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Terroristen in Dschenin sagen der Autonomiebehörde den Kampf an

Von Israelnetz

Terroristen in Dschenin haben am Sonntag erklärt, den Kampf gegen die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) zu verstärken. In einer Stellungnahme beklagten sie die „Brutalität“ der Sicherheitskräfte und warfen ihnen unter anderem vor, Wohnhäuser in Militärposten zu verwandeln. Die PA geht seit der zweiten Dezemberwoche verstärkt gegen „Gesetzlose“ in dem als Flüchtlingslager bekannten Teil von Dschenin vor. Israelische Sicherheitsexperten sehen den Fall des Assad-Regimes als einen Auslöser: Die Vorgänge in Syrien hätten gezeigt, wie schnell bewaffnete Gruppen die Kontrolle erlangen könnten. (df)

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9 Antworten

  1. Hat Abbas Angst, dass es ihm geht wie Assad? Und nun? Man versucht das gleiche wie im Iran, Folterkammern gibt es ja bei der PA genug. Davon können die ein Lied singen, die sich geweigert haben, Abbas zu huldigen und ihm widersprachen.

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    1. Folterkammern bei der PA, ernsthaft? Daran kann ich mich nicht erinnern, sowas mitbekommen zu haben.
      Das diese nicht glimpflich mit ihren Leuten umgehen ist mir klar, dass sie Israelis ermordet haben, weiß ich auch, aber, richtige Folterkammern, echt jetzt?
      Da schreit niemand auf, und „alle“ bzw. der Westen wollen mit der PA zusammen arbeiten? Wie geht denn sowas?

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  2. Flüchtlingslager der UNRWA, also wie bekannt, Brutstätte des Terrorismus, nicht zuletzt, weil die Palästinenser dort fast rechtslos von der UNRWA „gehalten“ werden.
    UNRWA, die noch immer, trotz ihrer terroristischen Verstrickungen mit der Hamas, mit Millionen € aus Deutschland gepampert werden!

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  3. Ich bin auf Seiten der Autonomiebehörde, die ja alles in allem mit der IDF und israelischen Behörden zusammen arbeitet. Leicht hat die es nicht, weil viele Palis Zusammenarbeit mit den Israelis als Pakt mit dem Teufel werten.

    Nein, ich bin gar kein Fan von Opi Abbas und seiner korrupten Clique. Siehe aber oben.

    Die „Beissreflexe“ der hiesigen Damenwelt sind mE bestenfalls kontraproduktiv und von wenig Sachwissen getragen.

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    1. Wie gut, dass Sie da sind, uns arme, unwissende Damen zu belehren. Mit den Herren sind Sie offenbar milder. Honni soit qui mal y pense .

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    2. Aber, Sarah, da müssen die Nerven bei denen schon mächtig blank liegen wenn sie sich inzwischen schon gegenseitig zerkloppen und zerlegen………….SHALOM ALEJCHEM

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  4. Die Geschichte von Dschenin ist die Geschichte des Terrors. Wir erinnern uns an die Schlacht um Dschenin vom 1. bis 11. April 2002: 23 israelische Soldaten wurde von palästinensischen Terroristen getötet.

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  5. Schade, dass diese Brüder Israels nicht einfach Ihre eigene Geschichte lesen und aufhören Ihrem Erzvater Ismael seine Bosheit gegenüber Isaak nachzuahmen. Deshalb wurde Ismael ausgeschlossen und bis heute müssen diese Chaoten ausgeschlossen bleiben. Denn würde man Ihnen Macht und Reichtum gewähren, würden sie diesen nur gegen Isaak einsetzen und das im Schutze Ihres eigenen Volkes. Unverbesserlich böse. Die Richter in Den Haag lesen leider auch nur Zeitschriften und klagen daher wissentlich die falschen an. Verrückte Welt. Kein Wunder wenn es bald überall drunter und drüber geht. Warum klangen sie nicht Russland Iran China und Nord-Korea an, die allezeit willig waren, diese Chaoten zu unterstützen. Wahrlich, sie sind noch immer bereit für Unfug. Zum Glück stirbt die Dummheit, wenn auch zuletzt, aber sie stirbt. Gutes Neues Jahr 2025!

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