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Überlebende spricht vor UN-Kinderrechtsrat

Von Israelnetz

Eine Überlebende des Hamas-Massakers hat am Dienstagabend vor dem UN-Kinderrechtsrat in Genf gesprochen. Sabine Ta’asa verlor am 7. Oktober ihren 17-jährigen Sohn Or, der am Sikim-Strand erschossen wurde. Der neunjährige Sohn Schai und sein 13-jähriger Bruder Koren waren Zeugen, als ihr Vater Gil von Terroristen in Netiv HaAssara ermordet wurde. Sie seien traumatisiert, sagte die Mutter. Den Mitgliedern des Gremiums riet sie, den Film anzusehen, der die Gräuel des 7. Oktober zeigt. Dabei betonte sie: „Wir wollen diesen Hass nicht. Kommen Sie nach Israel und sehen Sie die Wirklichkeit.“ (eh)

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12 Antworten

  1. Ich wünsche allen Menschen mit einem gebrochenen Herzen, dass sie den Herrn Jesus kennenlernen dürfen.
    Lieber Gruß Martin

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    1. @Untertan
      Privat per Handschlag oder bei offiziellen Anlässen?
      Lieber Gruß Alberto

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  2. Hatte hier neulich einen Kommentar über UN Gremien und Staaten Zusammensetzungen, bzw. UN Menschenrechtsrat eingestellt. Er wurde nicht veröffentlicht.
    Gelten für Israel Rechte bei UN? Darüber sollte jeder nachdenken, nachlesen. ICEJ gliederte alles
    auf. Den Opfern, Traumatisierten, wird nicht zu ihrem Recht verholfen. Albanese ist das beste Beispiel.

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  3. Überlebende spricht vor UN. Richtig! Man spricht überall doch scheint es im Verstehen nicht viel helfen. Über Menschenrechte ob die der palästinensischer Kinder oder die der Erwachsenen wird überall berichtet. Nichts dagegen. Nicht aber über die Rechte der Israelis. Will vielleicht jemand das bestreiten? Ich als Kind, nicht in Israel, sehe ich noch heute das brennende, bombardierte Haus vor mir. Noch heute erinnere ich mich des klopfenden Herz meiner Mutter als sie mich zum Schutz in ihren Armen ins Keller trug. Ein Trauma erlebt, gefühlt, gehört da hilft keine Psychotherapie, verbleibt ein lebenslanges Trauma. Egal für ein Israelisches Kind oder Palästinensiches Kind. Ich tue es anerkennen. Ein Kind bleibt ein Kind. Nur sieht es so die UN? Hier haben wir zwei Partys. Ich bezweifele es. Für die Rechte der Palästinenser haben sie den Mund voll. Bitte, etwas Gerechtigkeit vorbringen.

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    1. Das ist leider richtig, Karin.

      Während der 2. Intifada stellte die PA einen Antrag bei der UN, dass man die pal. Kinder schützen soll.
      Der Antrag kam durch. Daraufhin stellte der israel. Botschafter den genau gleichen Antrag für die israel. Kinder. Der Antrag wurde nicht angenommen. Jüdische Kinder waren der UN egal. Da hat sich bis heute nichts geändert.

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    2. @Karin
      Ein Kind bleibt ein Kind? Nein, wir haben die palästinensischen Kinder in Uniform und mit Kalaschnikow gesehen.

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      1. @AlbertNola
        Ein Kind bleibt trotzdem ein Kind. Immer.

        Ohne vergleichen zu wollen und zu können …
        Bitte nicht vergessen, dass diese „Kinder in Uniform und mit Kalaschnikow“ missbraucht werden. Das ist eine andere Art von Trauma, das sie mit sich schleppen und das ganze Leben prägen wird.

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  4. Da habt ihr Recht Karin und Christin,
    warum müssen überlebende traumatisierte Menschen immer wieder ständig beweisen, was sie Schlimmes erlebt haben, damit sie anerkannt, gehört und verstanden werden? Die Wunden werden ein Leben lang sichtbar bleiben, so wie man in einem MRT immer die Narbe einer Fraktur erkennt, denn das Leben der Betroffenen ist und bleibt gebrochen. Die Gefahr Suicid zu begehen besteht immer, der normale Alltag ist auf Jahre nicht möglich. Ich bewundere es, wenn Menschen von ihrem Trauma erzählen. Das ist nicht leicht. Gott halte seine schützenden Hände über sie alle.

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  5. GOTT der jüdische ADONAI wird Israel zu seinem Recht verhelfen!Er tut es gründlicher, klüger und liebevoller als es jedes menschliche Gremium oder jede menschliche Institution kann. Möge er heilen und der IDF und dem Staat Israel die richtige Inspiration schenken. Eine Inspiration, die auch den Arabern und PALs langfristig Frieden schenkt, weil die Verhältnisse klar werden. Eine Ursache des Kriegs ist Unklarheit und niemand kann auf zwei Hochzeiten tanzen. Möge Israel wieder „seinen“ Frieden finden und auf „seiner“ Hochzeit tanzen, dann tun es die anderen auch. SHALOM * nächstes Jahr in Jerusalem
    Psalm 45
    Lied zur Hochzeit des Königs
    1 Eine Unterweisung der Korachiter, vorzusingen, nach der Weise »Lilien«, ein Brautlied.
    2 Mein Herz dichtet ein feines Lied, / einem König will ich es singen; meine Zunge ist ein Griffel eines guten Schreibers:
    3 Du bist der Schönste unter den Menschenkindern, / holdselig sind deine Lippen; darum hat dich Gott gesegnet ewiglich.
    4 Gürte dein Schwert an die Seite, du Held, / und schmücke dich herrlich!
    5 Es soll dir gelingen in deiner Herrlichkeit. Zieh einher für die Wahrheit / in Sanftmut und Gerechtigkeit, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen. ff.

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  6. An @AlbertNola Entschuldige, natürlich habe ich die Pal Kinder am Bild in Uniform gesehen. Nun bin ich so eine gutmütige Tante, vergessen, ein Kind in militärischen Uniform ist für mich ein no go! Wird zum Krieg und Hass erzogen. Nebst, selbst Mal dann im Krieg wird es auch ein Trauma erleben. Das ist unausweichlich. Kinder soll man Liebe zum Nächsten lernen und so verbleibt der Frieden auf der Welt. Nur was lernen die Pal Kinder? Oft nicht einmal einen Beruf. Die Hamas braucht Soldaten. Arme Kinder! Sarkasmus inbegriffen. Und die UN macht ihr Blabla um am Trog sitzen zu bleiben. Die wahren Opfer ist Israel.

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    1. Ja, Karin, wir denken erst an Israel, an die Opfer des Terrors. Es gibt genug Leute (Francesca Albanese, Sahra Wagenknecht ) und viele Institutionen (UNO, Arabische Liga), die an diese Kinder in Uniform denken.

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