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Unbekannte Bilder von Hamas-Führer Sinwar gezeigt

Von Israelnetz

Der katarische Sender „Al-Dschasira“ hat am Freitag unbekannte Bilder des früheren Hamas-Chefs Jahja Sinwar veröffentlicht. In einem Videoclip geht er mit Spazierstock und Militärweste über Trümmer. Er ist in eine Decke gehüllt, um nicht erkannt zu werden. Zudem ist zu sehen, wie er in Poloshirt neben einem Mann auf dem Boden kniet und auf eine Landkarte zeigt. Der Drahtzieher des Terrormassakers wurde Mitte Oktober 2024 von israelischen Soldaten in einem Gebäude in Rafah getötet. Dessen Besitzer sagt, seit der Feuerpause sei das Haus eine Touristenattraktion für Bewunderer des Terrorchefs. (eh)

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7 Antworten

  1. „Eine Touristenattraktion für die Bewunderer des Terrorchefs“, also für die „unschuldigen Zivilisten“. Allzu viele ausländische Touristen wird es wohl derzeit in Gaza nicht geben…

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  2. Mit seinem Spazierstock wird Jahja Sinwar vor Gott stehen und auch dieser wird ihm abgenommen. Er wird von Gott gerecht gerichtet. Was nützt ihm der Ruhm, eine Touristen-Attraktion zu sein? Die sogenannten Zivilisten? Sie ehren ihn und die gesamte Hamas, hat man ja gesehen bei den Geiselübergaben. Nun wird sein Bruder Mohammed den Ruhm weitertragen. Tausende Jugendliche folgen seinem Aufruf Hamaskämpfer zu werden. Noch sind sie geschwächt, aber sie haben Waffen in nicht entdeckten Tunneln und formieren sich neu. Bitte, hören wir nicht auf, für Israel zu beten! 🙏🇮🇱🎗

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  3. Sein Bruder führt jetzt in Gaza. Rekrutiert Jugendliche. Da kann man sagen, Terror- Familie. OT: Wir waren 11 h Synagoge. Es ist immer wieder am 27.1. nur zum Weinen. Nie mehr ist dermaßen brüchig. Am Israel chai. Shalom
    Nachtrag: 16 h Übertragung aus Auschwitz

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  4. Touristen und Bewunderer? Wohl die „Zivilisten“ in Gaza. Dann hätten wir noch Al Jazeera, die bewundern ihn mit Sicherheit. Und zu den Touristen zählt wohl die UNRWA und das Internationales Rotes Kreuz. Und dann warten wir noch auf „Staatsbesuch“ von Guterres. Auf den trifft dann wahrscheinlich beides zu.

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  5. Aus Yaya ist Neinnein geworden.
    So wird es allen gehen, die gegen Israel vorgehen.

    Gerade hat wieder eine heimgekehrte Geisel bzw. ihr Vater über die „friedliche Zivilbevölkerung“ in Gaza berichtet. Keiner dort sei unschuldig. Ob das wohl bitte auch endlich mal die ewigen Palli Versteher und Entschuldiger zur Kenntnis nehmen?
    Ich bin diese Sprüche, dass „die israelische Regierung“ „den Nährboden für Terrorismus“ lege und „die Mehrheit der Palästinenser will Frieden“ so dermaßen leid! Warum sind ausgerechnet die Pal. so eine „Terrorbrut“? Ganz egal was Israel macht? Warum knallt es ausgerechnet da ständig? Warum schließt man sich nicht gegen die Terroristen zusammen? Weil man im Grundsatz der gleichen Ansicht ist, weil man sich als Opfer sieht, weil man zum Hass erzogen wurde, weil man von Terror ganz gut leben kann. Der „Frieden“ den ist die pal. Herrschaft ohne Juden.
    Vergessen aber, dass sie dann alleine die Verantwortung tragen müssten. Infrastruktur, Wirtschaft, Gesundheitswesen und Sicherheit. Wahrscheinlich würde man dann heulen, dass die laaange Unterdrückung schuld sei und man darum weiterhin gepampert werden müsse.
    Tut mir leid, vielleicht gibt es wirklich einzelne, die das alles nicht wollten, aber sie zeigen sich nicht. Was man zu den nicht mehr lebenden Geiseln mitbekommt macht auch nicht froher. Ich bin sonst nicht so in meinen Äußerungen, aber es macht mich gerade nur betroffen, traurig und wütend und dass nmE die Nationen sich größtenteils einen Dreck um Israel scheren und die Bedrohung einfach nicht erkennen wollen.
    Herr, erbarme dich! Herr hilf!

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