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Tote bei Zusammenstößen mit christlichen Dorfbewohnern

Von Israelnetz

Bei Zusammenstößen zwischen christlichen Dorfbewohnern und Begleitern eines Waffentransportes der Hisbollah sind im Libanon am Mittwoch zwei Männer gestorben. Die Schießerei begann, als sich Bewohner des Dorfes Kahale auf der Hauptverbindungsstraße zwischen Damaskus und Beirut einem umgestürzten LKW näherten. Ein 64-jähriger Zivilist und ein Mitglied der Terrorgruppe starben. Christliche, gegen die Hisbollah eingestellte Anwohner blockierten sofort die Zufahrtswege. Die Streitkräfte des Libanon konnten den LKW entladen. Am Donnerstag bestätigte ein Sprecher, dass die Ladung Munition enthielt. (cs)

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8 Responses

  1. Hisbollah in Action wie im Actionfilm.
    Danke zu den christlichen Dorfbewohnern.
    Haben sie einen mutigen Zuvilisten zu beklagen? Mein aufrichtiges Beileid.
    Libanon ist seit Jahren ein iranischer Pulverfass,
    mit Nasrallah als Anführer.

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  2. Bei der Geburten- und Zuwanderungsentwicklung in Deutschland könnte dies ein Zukunftsszenario für uns sein. Auch der Libanon war noch vor ein paar Jahrzehnten fast allein christlich geprägt.

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    1. Nicht ganz richtig:
      Der eigentliche Libanon war fast rein christlich. Damit sie aber ein größeres Territorium zusammen bekamen, hatte die französische Kolonialmacht dem eigentlichen, christlichen Libanon muslimische Gebiete hinzugefügt. Danach war der Libanon nur noch „mehrheitlich“ christlich.
      Von den Christen sind viele ausgewandert, da der christliche Libanon eine uralte Handelstradition hat. Außerdem lag und liegt die muslimische Reproduktionsquote (Geburtenquote) deutlich über der christlichen. Der Libanon ist heute eindeutig mehrheitlich muslimisch, mit weiter steigender Ausrichtung.
      Nicht zu vergessen sind die syrischen Eingriffe und immer noch andauernden Drohpotenziale zugunsten der radikalen Muslime, insbes. Hizbollah.

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      1. Richtig… was beweist, das weniger manchmal mehr sein kann. Ein „weniger“ hätte
        wohl kaum den Bürgerkrieg hervorgebracht.

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  3. Ich schliesse mich der Aussage von Rainer an! Die Zuwanderung betrifft nicht nur Deutschland, sondern auch die Schweiz.

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  4. Ich habe auch kein gutes Gefühl bei der ganzen Zuwanderung, und dem, was sie mit sich bringt. Aber am meisten stört mich die Verharmlosung als „Einzelfall“ und dergleichen.

    Heinrich Heine, 19. Jahrhundert:
    „Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.“

    Diese Aussage ist heute leider genauso zutreffend wie damals.

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  5. Es stimmt legendlich das es einen Unfall gegeben hat,der LKW verlor in einer scharfen Kurve die zudem mit Benzin verschmiert war die Kontrolle ,es wurde ein Mensch getötet dieser starb durch Schüsse der Anwohner, der zweite blieb (gott sei dank)unbeschadet ,keiner der beiden gehörte einer Terrorgruppe an sie gehören einer ganz legalen Partei an und haben Waffen transportiert! Die Staatliche Millitäreinheit hat die Straße für die Dauer abgesperrt!

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