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11 Responses
Terrorist in Krankenhaus gestorben. Grund: er hat die Behandlung verweigert. Sein gutes Recht.
Der „arme“ Terrorist! Das sie den überhaupt in einem israelischen Krankenhaus aufgenommen haben! Und was haben sie jetzt davon? Israel ist wieder schuld! Zum 🤮 Gegen den Vergeltungsschlag,wie die Hamas sagt,wird die restliche Welt wohl nichts haben,oder? Und was ist mit den israelischen Opfern? Geiseln und Soldaten? Das so etwas überhaupt erwähnt wird. Dann hat er halt Pech gehabt. Unmöglich!!!
328 israelische Soldaten mussten bisher in Gaza ihr Leben lassen wegen dieser bestialischen Hamas und ihren teils zivilen Unterstützern und UNRWA. Dazu 1200 Ermordete am 7.10. Geiseln verschleppt, vergewaltigt, verhungert. Und diese Terrorbrut will Vergeltung?
Beten wir für unsere IDF, die Golanis, vermisste Geiseln und Angehörige. Shabbat Shalom.
OT: Brandanschlag France Bahngleise. Das geht ja gut los….Antonia, gib acht.
Danke für Deine Sorge um mich. Mein Mann und ich schauen uns die Zeremonie im Fernsehen an, wir sind zum Glück nicht so nahe dran. Ich fürchte, die Anschläge auf das Bahnnetz sind nur ein Anfang. Gut Schabbes
Mustafa Muhammad Abu Ara war einer der Gründer von Hamas und verantwortlich für zahllose Terrorattacken. Während er im Gefängnis saß, erhielt er 2012 eine Herztransplantation in einem Israelischen Krankenhaus. Er hatte zudem chronische Leber- und Lungenerkrankungen sowie Gicht.
@Mara
Das mit der Herztransplantation war wohl Perlen vor die Säue geworfen! Alle anderen Krankheiten sind wohl auf ungesunden Lebensstil zurückzuführen. Tja,die Zeche muss jeder zahlen. Auch ein Abu Ara! So isses eben.
Egal, woran ein Häftling stirbt, es sind immer die Israelis schuld. Vor Jahren habe ich mal in der arab. Altstadt in Jerusalem erlebt, wie die Palästinenser den Tod eines krebskranken Häftlings zum Krawall machen benutzt wurde.
Gotts sei Dank, einer weniger!
„Vor seiner Verhaftung litt Abu Ara unter schweren gesundheitlichen Problemen und benötigte intensive medizinische Betreuung. Doch seit seiner Verhaftung ist er, wie alle Gefangenen, beispiellosen Verbrechen ausgesetzt … seit Beginn des Vernichtungskrieges“, behauptete die Kommission der PA.“(Times of Israel)
Tja, Pech gehabt. Die Geiseln hätten auch medizin.Betreuung und Medikamente gebraucht. Falls Israel tatsächlich die Behandlung verweigert hat, hatten sie Recht. Sie wissen noch, dass sie 2014 Sinwar am Gehirntumor behandelt haben und der heute der Verursacher allen Leidens ist.
Was wollen die Hamas Bonzen noch machen. Am 7 Oktober war der Stichtag. Jezt kommt die Zeit zum Abrechnung. Jeder muss für seine Taten bezahlen und jeder wird auch bezahlen.
Terroristen verdienen kein Mitleid oder besondere Aufmerksamkeit.