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USA und Großbritannien greifen Stellungen der Huthi-Terroristen an

Von Israelnetz

Die USA und Großbritannien haben in der Nacht zum Freitag Stellungen der Huthi-Terroristen im Jemen angegriffen. Unterstützt wurden sie dabei von Australien, Bahrain, Kanada und den Niederlanden. Die vom Iran geförderten Huthis hatten seit Beginn des Gazakrieges knapp 30 Handelsschiffe im Roten Meer attackiert. Einige Reedereien meiden inzwischen den Seeweg. China und Russland missbilligten die Gegenschläge: diese verschärften die Lage in der Region. Bereits am Mittwoch hatten sich die beiden Länder der Stimme enthalten, als der UN-Sicherheitsrat die Angriffe der Huthis verurteilte. (df)

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32 Responses

  1. Solange die USA nur die Symptome bekämpfen anstatt die Ursache wird sich nichts ändern

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    1. Was sollen die USA sonst noch bekämpfen?
      Hilfreich wäre es auch wenn die Deutsche Marine dort Flagge zeigen würde. Aber wieder einmal wird die „Bekämpfung der Symptome“ den Briten und Amerikanern überlassen.

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  2. Richtig! China und Russland missbilligen die Gegenschläge der Huthi Terroristen. Mörder Putin und Chinas Menschenrechtsverletzer. OT: Die Merkel Regierung mit SPD haben uns total abhängig gemacht von Asien/ Güter und Gas damals v. Russia.

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  3. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass der Jemen Australien, Bahrain, Kanada und die Niederlande angegriffen hat. Das muß doch aber passiert sein, denn sonst wäre das ja ein völkerrechtswidiger Angriff dieser Länder auf den Jemen.

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    1. Wenn der Jemen von sich aus nichts gegen die Angriffe auf den internationalen Seeweg, von seinem Territorium aus unternimmt, hat jedes Land das Recht gegen die Angreifer vorzugehen.

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        1. @Uwe
          „ Woher wissen Sie denn, dass der Jemen nichts dagegen unternimmt?

          Weil die vom Iran und der Hisbollah im Libanon unterstützten Huthi weiteTeile des Jemen beherrschen Sie besetzten 2014 die Hauptstadt Sanaa. Damit begann ein Bürgerkrieg zwischen ihnen und einer saudisch geführten Koalition, die sich um eine Wiedereinsetzung der Regierung bemüht. Im Laufe der Zeit griffen sie bereits sporadisch Schiffe in der Region an. Doch mit Beginn des Kriegs zwischen Israel und der militant-islamistischen Hamas haben die Attacken auf Frachter zugenommen. Die Huthi haben ihre Solidarität mit der Hamas erklärt und greifen Israel seit dem 7. Oktober auch an. Sie attackierten Israel vom Süden der Arabischen Halbinsel aus mit Drohnen und Raketen und trafen dabei die südisraelische Stadt Eilat. Bei den Angriffen auf Frachtschiffe fing ein US-Zerstörer auch mehrere Drohnen ab. Die Angriffe passen zu der antisemitischen und antiamerikanischen Rhetorik der Huthi und ihrer Hoffnung, breitere Anerkennung zu finden als Teil der iranischen „Achse des Widerstands“. Die Milizen stellen sich als Opfer einer Verschwörung zwischen Israel, den USA und Saudi-Arabien dar. Damit finden sie Anklang in der jemenitischen Bevölkerung. Wenn ich mir jedoch hier einige „Kommentare“ , unter anderem auch Ihren anschaue, finden die Huthis nicht nur Anklang in der jemenitischen Bevölkerung.

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    2. @Doris
      Was Sie aber mit Sicherheit „ mitbekommen“ werden ist, dass sich einige wichtige Importgüter verteuern werden, weil die „völkerrechtswidrig angegriffenen Huthis“ Internationale Handelsschiffe angreifen, diese jetzt den Bereich meiden, und die 6000 KM längere Route um das Kap der guten Hoffnung nehmen

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      1. Dann sehen die Matrosen mal etwas von der Welt. Gute Hoffnung kann doch jeder gebrauchen.

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        1. @Doris
          Diese Antwort reiht sich nahtlos in Ihren vorher geschriebenen Unsinn ein.

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        2. Schändlicher Kommentar. Egoistisch. Es gibt Menschen, die können nicht mehr bezahlen, denken Sie mal an die oder nur an sich? Hajo hat Recht.

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          1. Maria lass es gut sein, es lohnt sich nicht mit solchen Menschen überhaupt zu diskutieren. Langsam aber sicher, verliere ich wenn ich einige Kommentare hier lese, den Glauben an die Menschheit. Israel wird vor den Internationalen Gerichtshof gezerrt, Die USA und England werden kritisiert weil sie die Internationalen Handelsrouten vor den von Teheran gesteuerten Huthi-Terroristen schützen .

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    3. Die Schiffe anderer Länder anzugreifen ist natürlich vollkommen in Ordnung, Doris?

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      1. Offensichtlich findet Sie das in Ordnung
        Und wer sich dagegen wehrt, handelt Völkerrechtswidrig . Ist doch logisch, findest du nicht auch?

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    4. Bericht ist gerade im schweizerischen, öffentlich-rechtlichen Rundfunksender SRF gelaufen.

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    5. Liebe Doris willst du Die Welt Verstehen ?

      Lies Die Bibel!

      Liebe Grüsse
      pieter

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      1. @Pieter
        Warum nicht das Kapital von Karl Marx? Auch die Bibel kann Doris nicht helfen.

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        1. Lieber Nola

          Ja Leider Dabei ist Das Evangelium so Einfach.

          Joh, 3,16-18; 1 Joh. 1,9.

          Liebe Grüss
          pieter

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          1. @Pieter
            Nein, wir Katholiken dürfen die Bibel nicht einfach so individuell lesen. Nur unsere Priester und Theologen dürfen das. Sie sind unsere Lehrer.

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          2. Das stimmt nicht, ich bin Katholikin, in meinem Katechismus steht ich bin in meinem Glauben nur meinem Gewissen unterworfen und überhaupt steht dort auch tägliche Bibellese wird empfohlen. Ich darf mich nur nicht auf die Kanzel stellen und anderen sagen, wie sie es zu verstehen haben?!

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        2. Lieber Albert

          Das Priester und Theologen unsere Lehrer sind stimmt nicht.

          Den Das Evangelium Hat nichts mit Religion zu Tun. Sondern es ist eine Persönliche Beziehung zum Unserem Herrn.

          Joh. 3, 3-5. Den wir müssen von neuen Geboren werden Und durch Schulden Bekenntnis aus Wahrem Herzen Geschieht Die und Verstehen Die Bibel mit Geöffneten Augen Der Wiedergeburt. Bitte Schau Dir Die Stream von Wilhelm Pahls an Religion oder Religion.

          Liebe Grüss
          pieter

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    6. Der Jemen hat den internationalen Seeweg mit dem Ziel angegriffen, den internationalen Warenhandel zu stören. Und deshalb darf sich jeder wehren, der auf diesem Seeweg Handelsware transportiert.

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  4. ‚USA und Großbritannien greifen Stellungen der Huthi-Terroristen an.‘ Es war Zeit!

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  5. Die huthis schwören doch tatsächlich „Rache“ dafür, dass sie nicht einfach ungehindert ihren Terror gegen Zivilisten verbrechen dürfen.

    Der Kopf dieser jihadisten-Schlange sind radikale Prediger, Muslimbruderschaft, Ajatollahs etc., die in Koranschulen, Moscheen und sonstigen islamischen Einrichtungen ihre mörderische „Hassideologie für blutigen Landraub“ in die Köpfe hämmern.
    Nach außen säuselt dieser hetzende Kopf der Welt mit gespaltener Zunge vor: „Islam sei Frieden“ und intern im Verborgenen züchten diese Lügner jihad-Mörderbanden, indem sie befehlen den Koran nach ihrer Hass-Ideologie zu lesen. Seit 1.400 Jahren wird mit brutalen Landraub islamisches Territorium erweitert.

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  6. Die Huthis erinnern mich irgendwie an die Barbareskenkriege im 18. u 19. Jhdt, bei denen weniger ein religiöses Motiv als der Wunsch, Schutzgebühren für freien Handelsverkehr einzufordern. Auch damals haben sich die USA eingeschaltet, obwohl natürlich kein Angriff auf ihrem Territorium zu befürchten war.
    Blossfüssige „Krieger“, deren Angriffststellungen man mit internationaler Hilfe kurzfristig dem Erdboden gleich machen sollte.

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  7. Wenn ich Amerikaner wäre und mein Militär befehligen müsste, wäre der iranischer Kreuzer versenkt worden, da das Land diese Rebellen unterstützt.
    Wenn sie sich dann aufregen, würde ich ihnen ein Ultimatum stellen, bis wann sie alle Ihre Waffen aus der Region abziehen müssten. Wenn sie nicht regieren, würde diese vollständig ausgeschaltet und jeder weitere iranische Kreuzer, Flieger oder Drohne, die sich in der Region verirrt gleich mit.

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  8. Es gibt im Jemen seit 20 (!) Jahren Krieg. Schlimmer kann es gar nicht mehr werden? Sie greifen ja auch idiotisch alle an: Ägypten, Israel, das Rote Meer … Je mehr der Westen sich gefallen lässt (und Israel), desto frecher werden sie. Ich empfinde überhaupt kein Mitleid. Ist nur Schade, dass der militärische Gegenschlag nicht das 20jährige Kriegsregime abschafft! Warum schaffen es radikal islamische „Gottes“staaten wie Sudan, Iran, Uganda bloß nicht aus der Gewaltspirale? Dort andersgläubig zu sein oder gar nicht ist lebensgefährlich.

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