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Vater von früherer Geisel wirft arabischen Politikern Mangel an Empathie vor

Von Israelnetz

Der Vater der früheren Geisel Hischam al-Sajed beklagt einen Mangel an Empathie in der arabischen Welt. Vor Journalisten im Ichilov-Krankenhaus von Tel Aviv forderte Scha’aban al-Sajed am Sonntag arabische Politiker dazu auf, etwas zum Terrormassaker zu sagen: „Was denken Sie darüber, dass unschuldige Menschen verschleppt und ermordet wurden?“ Der Beduine zeigte sich zudem entsetzt über den Zustand seines Sohnes. „Er sagt nichts, er hat keine Erinnerung. Wir sind wütend und wollen Antworten.“ Hischam al-Sajed war am Samstag nach zehn Jahren Geiselhaft im Gazastreifen freigekommen. (df)

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4 Antworten

  1. Das tut mir so leid für Hisham und auch für seine Familie. Ich bete, dass sich sein Zustand wieder bessert und er Heilung erfährt.

    Dass arabische Politiker auf ihn hören- es wäre wünschenswert.

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  2. Das ist menschenunwürdig, was Hamas provoziert. Arabische Führer Empathie? Kommt nicht. Siehe Katar, wie die Arbeiter behandeln aus Asien. Ägypten Muslimbrüder mit Hamas verbandelt. Jordanien, Lüge Annektion WJL.
    Iran, Mullahs, streben ILs Vernichtung an. Usw. Foltern eigenes Volk. Usw. Mitgefühle sind Fremdwörter. Shalom

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  3. Was denken die Araber, dass unschuldige Menschen verschleppt und ermordet werden? Denken…. nein, die Deutschen sagen: „klammheimliche Freude“ .

    3
  4. Mangel an Empathie. Jawohl! Empathie ist ein Bestanteil der Gehirnzellen. Diese ist vorhanden oder nicht vorhanden. Einfach! Karin

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