Suche
Close this search box.

Verbot von „Palästina-Kongress“ in Berlin gefordert

Von Israelnetz

Vor einem „Palästina-Kongress“ in Berlin hat sich der „Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ besorgt geäußert. Die Veranstaltung diene offenbar nicht dem kritischen Diskurs, „sondern vielmehr der Vernetzung israelfeindlicher und antisemitischer Gruppen“, heißt es in einer Mitteilung vom Freitag. Zu den Organisatoren gehörten Gruppen, die die anti-israelische Boykottbewegung BDS unterstützten. Der Verein fordert ein Verbot des Kongresses vom 12. bis 14. April. Laut Programm befasst sich ein „Tribunal“ mit der Frage: „Ist Deutschland mitschuldig an einem Genozid in Gaza?“ (eh)

Schreiben Sie einen Kommentar

12 Antworten

  1. Auch dieser „Palästina-Kongress“ ändert nichts an den Plänen Gottes für sein Eigentumsvolk. Was Israel und die Juden weltweit brauchen, ist die „wahre Gemeinde“, die daran glaubt, dass Gottes Wort unswandelbar ist und sich alle biblischen Prophetien erfüllen werden. Der allmächtige Gott wird mit Israel zum Ziel kommen, da können wir ganz sicher sein.
    Lieber Gruß Martin

    19
  2. Vermute, dass der antisemitische “ Kongress“ in der BRD erlaubt wird. Da sind Rechtsstaat, Demokratie- Gesetze pro Judenhass und Israel- Vernichtungs- Theorien auf deren Seiten deklariert mit Meinungsfreiheit. Schande über BDS, teils Kulturelle, Islamisten und nicht Integrierte, Unterstützer von Hamas, Hisbollah. In ihren Ländern sind sie geflüchtet und in der BRD richten sie Unheil an mit deutschen Unterstützern. Schade für wahre Asylanten.
    In diesem Sinne liebe Grüsse aus Israel. Shalom

    40
  3. Lieber „Am Israel Chai“, auch ich teile deine oder eure Befürchtung, daß Der „Palästina-Kongress“ genehmigt wird.
    Laßt uns zum Gott Israels, der auch unser Gott ist, beten, daß er verboten wird.

    34
  4. Shalom,-Am Israel chai@- ich hoffe du bist gut angekommen.Take it easy! Wünsche Dir schönen,gesunden und ruhigen Aufenthalt.Grüsse unser Gelobtes Land von mir und unseren Israelfreunden. Jerusalem

    14
    1. Tov, toda. Weißt du, es gehört zu den größten Irrtümern, die UNO für etwas Grundgutes zu halten, bzw. die globalen Hüter für Menschenrechte zu sein. Im Talmut steht: Bei Dummköpfen holt man sich keine Beweise.
      Weiß nicht, ob Redaktion dies freischaltet. Wir haben gestern Abend in der Klinik spontan unsere Hymne gesungen: Kol od halewaw penima. Nefesch jehudi homija…. ja, solange noch im Herzen eine jüdische Seele sehnt.. Shalom zu dir und allen Israelfreunden. Grüße aus Israel.

      5
  5. Berlin ist Hochburg der Linken mit einem hohen Anteil an muslimischen Zuwanderen. Da werden propalästinensische Demos mit Parolen wie:“ from the river to the sea“ und Fahnen der Hamas und des islamischen Staates auch genehmigt. Und wenn ich schon lese:“ Ist Deutschland Schuld am Genozid in Gaza“, dürfte klar sein, wer dort das Sagen übernehmen wird.

    20
  6. Was reden die immer von einer Region? Ein Kongress für ein Gebiet wo Juden, Moslems, Christen und Freidenker leben? Da Moslems dahinterstecken – fabriziert eine solche Versammlung in einem Land mit Staatsreligion Islam! Da ist doch das Naheliegendste!

    3
  7. Verbot „Palästina -Konress“. Jawohl. Ohne einem Wenn und Aber! Was würde herauskommen, eine Hetze. Wer das erlaubt macht sich mitschuldig an Verbreitung von Antisemitismus, Unruhen und Messerstecherei. Es genügt schon wenn Herr Guterres hetzt!

    6
  8. „Da werden propalästinensische Demos mit Parolen wie: 1. “ from the river to the sea“ und 2. Fahnen der Hamas und des islamischen Staates auch genehmigt.“ – Beides öffentlich zu rufen bzw. vorzuzeigen sind nach kürzlicher Rechtsprechung 1. Volksverhetzung und 2. Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, deren Rufen bzw. Vorzeigen Straftaten darstellen. Die Berliner Versammlungsbehörde wird annehmen müssen, dass dies geschehen wird und hat somit die Handhabe, die Versammlung zu verbieten. – Genau damit rechne ich.

    2

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen