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USA warnen Türkei vor Aufnahme von Hamas-Führern

Von Israelnetz

Die USA haben die Türkei am Montag aufgefordert, keine Hamas-Führer aufzunehmen. Zuvor waren Berichte über deren Umzug aus Katar aufgekommen. Der Sprecher des US-Außenministeriums Matthew Miller betonte, dass Anführer einer terroristischen Organisation nicht in einem NATO-Partnerstaat Schutz finden sollten. Einige Hamas-Führer stünden unter Anklage und sollten ausgeliefert werden. Ankara wies die Vorwürfe zurück: Hamas-Führer besuchten die Türkei nur gelegentlich. Die Hamas dementierte die Berichte am Montag als „Gerüchte“. Die Türkei betrachtet die Hamas nicht als Terror-Organisation. (aef)

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14 Antworten

  1. Klar, Erdogan, der Judenhasser, gab vor Jahren bereits Hamas Büros in der Türkei. Katar möchte, dass Hamas das Emirat verlässt. Was bleibt? TÜRKEI! Da können sie ihren Terror aufstocken. Erdogan ein nützlicher Helfer. Steinmeier nannte ihn vor ein paar Wochen “ mein Freund“. Wer solche Freunde hat, lügt der an Jüdischen Gedenktagen?
    Ich bin dankbar, dass USA einen guten Geheimdienst hat, nicht nur IL. So weiß man, welches Land man meiden muss. Obwohl kein Jude mehr in der BRD sicher lebt.

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  2. USA warnen Türkei . Das können sie sich sparen. Die Türkei macht was sie will.

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    1. Erdogan ist ja schließlich ein osmanischer Sultan, dem mit mittelalterlichem Respekt zu begegnen ist.

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  3. Da Steinmeiers „lieber Freund“ Erdogan die Hamas nicht als Terroristen einstuft, ist ihm ziemlich egal, was die USA oder NATO in Bezug Beherbergung von Hamas-Führern sagt. Sie lebten in Katar in Saus und Braus und werden auch in anderen arab. Ländern ihre Bequemlichkeit bekommen. Alle arab.Länder sagen dies und das, es trägt nicht zur Wahrheitsfindung bei.

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    1. Steinmeier ist schon lange dafür bekannt ab und zu dummes Zeug von sich zu geben.

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  4. Es gibt ca. 57 Moslemstaaten. Da wird sich sicher einer finden, der Islamfanatiker und Terroristen aufnehmen wird ? Oder will Erdogan unterstreichen, dass er ein Terroristenfreund ist ?

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    1. Erdogan ist ein grosser Freund der Terroristen . Er hat viele Christen in der Türkei wegsperren lassen. Durch und durch verlogen und böse.

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    2. Das ist nicht so einfach. Als Arafat Angst hatte, dass die Israelis ihn aus seiner Mukata holen würden, ließ er nachfragen, ob ihm ein musl. Land Asyl gewähren würde. Alle lehnten ab. Dann hat er es persönlich versucht, keiner wollte ihm.

      Der jord. König gab vor Jahren ein Interview im dt. Fernsehen. War zu der Zeit als Saddam sein Unwesen trieb. Die Moderatorin fragte ihn, ob Jordanien im vielleicht Asyl gewähren würde. Er war so entsetzt, schüttele sich regelrecht und sagt: Wir? Nein!

      Das ist der Unterschied zu Erdogan.

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  5. Meines Erachtens hat die Türkei nicht erst seit Erdogan so wenig in der Nato wie in der EU zu suchen.

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    1. @J: Genau, Erdogan hat nichts in der Nato zu suchen. Kurz bevor Incirlik von Frau Merkel nach Jordanien verlegt wurde, musste ich dort nach Syrien “ umsteigen“. Stelle mir seither die Frage, mit welchen Waffen ermordet Erdogan die Kurden? Mit unseren Waffen? Ich kenne viele Kurden. Man möchte sie vernichtet sehen,
      wie unser jüd. Volk. Und was machen Türken in der BRD? 1,2 Millionen wählten ihn. Dann sollen diese doch zu ihm in die Türkei gehen und nicht nur in Urlaub hinfahren. Die anderen bleiben bei uns.

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  6. Ehrlich gesagt halte ich es für ein rein vordergründiges und strategisches Mittel, statt offen den politisch-religiösen Standpunkt zu bekennen, dem westlichen politischen Mainstream scheinbar zu folgen und über paramilitärische Einheiten die wahren Interessen durchzusetzen. Daher muss Israel für alles geradestehen. Die Angreifer sind aber ganz unschuldig. Sie können ja nichts für die Aktivität der Terrorgruppen. Dass sie sympatisieren lässt sich letztlich halt doch nicht verheimlichen, wie uns Erdogan gerade deutlich macht. Nur sehen will es keiner (bis es ihn selber trifft).

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  7. Falls Hamas- und Hezbollahleute sich absetzen wollen, sollten sie nicht vergessen, dass es mehrere Staaten gibt, die keine Moslems als Einreisende wollen. Indien, Japan, Angola, Slowakei ua. Bereits anwesende Islamanhänger (Bürger oder nicht) werden diskriminiert und der Islam ist teilweise nicht anerkannt. In mehreren europ. Staaten sind Islamanhänger nicht willkommen, dazu werden die meisten vom Steuerzahler ausgehalten!

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  8. Die Türkei ist auch muslimisch,
    Christen und Aramäer werden als „Ungläubige“ diskriminiert.

    Die Türkei unter Erdogan soll sich keine Hoffnung auf einen EU-Beitritt machen.
    Wer Terroristen beherbergt, ist selber einer.

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    1. Christen ist es verboten die Kirchen zu reparieren! Der Islam ist die letzte Hoffnung für Erdogan da hier einfach leere Versprechen gemacht werden können! Und natürlich schwatzen und schwatzen wenn der Tag lang ist…

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