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USA: Israel schafft weitere Zugänge für humanitäre Hilfe

Von Israelnetz

Israel öffnet derzeit weitere Zugangswege für humanitäre Hilfe. Das sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, am Donnerstag. So sei der Eres-Übergang im Norden bereits wieder eröffnet. Zudem werde in den kommenden Tagen der Kissufim-Übergang nutzbar. Die Armee habe darüber hinaus weitere Zugangswege innerhalb des Gazastreifens genehmigt. Inzwischen gelangten Konvois auch wieder in den Nordteil nach einer wochenlangen Sperre aufgrund der Kriegslage. Miller begrüßte die Entwicklung. Entscheidend sei jedoch, dass die Zahl der Hilfslieferungen in den kommenden Wochen zunehme. (df)

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6 Antworten

  1. Nein, Herr Miller, entscheidend ist in erster Linie die Freilassung der Geiseln und Israels Sicherheit!
    Danach kann man über weitere Hilfeleistungen reden.

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    1. @Efronit
      Ich bin da von Anfang an ganz radikal. Hilfslieferungen nur gegen Geiselrückgabe. Keine Verhandlungen mit Terroristen. Lg Ella

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  2. Ja die Geiseln gehen vergessen, dabei sind sie in einer unmenschlichen Situation. Wir möchten sie nicht vergessen und bitten um Gottes Hilfe und Errettung, Ihm ist alle Macht gegeben.

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  3. Wer versorgt die Geiseln ? Wer lässt sie frei ? Wo sind sie ? Israel kann nichts für sie tun. Sicherlich suchen die Soldaten nach ihnen. Herr Jesus, errette DU diese armen geschundenen Menschen. Du weisst, wo sie sind.

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  4. Lauter politische Winkelzüge. Israel braucht Waffen und deren Lieferung wurde an Hilfsmassnahmen für Gasza geknüpft, um eine bestimmte israelkritische Wählergruppe zufriedenzustellen. Das brauchts ja nach der verlorenen Wahl nicht mehr. Da macht halt Israel einen Übergang auf und Miller kann ohne Gesichtsverlust sage Ok. nur ein paar LKW´s nächste Woche noch, dann liefern wir weiter, nach uns der Trump.

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