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Tod zweier weiterer Geiseln bekanntgegeben

Von Israelnetz

Die israelische Armee hat am Montag den Tod von zwei Geiseln bekanntgemacht: Der 75-jährige Alex Dancyg und der 35-jährige Jagev Buchstav seien vor mehreren Monaten in Chan Junis ums Leben gekommen, während Soldaten in der Stadt operierten. Die genauen Umstände würden untersucht. Sie wurden am 7. Oktober aus den Kibbuzim Nir Os und Nirim entführt. Die Hamas behauptete im März, Buchstav sei aus Mangel an Nahrung und Medikamenten gestorben und Dancyg durch israelisches Feuer. Dies konnte die Armee nicht bestätigen. Buchstavs Witwe Rimon Kirscht kam am 28. November beim Gefangenenaustausch frei. (eh)

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11 Responses

  1. Das ist wieder sehr traurig!😪 Da stellt sich mir wieder die Frage,warum dieses Massaker am 7.10.? Angeblich gestorben aus Mangel an Nahrung und Medikamenten! Wenn es so wäre,ist wahrscheinlich Israel wieder mal schuld,oder??? Weil sie Hilfsgüter nicht weiterleiten oder durchlassen,oder wie auch immer! Das klingt im Bericht total anklagend. Aber,das die Hamas diese Leute ohne zu fragen mitgeschleift hat ( einen 75 jährigen) ,interessiert wohl keinen?? Und der arme Dancyg wurde natürlich auch durch Israel getötet. Da krieg ich echt die Krise. Man möchte nur noch schreien!!!

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    1. Sehr gute Frage. Das Rote Kreuz hat es nicht eilig, israelischen Geiseln zu helfen. Im Weltkrieg 2 hat sich der Verein auch nicht mit Ruhm bekleckert…da ging es auch um Juden.
      (Meine Kritik bezieht sich auf die Führung nicht auf die Mitarbeiter und Helfer )

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      1. Mitarbeiter führen aus oder unterlassen, was Führung vorgibt. Bei UN ist es ebenso. Siehe UNRWA oder die UN Mitarbeiter, die Touristen belästigen an Aussichtspunkten im Negev. Ich habe die mal dermaßen angeschrien, als ich mit Rad dort unterwegs war. Hab noch Fotos gemacht. Wer als Arzt Hilfe unterlässt, muss bestraft werden. Israel operiert sogar den Feind. Israel hat mehr als 6000 syr. Kinder operiert.
        Schande über Nicht- Helfende.LG. Shalom

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        1. Völlig richtig. Ich meinte mit meinem Hinweis die Mitarbeiter und Helfer bei uns (Deutschland, Östereich, Frankreich etc.)

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          1. Heute bettelten wieder im Mainzer Bahnhof Jugendliche für UNO. Die werden sowas von ausfallend, wenn man sie auf UNRWA anspricht. Bekamen sie es eingetrichtert? LG.
            Schrieb es schon einmal, bitte gib bei Olympia acht auf dich/sie.

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    2. Eine Angehörige einer Geisel bat einen Mitarbeiter des Roten Kreuzes darum, dass ihre Mutter auch die Medikamente, die sie braucht, bekommt. Die Antwort des Mitarbeiters war, sie solle sich lieber um die Palästinenser kümmern.

      Das internationale Rote Kreuz war bis heute noch kein einziges Mal bei den Geiseln. Die Hamas wollte nicht. Das Rote Kreuz wohl auch nicht. Sind ja nur israelische Geiseln.

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      1. @Christin
        Ja, das habe ich so auch gehört. Das Rote Kreuz hat bisher nichts unternommen, den Geiseln zur Hilfe zu kommen, weder mit Medikamenten noch mit sonstiger Unterstützung, hat es sogar wörtlich (wie du geschrieben hast) abgelehnt, den Geiseln zu helfen. Das interessiert sie einfach nicht. Armutszeugnis. Ich denke aber schon, dass die Mitarbeiter und Helfer sich gegen ihre Führung augenscheinlich nicht durchsetzen. Sonst würden sie tun, was ihnen am Herzen liegt. Israel ist das offensichtlich nicht.

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  2. Die Geiseln wurden lebendig gefangen genommen und sollten lebend wieder zurückkehren. Mit jedem Tag werden es weniger überleben. Die Zeit läuft ihnen davon. Ich bete weiter für die Freilassung, bin aber etwas entmutigt. Und immer noch kein Deal in Sicht.

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  3. Tod zweier weiterer Geiseln. Werden welche überleben? Nein, solange die Hamas nicht beseitigt wird, solange der letzte Hamas-Kämpfer noch am leben ist.

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