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Terrorist greift eigene Mutter und Schwester an

Von Israelnetz

Ein im November 2023 im Rahmen des Geiselabkommens freigelassener Terrorist hat in Ostjerusalem seine Schwester und seine Mutter mit einem Messer angegriffen. Am Sonntag wurde der Teenager für die Tat von vergangener Woche angeklagt. Nach einem Streit ging er mit zerbrochenen Gläsern und einem Messer auf seine Familie los. Der jüngeren Schwester brach er die Nase, der Mutter die Hand, und drohte, sie umzubringen. Im Juni 2023 wurde der damals 16-jährige Hamas-Anhänger zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt, weil er Brandbomben auf jüdische Autos geworfen hatte. (cs)

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17 Antworten

  1. Armer Teenager-Terrorist! Haben ihn Mutti und Schwester geärgert? Der arme Junge (Sarkasmus)! Das ist nun der Dank dafür, daß Mama ihn 9 Monate mit sich rumgeschleppt hat! Und der hat auch kein Trauma,sondern kein Gewissen!!!!

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    1. Unfassbar, wenn sich Kinder radikalisieren. Auf TikTok soll es extrem sein. Gute Heilung für Mutter und Tochter.

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    2. Sind doch nur Frauen. Da kann man sich als Jungterrorist schon mal abreagieren. (Sarkasmus, aber realitätsnah)

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      1. Absolut ! Das ist das Produkt der Erziehung von seiten der Mutter. „Du bist der Beste, besser als alle andern, sage deiner Schwester, sie solle noch deine Schuhe putzen bevor du zun deinen Freunden gehst“
        So läuft es ab!

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  2. Ein Terrorist bleibt ein Terrorist, bleibt im Gehirn fest sitzen. Das Gehirn hat Abermilionen Zellen, springt eine aus der Reihe, oder stirbt eine ab veränderte sie auch den Charakter des Menschen. Dann eben greift man auch eigene Familie an. Bedeutet psychiatrisch krank zu sein. Nun was mit solchen Menschen? Normalerweise folgt Straverfahren oder Einweisung in psychiatrische Abteilung, Therapie. Hilft nicht immer, selten, der Mensch verbleibt eine tickende Zeitbombe. Man weiß nicht, wieviele solche Typen durch die Straßen laufen. Das Gehirn kann blitzschnell reagieren.

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  3. Diese Taten sind die Folge von Geiselabkommen. Die besten Geiselabkommen sind keine Geiselabkommen.

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  4. Wer mit 16 Jahren schon ein Terrorist ist, schreckt später auch nicht vor Gewalt gegenüber seiner Schwester und Mutter zurück. Ich vermute er hatte einen arabischen Hintergrund. Das könnte seinen Antisemitismus zusammen mit der Missachtung gegenüber Frauen erklären.

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  5. Es ist einfach nur traurig, was in den Köpfen von Terroristen rumgeistert, die Gewalt gegen Mutter u. Schwester ist nur noch absurd. Es wird immer schlimmer…
    Für die Mutter und die Schwester alles Gute !

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  6. Alles sind Sünder und Strafe muss sein. Fakt.
    Dennoch wäre es schön, wenn hier auch mal hinter die emotionalen Kulissen geschaut würde. Ob er Opfer ist oder nicht. In gewisser Weise ist er beides. Wir lernen, wie wir erzogen werden und was wir in der Gesellschaft sehen. Ergo Opfer. Und in dem Alter 16 (Pupertät, Identität) sind leider sicher 75% der Jugendlichen (egal wo auf der Welt) in hohem Maß manipulierbar. Es ändert nichts an erstem Fakt und falsches Mitleid wäre falsch.
    Aber ich würde mir wünschen, dass hier hier trotzdem etwas differenziert wird, ob ein manipulierter Jugendlicher, welcher nach Anerkennung strebt etwas verbricht, oder ob auch die Manipulatoren gesehen werden, welche aus meiner Sicht nicht nur ins Gefängniss gesteckt gehören. – Nichts desto Trotz er gehört eingesperrt. Keine Frage.
    – die größere Frage ist, was können wir machen?

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    1. Was können wir machen? Z.B. Abbas kein Geld geben für die Bezahlung von Judenmord. Endlich die Schulbücher angehen, die die zu Judenhass aufrufen. Und endlich gegen die vorgehen, die weltweit Terroristen pampern mit ihrem from the river to the sea Geschrei. Das wäre mal ein Anfang.

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      1. Sicher, kein Geld zu geben wäre eine Möglichkeit. Es ändert aber nichts daran, dass bereits indoktrinierte Menschen ihre Kinder wiederum indoktrinieren. Ob mit oder ohne Schulbücher.
        Da wäre es sicherlich sinnvoller ein Mitspracherecht bei Unterstützung geltend zu machen.
        Die Fronten sind bereits so fest, dass plakative Reden über die Bösen zu noch mehr Front führen und da ist der Krieg unausweichlich. Ich fürchte ja auch, dass es nicht ohne geht und ich bin froh, dass ich das nicht entscheiden muss. Und ich kenne auch die Bibel und Prophetien. Dennoch ist es kein Argument Menschen pauschal zu verurteilen. Das ist Jesu Job, wenn er wiederkommt. Die Art und Weise unseres Reden über Andere bietet zumindest eine kleine Chance konstruktive Wege zu finden. Und um mehr als eine Chance geht es mir nicht. Wenn die offene Hand bis zum Schluss augeschlagen wird. Dann ja. Kein Geld und wenn nötig Krieg. – Aber seht doch auch mal, dass die Palästinenser in einem Umfeld aufgewachsen sind, wo sie von Geburt an indoktriniert werden. Wiederum keine Entschuldigung für ihr Handeln. Aber es hilft vllt. zu verstehen, dass sehr viele Palästinenser in ihrem Denken gefangen sind, weil sie nichts anderes kennen. Haben diese Menschen eine Chance sich anders zu verhalten? – Nicht, wenn man sie in ihrem Denken durch teilweise sehr plumpe Aussagen (die für sich genommen sogar richtig sind) bestätigt werden. Wenn Jesus mich so gesehen hätte, wo wäre ich dann?

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        1. @ Tobi
          „Aber es hilft vllt. zu verstehen, dass sehr viele Palästinenser in ihrem Denken gefangen sind, weil sie nichts anderes kennen. Haben diese Menschen eine Chance sich anders zu verhalten? “
          Bei allem Respekt für Ihre versöhnliche Bestrebung, um mehr Verständnis und mitmenschliches Aufeinander-Zugehen zu werben, die palästinensische Bevölkerung wäre mit Sicherheit in der Lage, die wahre Ursache ihres Leidens zu realisieren und etwas an der aktuellen Situation zu ändern.
          Viele von ihnen haben in Europa oder den USA studiert und wissen durchaus, wie ein Ausweg aus der Indoktrination durch die Hamas aussehen könnte.
          Und abgesehen davon, selbst die Bauern während des Feudalismus im Mittelalter konnten als völlig ungebildete Analphabeten erkennen, dass sie von ihren Lehnsherren ausgebeutet und missbraucht werden – und haben sich schließlich gegen diese Unrechts-Herrschaft aufgelehnt.
          Es ist an der Zeit, dass auch die Palästinenser erkennen, dass sie von der sie beherrschenden Hamas nur in die Irre geführt und zur Sicherung ihrer Macht manipuliert, benutzt und geopfert werden.
          Genauso wie die „unwissenden Deutschen“ während des Dritten Reichs sind sie durch ihr Verharren im Untätigsein und das damit verbundene Mit-Tragen des Unrechts-Regimes mitverantwortlich für die Verbrechen der Hamas.

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  7. Israel verweigert UNRWA-Chef die Einreise (Nachzulesen in der Jüdischen Allgemeine) . Kluge Menschen müssen für Gerechtigkeit und Ordnung sorgen?! Das können wir nicht nur machen, es ist eine Pflicht! * SHALOM

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