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Ultra-orthodoxe Karikatur: Lapid als Schwein dargestellt

Von Israelnetz

Der israelische Oppositionsführer Jair Lapid hat der ultra-orthodoxen Website „BeHadrei Haredim“ eine antisemitische Bildsprache vorgeworfen. Sie hatte am Dienstag eine Karikatur veröffentlicht. Darin ist der frühere Regierungschef als Schwein dargestellt, das Geld zählt. Auf zwei Transparenten steht „Demonstration“ und „Unwichtig, worum es geht …“. Offenbar beschuldigen die Haredim Lapid, von den Protesten gegen die geplante Justizreform zu profitieren. Lapid schrieb auf Twitter: „So zeichnen Antisemiten seit Generationen Juden.“ (eh)

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7 Responses

  1. Unnutzige Leute die Israel nicht annerken und dimokratie untauglich sind. Wenn nach denen ginge wahre Israel ein Gottesstaat.

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    1. Es gibt kein antisimitismus bei Juden. Wie in jeder Demokratie gibt es auch leider Extremisten die sogar staat in seine jetztige Form nicht annarkent. Sihe Reichsburger. Oder wollen Sie sagen das sind deutschasser?

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        1. Das ist intern israelisch. Ich finde das auch nicht toll und religiose eiferer sind nicht gut fur israel.
          Das alles ist intern israelisch und mus durch israelis bekämpft werden. Das istvschadlich und abartig und past zu religiosen die von gottestaat treumen past brstreite ich nicht.

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  2. Ich bin schockiert.
    Wasser auf den Mühlen aller Antisemiten und Israelgegner.
    Das Klischee erfüllen die Ultras nun selbst, die Araber freut es.

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  3. Die Karrikatur ist antisemitisch. Geht gar nicht. Ich kann zwar verstehen, dass hier die Retourkutsche kommt, dass Lapid nicht gegen die Hetze und Mordaufrufe auf den Demos eingeschritten ist, aber dies hier ist jedenfalls der falsche Weg.

    Wo steckt eigentlich unser Zeitgenosse, der immer behauptet, dass es keine jüdischen Antisemiten gibt? Stimmt, der verteidigt nur die Meinung der Linken-Antisemiten. Ironie off.

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