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Vereinigte Arabische Emirate verhängen Todesstrafe gegen Israelin

Von Israelnetz

Die Vereinigten Arabischen Emirate haben eine Israelin zum Tode verurteilt. In dem Appartement von Fidaa Kiwan soll ein halbes Kilogramm Kokain gefunden worden sein. Sie besteht darauf, dass die Drogen nicht ihr gehörten. Ihr Anwalt wird gegen das Urteil Revision einlegen. Das israelische Außenministerium befasst sich mit dem Fall. Die 43-jährige Fotografin war vor einem Jahr geschäftlich in den Golfstaat gereist und wurde kurz darauf festgenommen. Oft werden Todesurteile in dem Land in lange Haftstrafen umgewandelt. Experten vermuten, dass das auch in diesem Fall geschehen wird. (kkr)

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5 Antworten

  1. Ja, die neuen großartigen „Freunde“ Israels sind schon eine tolle Kategorie. Sie lieben israelische Abhörtechnologie, um ihre Opposition und kritische Journalisten zu bespitzeln, und die tollen „kampferprobten“ Waffen, die man jetzt endlich ganz offen kaufen kann. Und man empfängt den syrischen Diktator Assad mit allen Ehren und, und , und… Der Selbstbetrug der israelischen Aussenpolitik in Bezug auf die „neuen arabischen Freunde“ ist schon ergreifend! Mit wem man nicht alles „Freundschaft“ schliesst, um die brodelnden Probleme in unmittelbarer Nachbarschaft in Ostjerusalem, in Hebron etc. zu verdrängen. Ganz Israel gehört auf die Couch eines Psychoanalytikers, scheint mir.

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    1. Und was hat Ihr Kommentar jetzt mit dem Drogenfund zu tun? Möchten Sie sich dazu auch noch äußern?

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  2. Eine Israelin in einem arabischen Gefängnis,
    au weia, ihr wird es nicht “ gut“ gehen.
    Frauen können grausam sein und männliche Wärter?

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  3. Ich kenne Fidaa Kiwan persönlich da sie einige Zeit in Berlin verbrachte und mit einem guten Freund von mir befreundet ist. Es Wäre echt schade wenn sie sterben sollte.

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  4. Wie kann man nur in so ein Land reisen und sein Leben leichtfertig aufs Spiel setzen. Nur traurig

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