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Totgeglaubter Palästinenser lebt noch

Von Israelnetz

Ein von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) für tot erklärter Palästinenser ist am Donnerstag in einem israelischen Krankenhaus aufgetaucht. Thaer Aweidat war einer von fünf Palästinensern, die nach PA-Auskünften am 6. Februar bei einer Schießerei mit israelischen Sicherheitskräften nahe Jericho starben. Die Israelis brachten Aweidat jedoch lebend ins Hadassa-Krankenhaus in Jerusalem. Israel informiert die PA normalerweise über Tote und Verletzte bei Razzien. Die Verwirrung entstand, weil Palästinenserchef Mahmud Abbas die Sicherheitskooperation mit Israel ausgesetzt hatte. (cs)

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4 Antworten

  1. Ach ja, ging Herr Abbas mal wieder davon aus, dass er tot ist? So wie bei dem quitschfidelen toten 14-jährigen vor ein paar Jahren?

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  2. Das lässt mal wieder tief blicken:
    Von vornherein, – egal was passiert, egal wie die momentane Situation realistisch beurteilt wird:
    Mit lebenden Palästinensern fängt die Palästinensische Regierung nicht viel an, Lebende sind wertlos. Einen sehr hohen Wert für die palästinensische Regierung haben Menschen, und vor allem Männer, die bereits mit 72 Jungfrauen verheiratet sind.
    Und so ist auch dieser Fall zu beurteilen: Nur mit toten Palästinensern kann man Politik machen und gegen Israel ausspielen. Es ist schon echt schade, dass dieser totgeglaubte noch lebt. Die ganze Politik ist im Eimer.

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  3. Hoffentlich hat PRÄSIDENT Abbas noch keine Terrorprämie aus EU – Geldern ausbezahlt..Er müsste das dann doch sogleich zurückfordern….

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  4. @Israelnetz: War die Razzia am 06.02. eine „Schießerei“? Und warum steht im Artikel nicht, dass es sich nicht nur um einen „Palästinenser“, sondern um einen der fünf „Bewaffneten der Terrorgruppe Hamas“ (so Ihr Artikel vom 06.02.) handelt, die bei der Razzia auf die israelische IDF schossen? Und wie bzw. durch wen kam der Schwerverletzte in das israelische Hadassah Medical Center?

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