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Überlebende Friedländer: Relativierung des Hamas-Massakers erinnert an NS-Zeit

Von Israelnetz

„So hat es damals auch angefangen.“ Dies sagte die Scho’ah-Überlebende Margot Friedländer am Samstagabend auf eine Frage von ZDF-Moderator Johannes B. Kerner zum 7. Oktober. Er wollte in der Spendengala „Ein Herz für Kinder“ wissen, was sie empfinde, wenn Menschen das Hamas-Massaker relativierten. Die 102-Jährige erhielt in der Sendung den Ehrenpreis, das Goldene Herz, für ihr Engagement gegen das Vergessen. Sie erzählt Jugendlichen von ihren Erlebnissen unter anderem im Konzentrationslager Theresienstadt, „damit so etwas nie wieder passiert“. Die Laudatio hielt Bundeskanzler Olaf Scholz. (eh)

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7 Antworten

  1. Es muss von den Massakern und Greueltaten der Hamasverbrecher gesprochen werden, darnach vom Abwehrkampf der israel. Armee und nicht umgekehrt. Die Hamasbanden sind der Anstoss mit ihren hinterhältigen Aktionen von Raketenangriffen, Kleinkinder als Geiseln nehmen und Wehrlose ermorden. Tsahal verteidigt mit Recht israelischen Boden und eliminiert die Moslemfanatiker der Hamas!

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  2. Auf der Demonstration gegen Antisemitismus in der „Hauptstadt“ waren nur 3500 Menschen. Der Zentralrat der Juden Dr. Schuster hingegen sagt, die Situation der Juden in Deutschland ist zur Zeit dramatisch.

    ???

    AM ISRAEL CHAI

    Im katholischen Katechismus ist Notwehr sprich Verteidigung sogar eine moralische Verpflichtung.

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  3. Margot Friedländer hat große Verdienste für unser heutiges Deutschland, aufdass wir diese Zeit NIE vergessen. Ich habe ihr Buch „Versuche Dein Leben zu machen“ gelesen. Wir müssen alle gegen die Relativierung der Moral kämpfen, viele Medienvertreter bringen den Israelischen Militäreinsatz NICHT im Zusammenhang mit dem mörderischen HAMAS-Massaker und dem Ziel der HAMAS, Israel auszulöschen.
    Der Erfinder der beiden Relativitätstheorie Albert Einstein hat gewarnt: Die Moral ist absolut. In der heutigen Zeit wird jedoch fast alles relativiert. Trotz dieser Relativierungen glaube ich daran, dass Israel bessere Zeiten erleben wird: Die Erfolge der IDF sind da, und bald werden auch Berichte über die grausame Behandlung der Geiseln durch die HAMAS u.v.a. in der freien Welt nicht mehr zu leugnen sein.
    Die Medien müssen sich manchmal dann doch der WAHRHEIT beugen, und die WAHRHEIT über HAMAS und über ein bald kommenden Israelischen Sieg wird keiner mehr relativieren können in der freien Welt.

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  4. Margot Friedländer hat recht. Und wie damals gibt es auch heute eine schweigende Mehrheit. Nie wieder ist jetzt.

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  5. Solange der Zentralrat der Juden NUR auf die AfD losgeht, wird sich hier sowieso nichts ändern. Die AfD ist meines Erachtens die einzige Partei, die sich immer vorbehaltlos auf die Seite Israels und der Juden allgemein stellt. Und ausgerechnet sie ist die Zielscheibe von Schuster und Co., das begreife ich einfach nicht. Die anderen winden sich irgendwie zähneknirschend vorbei mit hohlen Floskeln, was sie aber tun oder zu tun vorgeben, ist nicht glaubwürdig und natürlich nicht effektiv. Ich erinnere an Seehofer, den „Ankündigungsminister“. Nichts, aber auch gar nichts davon hat er verwirklicht, aber die Wähler merken es nicht oder wollen es gar nicht merken. Was Merkel angestellt hat, scheint einfach „weg“ zu sein. Jetzt steht das Gegenteil auf dem Programm. Aber NUR auf dem Programm, man wird sehen. Nur der deutsche Wähler wird nicht sehen ….

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    1. @ Hans Raum: Lieber Hans, Parteipolitik hat es leider bisher immer wieder geschafft zu polarisieren, statt zu deeskalieren. Mit Deeskalieren meine ich nicht die vielen hoffnungslos zum Scheitern verurteilten Versuche neutral zu sein. Damit meine ich, dass der Standpunkt, den ich vertrete, ganz eindeutig mein persönlicher sein muss. Authentisch! Nicht hinter irgendeiner politischen Parte versteckt! Parteien sind immer Ansammlungen von Menschen mit ganz unterschiedlichen Haltungen und Meinungen. Ich kenne keine einzige Partei, die einen klaren Standpunkt hat, auch nicht die AfD, auch wenn sie diesen Eindruck zu erwecken versucht. Du findest in ihr alle Typen, von Israel freundlich gesinnten Menschen bis zu den Israel hassenden Menschen.

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  6. Es ist aus dem fernen Europa nicht zu begreifen, dass so etwas geschehen konnte. Nicht die technische Durchführung des Überfalls – sondern die Greisen-, Kinder- und Frauenverachtende Brutalität die diese Mörder ausüben. Deshalb ist es richtig, dass ausnahmslos alle Verantwortlichen zur persönlichen Rechenschaft gezogen werden. Die heute wieder so weit fortgeschrittene Anstiftung zum Hass gegen Juden, muss mit allen Konsequenzen und ohne Rücksicht auf religiöse Befindlichkeiten unterbunden werden. Das Kinderbetreuung und Schulsystem in allen palästinensischen Gebieten muss ab sofort total erneuert werden – keine formelle Anpassung sondern ein völliger Neustart im Sinne israelischer demokratischer Wertvorstellungen. Dabei sollten vorbereitend jetzt schon die tapferen israelischen Soldaten in Gaza in einem abwechslungsreichen Perioden- bzw. Turnusprogramm sich von den eigenen furchtbaren Erlebnissen in Gaza erholen können. So dass auch sie ihre Aggressionen abbauen können und nicht auf Lebzeiten selbst einem Gegen-Hass unterliegen. Shalom Am Jisrael!!!

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