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USA: Sympathie für Israel unter Demokraten sinkt

Immer mehr Demokraten in den USA neigen eher zu den Palästinensern als zu den Israelis. Die Entwicklung könnte auch von einem Rückgang der Religiosität herrühren.
Von Israelnetz

WASHINGTON (inn) – Bei den Anhängern der Demokratischen Partei in den USA wächst die Unterstützung für die Palästinenser. Unter den Republikanern bleibt die Sympathie für die Israelis hingegen unverändert hoch. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Beratungsunternehmens Gallup in Washington hervor.

Demnach gaben 49 Prozent der befragten Demokraten an, ihre Sympathie liege eher auf der Seite der Palästinenser. Dieser Anteil hat im vergangenen Jahr um 11 Prozentpunkte zugenommen. Es ist ein neuer Höchststand. Den Israelis sind 38 Prozent der Demokraten gewogen. 13 Prozent favorisieren keine der beiden Gruppen.

Foto: Gallup
Die Sympathien der Demokraten seit 2001

Auch bei den Unabhängigen ist die Unterstützung für die Palästinenser mit 32 Prozent so hoch wie nie zuvor. Sie erhöhte sich um 6 Prozentpunkte. Sympathie für die Israelis bekundeten hier 49 Prozent.

Foto: Gallup
Die Sympathien der Republikaner seit 2001

Bei den Republikanern äußerten hingegen 78 Prozent Sympathie für die Israelis. Mehr Zustimmung für die Palästinenser gibt es bei 11 Prozent dieser Wählergruppe. Der gleiche Anteil nannte keine der beiden Seiten.

Mehr Sympathie für Palästinenser denn je

Unter den Erwachsenen insgesamt ist die Zuneigung zu den Palästinensern mit 31 Prozent höher denn je. Keine Seite bevorzugten 15 Prozent der Teilnehmer, das ist der bislang niedrigste Anteil. Die Unterstützung für die Israelis blieb mit 54 Prozent ähnlich wie im vorigen Jahr (55). Es ist allerdings der niedrigste Wert seit 2005. Und zum ersten Mal gibt es kein eindeutiges 2:1-Verhältnis zugunsten der Israelis.

Die Befragten sollten außerdem sagen, ob ihnen der Staat Israel oder die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) mehr zusagen. Hier gaben 68 Prozent Israel an und 26 Prozent die PA. Der Anteil, der Israeli favorisiert, entspricht dem Durchschnitt seit 2001. Bei der PA liegt er über dem Durchschnitt von 19 Prozent.

Von den Republikanern nannten 82 Prozent Israel, von den Unabhängigen 67 und von den Demokraten 56 Prozent. Die Autonomiebehörde zogen 9 Prozent der Republikaner, 28 Prozent der Unabhängigen und 36 Prozent der Demokraten vor.

Mehr Mitleid mit Palästinensern und weniger Religiosität

Die Umfrage wurde vom 1. bis 23. Februar durchgeführt. Offenbar hat unter den Demokraten das Mitleid mit den Palästinensern in den vergangenen Jahren zugenommen, heißt es in der Studie. Dies könne daran liegen, dass 2022 besonders viele Palästinenser bei Einsätzen israelischer Sicherheitskräfte getötet wurden.

Die Mitarbeiter des Gallup-Institutes sehen aber noch einen zweiten Faktor: Bei den Demokraten nimmt die Religiosität ab. Diese sei traditionell ein wichtiger Faktor für Sympathie mit Israel. (eh)

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34 Antworten

  1. Eine sehr erfreuliche Entwicklung, dass sich immer mehr Menschen von der Religion abwenden und der Vernunft zuwenden. Vielleicht sollten das die Israelis auch mal versuchen.

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    1. Aber hier wenden sie sich ja nicht der Vernunft, sondern eher dem Terror zu.

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      1. So ist es. Die sollten erstmal ihre Mitbürger achten, die keine weiße Hautfarbe haben.

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        1. da gibt es meiner Ansicht nach aber auch viele falsche Anschuldigungen (bewusste oder unbewusste Lügen), bis hin zum Versuch, die Polizei abzuschaffen und auch die weisse Rasse. An ihren Werken werdet ihr sie erkennen, sagte Jesus. Aber ich glaube, das wissen Sie auch. Gott sei mit Ihnen!

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    2. Wer nicht für Gott ist, ist gegen ihn. Dann muss er aber auch mit den Konsequenzen leben.

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        1. Den Schöpfer des Himmels und der Erde und der, der Ihnen, Michael, das Leben geschenkt hat.

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    3. Ich hatte mal einen Chef, der sagte immer: wenn man Gott zur Vordertür hinausjagt, kommt der Teufel zur Hintertüre rein. Wer Gott mit Satan ersetzt, ist verloren.

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      1. Ganz krank. Aber was will man von jemand erwarten, der auf den Aufruf zur nächsten Intifada mit good news kommentiert.

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  2. Ich freue mich auch, weil der Messias Israels als Sieger hervorgehen wird und die Menschen ihre Knie vor IHM beugen werden.

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  3. Herr Netanjahu hatte es bereits bei einer früheren Regierungszeit geschafft, dass einer Mehrheit der U.S.-Amerikaner nicht mehr zu Israel hielt.
    Dass er nicht lernfähig ist, hat er auch bei der jetzigen rechtsradikalen bis rechtsextremistischen Regierung bewiesen. Ich vermute begründet, das Herr Netanjahu „entschlossen“ daran arbeitet, die schlechten israelischen Werte von damals noch zu unterbieten. Q.e.d.!
    Und dann war Herr Netanjahu wirklich unglaublich selbstüberschätzend (unglaubliche Dummheit wäre nicht hart genug!) und „in nur partieller Einschätzung“ der öffentlichen Meinung so unglaublich ignorant, Anfang 2015 eine Einladung des damals Republikanisch dominierten U. S. Congress anzunehmen. International üblich ist jedoch, dass solche quasi-Staatsbesuche mit dem Präsidenten des „Gastlandes“ abgesprochen werden (Netanjahus diplomatisches „Geschick“ wird nur noch von seiner Ehefrau unterboten). Netanjahu hat also eine Regel der Diplomatie verletzt und das ohnehin angespannte Verhältnis zu US-Präsident Barack Obama weiter belastet. Obama entschied sich verärgert, Netanjahu bei dessen US-Besuch nicht zu empfangen. Dass das nicht die einzige Reaktion von U.S.-Seite bleiben würde, war eine allgemeine, begründet Vermutung. Cracy times ahead – thanks to Netanjahu!

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    1. Schön, wenn man die Schuld immer wieder an die Juden zurückgeben kann. Komischerweise wuden unter Netanjahu die Beziehungen zu einigen arabischen Staaten deutlich besser.
      Es kann ja nicht sein, dass Obama und allgemein einige Demokraten eine klar antiisraelische Politik betreiben.

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      1. Herr Mattmüller! Was Sie schreiben, ist eine ziemliche Unverfrorenheit, entstanden aus Unkenntnis und Ignoranz (sorry, so hart formuliere ich normalerweise nicht, aber was Sie sich leistn …)!
        1. Es ging oben um das „sorgsam konservierte“ Un-Verhältnis von Netanjahu zu Demokratischer Partei und weiten Teilen der US-Bevölkerung. Das dürfte auch Ihnen beim lesen des Israelnetz-Beitrage nicht entgangen sein!? Sollten Sie das Verhalten von Netanjahu unterstützen, desavouieren Sie sich nur selbst. Wenn Ihnen egal ist, wie Netanjahu in den USA perzipiert wird – dann gute Nacht!
        2. Ich habe nicht über „die Juden“ gesprochen, sondern über Netanjahu. Für mich besteht zwischen beidem ein großer Unterschied. Für Sie nicht?
        3. Mir zu unterstellen, ich würde „die Schuld … an die Juden“ geben beweist nur Ihr Ihr mangelndes Verständnis geschriebener Texte. Und es beweist, dass Sie Texte nicht aus Ihrem Kontext heraus verstehen können. Hinzu kommt, dass Sie offensichtlich keine anderen messages in Israelnetz (v. a. in der Auseinandersetzung mit Israel-Hassern) von mir gelesen haben. Denn ansonsten wäre Ihnen ein solchermaßen grotesker Vorwurf gar nicht erst in den Sinn gekommen.
        4. Daher: Sic tacuisset, philosophus fuisset!

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        1. Ich gebe Chur recht.. manche blinde Israel-Apologeten sollten unterscheiden
          lernen zwischen Pro-Israel/Anti-orthodox/liberal und Pro-Israel -Rechts. Ich
          habe jedenfalls gestern den Post direkt als pro-israelisch eingeordnet.

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        2. Wenn Ihnen „Streetprotest“ zujubelt, müssten Sie sich eigentlich fragen, wie Ihr Kommentar wirkt.
          Und abgesehen davon gehen Sie mit keinem Wort darauf ein, dass Obamas Politik gegen Israel und nicht nur gegen Netanjahu gerichtet war bzw. Ist.

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          1. Verehrter Herr Mattmüller! Dieser Ihr Beitrag ist so überflüssig wie ein Kropf! Hätten Sie nicht meinen Beitrag VÖLLIG missverstanden (verstehen wollen?) und zu Falschdarstellungen gegriffen, wäre ich nicht zu einer Antwort an Sie gezwungen gewesen. Das ist ja schließlich nicht meine Schuld, wenn SIE über das Ziel hinausschießen. Also was soll diese neue Polemik!? Außerdem bin ich es gewohnt mich an Fakten zu orientieren. Und es ist ebenso wenig meine Schuld, dass Herr Netanjaha alles macht, um die liberale Mitte in den USA zu verärgern; daran war er schon in früheren Regierungen sehr „erfolgreich“. Wer sich mit (mindestens!) autoritären, aber auf jeden Fall nicht-demokratischen Mächten wie Trump ins Bett legt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er irgendwann mit einen ausgewachsenen Kater aufwacht. Über Trumps unsäglichen „Friedensplan“ für Palästina müssen wir uns doch wohl wirklich nicht unterhalten!? Die Reaktionen von EU etc. sagen genug. Wenn ich der Meinung bin, bei Luley + Streettest gegenhalten zu müssen, dann mache ich das – aber aus der Sache heraus.

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      2. Was ist damit überhaupt gemeint, „antiisraelische Politik“ ? Wenn sie damit meinen,
        das die USA nicht mehr betriebsblind Milliarden für Waffen geben, ist diese ihre Mei-
        nung ziemlich einfältig, mit Verlaub. Denn die USA sind nicht verpflichtet, Israel eine
        carte Blanche auszustellen. Sie müssen veranschlagen, das eine neue Generation in
        die Startlöcher kommt, die deutlich mehr pro-palästinensisch ist, als alle vorigen. Das
        die BDS-Bewegung in den USA besonders agil und erfolgreich ist, ist bereits ein klei-
        ner Vorgeschmack. Anzunehmen, das Faktoren der Geschichte unveränderlich bleiben
        ist politisch nahezu Selbstmord. Das mußten auch Andere schon erfahren.

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        1. Vielleicht meint Herr Mattmüller zum Beispiel die Aussage von Barak Obama, der Islam sei die friedlichste Religion der Welt – sind Sie da der gleichen Ansicht? Ich kann hören und lesen und werde meinen Verstand nicht schreddern lassen. Und die 6000 Raketen, die vom Iron-Dome abgefangen wurden, haben wohl auch die umliegenden Islamischen Staaten beeindruckt – Die hätten sofort mit Angriffswaffen reagiert. Diesen Fakt könnte Herr Mattmüller zum Beispiel gemeint haben, der die Spannung zwischen Israel und den Islamischen Staaten mit Sicherheit entschärft hat. Und ja, bei den US-Demokraten gibt es einige mit Antiisraelischer Gesinnung, gelinde gesagt. So verstehe ich Herrn Mattmüllers Kommentar. Sie jetzt ja vielleicht auch!?

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    2. Times of Israel meldete gestern:
      „Mitglieder einer Gruppe, die Dutzende von Branchenführern umfasst, trafen sich am Samstagabend mit vier Abgeordneten der Likud-Partei von Premierminister Benjamin Netanjahu, um sie zu warnen, dass der wirtschaftliche Schaden durch die von der Regierung beabsichtigte drastische Überholung der Justiz bereits spürbar sei.
      Bei dem Treffen in Tel Aviv mit Mitgliedern des sogenannten Business Forums waren die MKs David Bitan, Hanoch Milwidsky, Eli Dellal und Shalom Danino. Geleitet wird das Forum von Harel Wiesel, Inhaber des Modekonzerns Fox.

      Bei der Versammlung erklärten Forumsmitglieder, dass der wirtschaftliche Schaden durch die Justizrevision bereits begonnen habe, wie von vielen Beamten, Experten und Kritikern des Plans vorhergesagt.“

      Wozu noch BDS, wenn die rechtsradikale israelische Regierung dem Land selbst am meisten schadet?

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  4. Die Beziehungen zu einigen arabischen Despoten haben sich „verbessert“
    nicht die zu den Völkern.

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    1. @ Streetprotest

      Es ist gut, dass Sie darauf hinweisen, dass es sich bei den angeblich neuen „Freunden Israels“ praktisch ausschliesslich um diktatorisch regierte Polizeistaaten handelt, deren Potentaten vor allem an israelischen Waffen und z.B. Überwachungssoftware interessiert sind, um ihre Bevölkerung zu unterdrücken. Es ist doch bezeichnend, dass der notorische Lügner Netanjahu besonders zu Trump, Bolsonaro, Orban und einigen Golfdiktatoren besonders gute persönliche Beziehungen ha(te).

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      1. Und Abbas von der EU, Deutschland, den USA Geld bekommt, das er dazu verwendet, es denen zu geben, die bereit sind, Israelis zu ermorden. Was für wundervolle Staatsmänner, die sich vor den Karren des Judenmordes stellen lassen. Ob wissentlich oder einfach nur „armer, schwarzer Kater, Abbas“ Getue mal dahin gestellt.

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  5. Immer mehr US-Amerikaner merken allmählich, was für einen Staat sie mit ihren Steuergeldern herangezüchtet haben… Und die ständigen Anfeidungen seitens rechter Kreise Israels gegen die Geldgeber in den USA wirken sich ebefalls aus.
    Israel minus USA = Null

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    1. Aber das Geld in den Allerwertesten der PA das ist in Ordnung? Wird zur Bezahlung der Häftlingsgehälter verwendet. Wer dies unterstützt, der rechtfertigt den Mord an Juden. Und die sind menschlich gesehen = Null

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      1. Wenn sie mal eine andere Platte auflegen würden@christin, würden sie mehr
        produktives leisten imForum. Ihre übliche Leier ist ja leider nur sehr beschränkt.
        1. Araber töten Juden, aber Juden töten keine Araber.
        2. Vor 1882 gab es keine Araber in Palästina, nur die osmanische Verwaltung[für wen?]
        3. die PA ist identisch mit allen Palästinensern [Millionen leben nicht mehr in Palästina]
        4. EU-Gelder für die PA sind Alimentierung von Mördern[die Verwaltung kostet ja nichts]
        5. Tel Aviv ist von einem zielgenauem Bombenangriff Ungenannter bedroht
        6. die Araber in Palästina kamen aus dem Nirgendwo.
        Wäre ich pro-israelisch, was ich natürlich nicht bin, würde ich ihre Posts als peinlich und
        wenig zielführend empfinden.

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        1. zu 1: habe ich noch nie geschrieben
          zu 2:auch verdreht wiedergegeben. Es gab sie, aber in einer überschaubaren Menge.
          zu 3: ich greife die PA und die Terrorgruppen an oder warum zitiere ich immer wieder aus dem Brandbrief der Palästinensergruppe?
          zu 4: richtig, man muss ja eine Datenbank führen mit denen, denen man die Häftlingsgehälter und Märtyrerrenten überweist – nennt sich Verwaltung. Wo aber bleiben die Arbeitsplätze für die friedlichen Palästinenser? Wo ist der Ausbau des Gesundheitswesen, des Straßenbauss, der Bildung?
          5. ja, der der das geschrieben hat, hat sich mal drüber beschwert, dass das immer wieder kommt. Also kein Unbekannter. Es wird auch das widerliche good news der Terroristenunterstützung immer wieder kommen.

          6. Die Araber in Palästina kamen aus Saudi-Arabien, Ägypten und dem Jemen. Zumindest behauptet es die Hamas,. Sie möchten doch die Hamas nicht der Lüge bezichtigen?

          Sie möchten nicht ihre Posts als zielführend bezeichnen? Sie schaden den Palästinenser und den Aufruf zur Initada als good news zu bezeichnend ist nicht nur peinlich, es ist eine Schande.

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  6. Herr Mattmüller! Was Sie schreiben, ist eine ziemliche Unverfrorenheit, entstanden aus Unkenntnis und Ignoranz (sorry, so hart formuliere ich normalerweise nicht, aber was Sie sich leistn …)!
    1. Es ging oben um das „sorgsam konservierte“ Un-Verhältnis von Netanjahu zu Demokratischer Partei und weiten Teilen der US-Bevölkerung. Das dürfte auch Ihnen beim lesen des Israelnetz-Beitrage nicht entgangen sein!? Sollten Sie das Verhalten von Netanjahu unterstützen, desavouieren Sie sich nur selbst. Wenn Ihnen egal ist, wie Netanjahu in den USA perzipiert wird – dann gute Nacht!
    2. Ich habe nicht über „die Juden“ gesprochen, sondern über Netanjahu. Für mich besteht zwischen beidem ein großer Unterschied. Für Sie nicht?
    3. Mir zu unterstellen, ich würde „die Schuld … an die Juden“ geben beweist nur Ihr Ihr mangelndes Verständnis geschriebener Texte. Und es beweist, dass Sie Texte nicht aus Ihrem Kontext heraus verstehen können. Hinzu kommt, dass Sie offensichtlich keine anderen messages in Israelnetz (v. a. in der Auseinandersetzung mit Israel-Hassern) von mir gelesen haben. Denn ansonsten wäre Ihnen ein solchermaßen grotesker Vorwurf gar nicht erst in den Sinn gekommen.
    4. Daher: Sic tacuisset, philosophus fuisset!

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  7. Rechte Kreise in Israel feinden die Geldgeber in den USA [Kongreß, Wall Street]ständig an?7
    wußte ich noch nicht.. Wenn es so ist, wäre das ja der Gipfel der Blödheit.

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    1. @ Streetprotest

      Wenn man wie ich täglich die israelischen Zeitungen Haaretz und Times of Israel liest (die online-Ausgaben wohlgemerkt!), fällt einem seit Monaten auf, dass die Kritik rechter israelischer Politiker an der Biden-Regierung immer mehr zunimmt, da diese nicht nur immer kritischer zur Siedlungspolitik Israels Stellung nimmt, sondern auch z.B. die unhaltbaren rassistischen Äußerungen israelischer Faschisten wie Ben-Gvir oder Smotrich öffentlich verurteilt. Da man auch in US-amerikanischen jüdischen Organisationen zunehmend von einer bedingungs- und vorbehaltslosen Unterstützung israelischer Politik abzurücken beginnt, macht diese Entwicklung all jene Kreise in Israel nervös, die meinten, immer und ständig – mit finanzieller und ideeller Unterstützung durch die USA rechnen zu können. Insofern sind die Umfrageergebnisse, die im obiger Artikel beschrieben werden, eine logische Entwicklung, die sich verstärkt fortsetzen wird.

      Im Übrigen muß ich sagen, dass ich Ihre Kommentare hier sehr unterstütze. Wieder eine kritische Stimme mehr, die diesen Seiten nur guttun kann.

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      1. Wenn sich „kritische Stimmen“ aber darauf fokussieren, NUR Israel zu kritisieren bzw. bei jeder sich auch nur entfernt bietenden Gelegenheit zu attackieren, dann hat das nichts mehr mit sachlichen Erwägungen zutun. Bei Herrn Luley warte ich ja bei jedem, noch so „exquisiten“ Israelnetz-Beitrag darauf, wie er denn jetzt seine Litanei formuliert. Fachlich bzw. „intellektuell“ kann man seine „Beiträge“ weitgehend in der Pfeife rauchen (und das sage ich als überzeugter Nicht-Raucher)! Ich warte ja noch immer darauf, dass unprofessionelle „professionelle Israel-Kritiker/-Hasser“ sich über arabische Despotien oder über die brutale religiöse Diktatur im Iran auslassen – und sei es auch nur halb so intensive wie über Israel; oder aber sich gegen die palästinensischen Mörder jüdischer Israelis und deren mehr als generöse Belohnung durch die PA-Verwaltung/Abbas – und damit eher direkt als indirekt durch EU-Gelder und deutsche Steuergelder. Aber mehr als Luleys lahme Erklärung, dass er mit den Zuständen in diesen vorstehend genannten Ländern nicht übereinstimme, hört man da ja nicht. Luley und Konsorten verlieren damit in meinen Augen JEDEN Anspruch auf Glaubwürdigkeit – von Unvoreingenommenheit und Faktenorientierung ganz zu schweigen (inwieweit sie diesbezüglich noch von Trump übertroffen werden, ist für mich eine offene Frage)!

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