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US-Journalist festgenommen

Von Israelnetz

Der amerikanische Journalist Jeremy Loffredo steht in Israel vor Gericht. Er hatte preisgegeben, wo Raketen bei dem Angriff des Iran Anfang des Monats eingeschlagen waren. In seinem Bericht sagte Loffredo, dass israelische Angriffe auf Gaza vom Stützpunkt Nevatim aus gestartet worden und dass sich dort das Privatflugzeug der Regierung befunden habe. Die Polizei nahm ihn daraufhin wegen des Verdachts auf Gefährdung der nationalen Sicherheit fest. Die USA befürchten einen möglichen diplomatischen Zwischenfall. (vbr)

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4 Antworten

  1. Im Prinzip fällt das wahrscheinlich unter „Unterstützung des Feindes“, genau deshalb hatte Hagari gebeten, die Orte der Raketeneinschläge geheimzuhalten, weil man damit dem Feind in die Hände spiele. Warum reist Loffredo nicht in den Libanon und berichtet über die Raketenabschussrampen, die die Israelis bedrohen.

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    1. Weil er offensichtlich Interesse daran hat, dass die Feinde Israels erfahren, wo Israel aktiv ist. Wer so handelt gehört aus dem Verkehr gezogen – Strafe (in viel Geld) bezahlen lassen, ins Flugeg setzen und lebenslang Einreiseverbot; die preisgünstigste Lösung.

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  2. Na ja man will natürlich der Welt vermitteln, uns kann keiner was obwohl es ja offensichtlich ist, dass die Iranischen Raketen das Zionistische Regime doch da getroffen haben wo sie ist wollten .

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  3. Eben kein Reporter, sondern Aktivist unter dem Deckmantel der Pressefreiheit.
    Da schwebt ja nicht nur Reportern ohne Grenzen vor, sondern auch andere Leute wollen grenzenlos Ihrem Ego Raum lassen. Wo das hinführt sieht man bei den katholischen Kinderschändern oder anderen Beispielen, die mahnend in die Geschichte eingehen. Nur hat man wirklich daraus gelernt.

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