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2 Antworten
Ist wohl kaum der richtige Weg. Aber der wohl politisch korrekte. Aber passt zu Tel Aviv.
Rosch Jehudi sollte ihre Veranstaltungen künftig in den eigenen Gemeinderäumen abhalten, um ihre Gemeindemitglieder zu schützen. Tel Aviv ist ohnehin nicht mehr für den Glauben zu erreichen. Hier bedarf es schon arg der Gnade Gottes – siehe Ninive.
Inzwischen habe ich gelesen, dass durch die Aktion der säkularen Juden und ihren Angriffen auf die Orthodoxen etliche Juden, sich davon distanzierten. So gibt es im Internet Aussagen wie: Ich bin ein nicht religiöser Jude, aber Dank dessen, dass die religiösen Juden am Yom Kippur vom Dizengoff-Platz in Tel Aviv vertrieben wurden, habe ich beschlossen Tefillin zu kaufen und sie anzulegen“
Und es gab auch Zusätze wie: wir müssen unseren Kindern wieder lehren, was Judentum heißt.
Säkulare Juden sind also angewidert von dem was an Yom Kippur passierte.
In den Gebetsanliegen der christlich-messianischen Leiter in Jerusalem wird seit Wochen darum gebetet, dass die Geister des Hasses, die in der israelischen Gesellschaft freigesetzt wurden, vertrieben werden.
Und dies ist nur eine kleine Gruppe, die von Hass zerfressen ist. Und ihre Gesetzlosigkeit ausleben.