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USA kritisieren Äußerung von Smotritsch

Von Israelnetz

Die USA haben die Forderung des israelischen Finanzministers Bezalel Smotritsch, die palästinensische Ortschaft Huwara müsse „ausradiert“ werden, als „unverantwortlich“ und „widerwärtig“ verurteilt. Smotritsch hatte sich so am Mittwoch geäußert. In Huwara war es zuletzt zu palästinensischen Anschlägen und jüdischer Mobgewalt gekommen. Der Sprecher des US-Außenministeriums Ned Price sagte am Mittwoch: „So, wie wir palästinensische Hetze verurteilen, verurteilen wir diese provokativen Äußerungen.“ Er forderte den israelischen Premier Benjamin Netanjahu auf, sich davon zu distanzieren. (df)

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13 Antworten

  1. Gerade die USA spielen sich wieder als Moralapostel auf! Die USA haben ja noch nie etwas falsches gesagt, geschweige jemanden etwas zuleide getan…

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    1. Ist doch alles nur Schauspiel. Der „Weltpolizist“ muß wenigstens den Anschein erwecken, unparteiisch zu sein. Praktisch wird es bei der Kritik bleiben, selbst wenn Huwara „ausradiert“ wird.

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      1. Volle Zustimmung, Martin. Das allerdings ein israelischer Politiker überhaupt so was
        öffentlich sagen darf ohne UNVERZÜGLICH als Minister gefeuert zu werden, sagt
        viel darüber aus, wie es um die Zivilgesellschaft in diesem land steht. In einem Land
        wie der BRD oder den skandinawischen Ländern wär der Typ sofort weg.

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  2. Die USA geben Militärhilfen zu IL. Dafür sei Dank.
    Smotritschs Wortwahl unangemessen, a b e r Israel mischt sich nicht ein, wenn US Polizisten Schwarze ermorden bei Festnahmen oder die Waffenlobby nicht in den Griff zu bekommen ist, Amokläufe.
    OT:
    Ich hätte gerne weniger Ramstein in der BRD.
    Heute war es wieder heftig am Himmel der US- Streitkräfte. Oder fliegen die endlich ihre Atomsprengköpfe aus?

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    1. „Ich hätte gerne weniger Ramstein in der BRD“

      Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu, nur leider entscheidet nicht der Vasall über die Waffen seines Herren.

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      1. @Olaf

        1973 hat der „ Vasall“ seinen „ Herrn“ allerdings daran gehindert, Israel den dringend benötigten Nachschub einzufliegen, indem der „ Vasall“ den USAF-Maschinen die Überflugsrechte verweigert hat! Nicht zu glauben, was sich die „ Vasallen gegenüber ihrem „ Herrn“ so alles erlauben.

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    2. Mir macht große Sorgen, dass eine „gottlose“ Regierung in Israel, sich zu Handlungen hinreißen lässt, die ebenfalls „gottlose“ westliche Nationen, zur Antihaltung gegenüber Israel veranlasst. Die Bibel beschreibt uns durch die Propheten Jesaja, Jeremia, Hesekiel u. a.,schwierige Zeiten, in den „letzten Tagen“ für das Volk Gottes, dass seine eigenen Wege gehen möchte, und nicht nach Gott fragt und zu seiner Ehre lebt.
      Froh bin ich, dass nach diesen sehr schweren Zeiten für Israel, ein gnädiger Gott eingreifen wird und sein Volk zu Ehren bringen, vor allen Nationen. Und das Volk Gottes wird dann erkennen, dass sie den Herrn der Herren durchbohrt haben und dass der allmächtige Gott vollkommen gerecht ist.
      Lieber Gruß zu Ihnen, Martin

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      1. Hören Sie endlich auf andere als gottlos zu bezeichnen, nur weil sie Juden sind. Gottlos war allerdings der Vortrag eines dt. Antisemiten in Würzburg.

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        1. Darf man fragen, wer gemeint ist? ich habe nichts dergleichen
          mitbekommen[Antisemit /Vortrag/ Würzburg]

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    3. Maria, dass diese Maschinen die Atomsprengköpfe ausfliegen halte ich eher für unwahrscheinlich. Unsere Tochter, die wie du Ärztin ist, ist zur Zeit im Landstuhl Medical Center. Sie sagt, dass von Ramstein AFB Nachschub für die Ukraine nach Polen geflogen wird, und verletzte Ukrainer nach Landstuhl gebracht werden.
      1973 war es übrigens auch „ Heftig am Himmel „ als die USA 22.000 Tonnen Nachschub nach Israel geflogen habe

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  3. Verwundert bin ich über diese Kommentare. Dies ist doch ein Magazin, dass sich die Unterstützung Israels durch eine ausgewogene Berichterstattung auf die Fahnen geschrieben Hat. Ich bin an Gerechtigkeit und ethischen sowie biblischen Prinzipien interessiert, die eindeutig Stellung beziehen.
    Hetze ist Hetze, Unmoral ist Unmoral, ob von Israel oder den Palästinensern.

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