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US-Senatorin fordert Untersuchung

Von Israelnetz

US-Senatorin Marsha Blackburn fordert eine Untersuchung des Vorwurfs, dass ein UNRWA-Lehrer eine israelische Geisel in seinem Haus festhielt. Wenn Mitarbeiter des UN-Hilfswerks den Hamas-Terror unterstützten, dürften die USA „der Organisation keinen weiteren Dollar zur Verfügung stellen“, sagte die Republikanerin. Die Anschuldigung beruht auf der Aussage einer israelischen Geisel. Die UNRWA bezeichnete die Behauptung als „unbegründet“. Die Organisation steht außerdem wegen antisemitischen Lehrmaterials und Terrorverherrlichung durch seine Mitarbeiter in den Sozialen Medien in der Kritik. (cs)

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9 Antworten

  1. US-Senatorin Marsha Blackburn hat mit ihrer Forderung vollkommen recht. Das UNRATWA die Anschuldinug runter spielen will war zu erwarten. Ist die Anschuldigung berechtig ist der Lehrer ein Torrohelfer, aber auch das verwundert einen nicht. Ich hoffe das der Geldhahn für die UNRWA zugedreht wird.

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    1. „Ich hoffe das der Geldhahn für die UNRWA zugedreht wird.“

      Das wird nie passieren.
      Genausowenig wie es Anklagen am Internationalen Gerichtshof wegen der Vergewaltigungen durch die Hamas-Verbrecher geben wird.

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  2. Wenn Mitarbeiter des UN-Hilfswerks den Hamas-Terror unterstützten… Ist das eine Frage oder eher eine 100prozentige Feststellung?

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  3. Dass die UNRWA dies abstreitet wundert ja nicht. Wenn die Gelder ausfallen, was dringend nötig wäre, würden sie sich ja nicht mehr in die eigene Tasche und die der Terroristen wirtschaften können.

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  4. Solange unsere Aussenministerin Baerbock und die Mehrheit der EU hinter der UNRWA stehen und ihr Unbedenklichkeit bescheinigen, wird es keine Untersuchung geben und die Millionen fließen weiter.
    Bei Linken und Grünen dominiert naiver Kinderglaube.
    Was die veranstalten ist für mich kriminell.

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  5. UNRWA beschäftigt 30.000 Personen in Gaza. Glaubt jemand ernsthaft, dass die Hamas – Bande da außen vor bleibt ??
    UNRWA ist ( war ) nichts anderes als eine Vorfeldorganisation der Hamas..
    finanziert vom Westen

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    1. Guido Eienbach MA@
      Arbeitsbeschaffung ist an sich eine gute Sache. Aber haben die 30.000 für eine gute Sache gearbeitet? Nein.

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  6. @ Guido Eienbach MA:
    Die Aussage trifft den Punkt. Bei den vielen Mitarbeitern sind viele Familien involviert. Einer arbeitet bei der UNRWA, die Schwester ist Lehrerin, Papa ist im Krankenhaus und die großen Brüder bei der Hamas. Und Abends sitzt dann die Familie wieder beisammen, wartet auf die nächsten Hilfsgelder von EU, USA, Katar und klagt über Israel – Ironie Ende

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