästinensischen Gesinnung über den grünen Klee gelobt werden.
Das ist wohl so.
Aber es geht ja darum, was richtig ist vor Gott.
Da haben Sie recht und die Leute würden klatschen und dumm rumtanzen!
Das ist richtig, wir kennen ja Freude, wenn Juden getötet werden. Oder ihnen sonst etwas passiert, aber es geht halt trotzdem nicht. Sie sollte nicht auf das Niveau der Gegenseite fallen.
Bei manchen Menschen liegen die Nerven blank, ob sie nun in den Gaza-Horror involviert sind oder nicht. Ich hätte die Verkäuferin in einen einwöchigen unbezahlten Urlaub geschickt.
@Mathias Fl.
Lieber Mathias, da denke ich anders, die Kündigung war rechtens. Bei allen blank gelegten Nerven, die israelisch-arabischen Frauen waren Stammkunden, also bekannt, eine noch dazu schwanger und hatten sicherlich mit dem Massaker nichts zu tun. Israel ist bekannt, mit allen Mitbürgern gut umzugehen, egal welcher Nation. Wenn ich in einem Laden beim Umtausch mit Hure beschimpft werde, würde ich diejenige anzeigen. Die Verkäuferin kann daraus lernen und an der nächsten Arbeitsstelle kundenfreundlichen Umgang zeigen.
Die Maßnahme der sofortigen fristlosen Entlassung halte ich für sehr übertrieben. Eine Abmahnung oder öffentliche Entschuldigung hätten es, meiner Meinungnach, auch getan. Wir wissen leider nicht, was auch die Verkäuferin gerade persönlich durchmachen muss. Vielleicht lagen ihre Nerven ziemlich blank.
Natürlich könnte es auch sein, dass dies nicht der erste Vorfall dieser Art war und sie generell diese Gesinnung hat. Leider wissen wir es nicht.