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Türkische Behörden ermitteln gegen israelischen Fußballer

Von Israelnetz

Ein in der Türkei spielender israelischer Fußballer hat wegen einer Geste der Solidarität mit den Hamas-Geiseln den Unmut der Behörden auf sich gezogen. Sagiv Jeheskel wies bei einem Torjubel während eines Heimspiels seines Klubs Antalyaspor gegen Trabzonspor auf die nun 100 Tage währende Geiselhaft hin. Der türkische Justizminister Yilmaz Tunc erklärte in der Folge, gegen den Fußballprofi werde wegen „Aufstachelung zu Hass und Hetze“ ermittelt. Mit seiner Geste unterstütze Jeheskel „Israels Massaker im Gazastreifen“, schrieb Tunc auf der Plattform X. (df)

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8 Antworten

  1. Der Meister des Völkermordes die Türkei zeigt mit dem Finger ausgerechnet auf Israel. So lässt es sich am besten von den türkischen Verbrechen im Inland und den Nachbarländern ablenken.

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  2. Erdogan, der Kurdenmörder und Menschenrechtsverletzer, kritisiert Israel nach dem 7.10. auf grausame, verlogene Art, pro Hamas. Der Spieler zeigte Solidarität nach 100 Tagen Verschleppung der Geiseln. Sehr mutig aber auch ungünstig gewählt in dem Land der Terror- Unterstützer.
    Er wird angeklagt. Beten wir für Jeheskel.

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  3. Diese Nation gehört nicht in die Nato.
    Griechenland sollte zudem eine Mauer bauen, wenn sie sich nicht erst besinnen wollen, wenn sie Besuch haben.

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  4. Wie scheinheilig und selbstgefällig! Erdogan bombardiert die Kurdengebiete in Syrien und Irak – unzählige Tote und Verwundete Kinder, Frauen und Männer – die Welt schweigt. Gegen Erdogan und die Obersten der Türkei sollte ermittelt werden wegen Kriegsverbrechen und anderen Greueln und zwar sofort.

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  5. Ich bin dagegen, dass die Türkei der EU beitreten kann. Ein Land, das Israel verurteilt, weil es sich wehrt, ein Erdogan, der den Holocaust anzweifelt und Hamas als Befreiungsorganisation proklamiert, hat inder EU nichts zu suchen.

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  6. Der Boss von Antalyaspor, Sinan Boztepe, sagte nach Torjubel von Sagiv Jeheskel: „Unsere nationalen Werte stehen über allem. Egal, wie viel der Spieler dem Verein bringt. Wir werden seinen Vertrag auflösen.“ Was für nationalen Werte sollen das sein? Und ich wette, im Sommer reisen wieder viele Deutsche in die Türkei zu Erdogan, dessen nationale Werte Inhaftierung, Mord und Terrorunterstützungsind.

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  7. Ein Blick in die Geschichte sollte wach rütteln! Die Türken standen schon vor Wien! Große Teile Europas hatten sie einst unterworfen! Da kann auch heute aus dem Nato-Partner schnell das Gegenteil werden, wenn es den „nationalen Werten“ entspricht.

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