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Teilnahme-Verbot für israelische Unternehmen

Von Israelnetz

Israelische Unternehmen dürfen nicht an der Verteidigungs- und Sicherheitsmesse „Eurosatory 2024“ am Montag in Paris teilnehmen. Das hat ein französisches Gericht entschieden. Die Entscheidung erfolgte aufgrund einer Petition, die von pro-palästinensischen Organisationen eingereicht wurde. Das französische Verteidigungsministerium hatte erklärt, dass „die Bedingungen für die Teilnahme israelischer Unternehmen an der Pariser Messe nicht mehr gegeben sind, da der französische Präsident die Einstellung der israelischen Militäroperation in Rafah fordert“. (pk)

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40 Responses

    1. Pro palästinensische Organisationen haben geklagt und das Gericht gibt ihnen recht. Da sieht man wie gross der Einfluss dieser arabischen Muslime in Frankreich schon geworden ist. Aber ein Grund mehr, dass Le Pen bei der EU Wahl die Mehrheit bekommen hat. Auch wenn Macron noch Präsident bleibt, es wird Neuwahlen geben.

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  1. Die Luft wird immer dünner für Israel. Die Probleme werden größer, viel unlösbare Probleme. Die Nationen vereinen sich mehr und mehr gegen Israel.
    Lieber Gruß Martin

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    1. Nein, die Luft wird nicht dünner. Die Feinde werden nicht triumphieren. GOTT bezeichnet sich selbst als GOTT ISRAELS. ER bleibt dem Land treu trotz boshaftem Frankreich und abscheulichen Massakern.

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      1. So sehr ich mir wünschte, dass Sie recht hätten, befürchte ich, dass es sehr sehr eng werden wird für Israel. Es wird fast nicht zum Aushalten sein. Jedoch wird Jahwe letztendlich für Israel streiten und siegen, so wie es Gottes Wort prophezeit. Lieber Gruß Martin

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      2. Ja, der G’tt Abrahams, Issaks und Jakobs hat sich aus allen Völkern der Erde das Volk Israel erwählt und es zu seinem Eigentum gemacht. Land und Volk Israel sind G’ttes Eigentum. Das gilt für alle Zeit, immer und ewig. ER selbst hat sich durch einen Eid dazu verbürgt, als er bei sich selbst schwor, weil es keinen Größeren gibt, bei dem ER hätte schwören können, das Land Israel seinem Volk zu ewigen Besitz zu geben.

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  2. Macron…, war nicht anders zu erwarten. Il wird wieder mal ausgegrenzt. Dabei könnte man von Israels Technologie profitieren. Aber als Teilnehmer sind sehr viele israelfeindlich eingestellte Länder dabei, von daher, vielleicht besser daheimbleiben und auf eigene Sicherheit fokussieren.

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  3. Typisch Frankreich. Macron ist kein Freund Isrsels, eher das krasse Gegenteil. OT: Seine Soldaten würde er gegen Putin verheizen.

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    1. Macron hat gerade die Schlappe seines Lebens in der EU Wahl erhalten und der Nazijäger Serge Klarsfeld hat öffentlich gesagt, er würde in Zwischenwahlen den Front National unter Marine le Pen wählen, da er sich klar an die Seite der Juden und Israels stelle?! Schlimmer kann es für das linke Frankreich nicht mehr kommen. Überhaupt ist das Bataclan unter einem linken Präsidenten François Hollande passiert, der der Mafia, Islamisten und anderen Schwerkrimininellen freie Hand ließ. Entsprechend verhasst ist er auch bei den Franzosen. Sie geben ihm zur Hälfte die Schuld am état d’urgence und die andere Hälfte den Islamisten…? Es gibt Franzosen, die sind überzeugt die Kathedrale Notre Dame sei von Islamisten angezündet worden, so schwer erschüttert ist das Vertrauen in die eigene Regierung. Auch Frankreich braucht Gebet. Es sind zwei katholische Priester während der Heiligen Messe von Islamisten erstochen worden und zwei Kathedralen verbrannt (Nantes, Notre Dame) Bauzeit ist 200 – 300 Jahre?! Möge Europa sich wieder zu seinem jüdischen Heiland bekennen, das ist vereinbar mit Demokratie! *AM ISRAEL CHAI

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      1. @ Nicole Jeanne

        Jonathan Arfi schlägt andere Töne an. Der Präsident des Zentralrats jüdischer Institutionen (CRIF), warnt davor, den Rassemblement National als Verbündeten zu bezeichnen. Er teile die Position Klarsfelds nicht, betont er. Der RN sei sicher nicht mehr derselbe wie vor 20, 30 Jahren, aber er bleibe populistisch und demagogisch.“Für uns Juden Frankreichs ist der Rassemblement National ein falscher Freund, der so tut, als kämpfe er gegen den Antisemitismus, der aber nicht in der Lage ist, den Antisemitismus in seinen eigenen Reihen und im extrem rechten Lager anzuprangern.“Der CRIF sei sehr wachsam, wenn es darum gehe, den Antisemitismus politisch zu instrumentalisieren.
        Serge Klarsfeld betont, dass er selbst den Rassemblement National nicht wählen wird. Die Juden in Frankreich hätten noch andere Alliierte; die Republikaner zum Beispiel und Teile der politischen Mitte. ( Le Monde)

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        1. @ hajo
          Das gleiche kann man auf Tagesschau de unter dem Titel „Klarsfeld adelt Le Pens Partei“ lesen

          Noch vor zwei Jahren, im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfs 2022, unterzeichnete Serge Klarsfeld einen Aufruf in der Zeitung „Libération“, gegen Kandidatin Marine „Le Pen, Tochter des Rassismus und des Antisemitismus“ zu stimmen. Diese Zeiten sind vorbei.

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        2. @ Hajo
          Du hast nicht richtig gelesen, Serge Klarsfeld redete von Zwischenwahlen … ?! Und wenn der Rest der Welt die Warnung in diesen Worten nicht versteht ist ihm auch nicht zu helfen. Die Franzosen sind sowieso rebellischer als die Deutschen, die entscheiden alleine. Gebet tut dem Land sehr wohl auch gut! Ich liebe dieses Land und ich bete! *SHALOM

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          1. @ Nicole Jeanne

            Du hast nicht richtig gelesen, Serge Klarsfeld redete von Zwischenwahlen … ?! „

            Präsident Macron hat am Abend der Wahl zum Europäischen Parlament die französische Nationalversammlung aufgelöst. Die französischen Abgeordneten werden am 30. Juni und 7. Juli neu gewählt, anschließend wird eine neue Regierung gebildet.
            Wie definieren Sie“ Zwischenwahlen“?

            „Herr Klarsfeld, Emmanuel Macron gewinnt mit 58,5 Prozent die Präsidentschaftswahl. Ist das ein Grund zur Freude für die jüdische Gemeinschaft in Frankreich?
            Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist die Wiederwahl von Herrn Macron. Die schlechte ist, dass Marine Le Pen mehr als 40 Prozent bekommen hat.“
            ( Jüdische Allgemeine v. 28.04. 2022)
            Was nun seinen „ Sinneswandel“ anbelangt.

            »Klarsfeld hat damit Marine Le Pen einen einzigartigen Dienst erwiesen«, kritisiert die jüdische Historikerin und Holocaust-Forscherin Renée Poznanski im Gespräch mit der Jüdischen Allgemeinen.
            Und Sie schreiben dass ich nicht richtig gelesen habe?

            „ Gebet tut dem Land sehr wohl auch gut“
            Gebet wofür. dass Le Pen die nächste Präsidentin wird?

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        3. Macron hat wenigstens mal eine Beziehung zur Demokratie, er klebt nicht an seinem Sessel, sondern er organisiert Neuwahlen, was ist daran schlimm?! Das täte einigen anderen lebenden Politikern ganz gut. *SHALOM!

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        4. Nennen Sie mir bitte mal die Attentate vergleichbar mit dem NSU, Solingen, Hanau, Rostock nach der Wende uvm., die Sie dem Front National oder seinen Anhängern andichten können! Es ist der Front National, der im französischen Parlament durchgesetzt hat, dass Franzosen ausländischer Herkunft, die sich an Attentaten gegen Frankreich, Genitalverstümmmelung bei Frauen, Zwangspolygamie oder muslimischen Kinderehen beteiligen, dass diesen Tätern heute der französische Pass entzogen werden kann. 30 % der französischen Literatur kommt aus Afrika und anderen ehemaligen Kolonien, das Wort „la négritude“ ist eine Definition des Stolzes auf seine Identität in Frankreich … Demokratie ist STREITKULTUR und die Deutschen machen es sich viel zu einfach, Franzosen, die Le Pen wählen als Nazis zu beleidigen. In Deutschland wählt auch keiner AFD? Wo kommt eine Demokratie eigentlich hin, wenn sie sich mit diesen Leuten nicht mehr unterhalten kann? Im Übrigen sind in der Familie meiner frankophonen Kriegsmutter so viele Menschen gefoltert, erschossen usw. worden, dass ich mir von Ihnen keine weiteren Beleidigungen mehr anhöre! *AM ISRAEL CHAI *SHALOM

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          1. @ Nicole Jeanne

            Gnädigste, bevor Sie hier einen solchen Nonsense schreiben, und mir auch noch Beleidigungen unterstellen, sollten Sie sich vergewissern wer am anderen Ende der Datenleitung sitzt!
            Sie schreiben „ Im Übrigen sind in der Familie meiner frankophonen Kriegsmutter so viele Menschen gefoltert, erschossen usw. worden, dass ich mir von Ihnen keine weiteren Beleidigungen mehr anhöre! “
            Nun, ich bin seit Anfang Juni anlässlich des 80 Jahrestags von D’Day in Colleville-sur-Mer, dass liegt übrigens in der Normandy, wir Amerikaner bezeichnen das hier gemeinhin als Omaha Beach, um die Gräber meiner Verwandten zu besuchen, die bei der Befreiung auch Ihrer frankophonen Kriegsmutter gefallen sind!
            Klar soweit?
            Meine Frage , für was Sie nun Beten habe Sie übrigens immer noch nicht beantwortet.

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        5. Ich bete für ein ausgeglichenes und weltoffenes Frankreich, dass seinen Traditionen genauso gehorcht wie dem Bewusstsein der Dreyfuß-Affäre und dem Buch „Der Judenstaat“ von Theodor Herzl als Reaktion. Ich bete für ein Frankreich, dass sich bewusst ist, dass das Vichy-Régime an einem Tag 200.000 Juden an den Satan ausgeliefert hat. Ich bete für ein Frankreich, dass weder dem linken noch dem rechten Wahn im eigenen Land verfällt, dass stabil aufblüht und stolz darauf ist das in etwa 20 % Prozent Muslime in der Polizei arbeiten und genau dieses Land verteidigen. Und eines dass Deutschland unterstützt und in dem gleichen Ausmaß die EU! Nebenbei bete ich dafür, dass die Muslime, die in Frankreich leben sich erinnern, dass ein Imam von Paris falsche arabische Pässe für verfolgte Juden im 2. Weltkrieg organisert hat um sie zu retten und bei der Aktion verloren Muslime ihr Leben durch die Gestapo. Das ist genau genommen zu schön um wahr zu sein, weil ich dieses Land liebe tue ich es trotzdem. *AM ISRAEL CHAI *SHALOM

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          1. @ Nicole Jeanne
            Das ist doch völlig in Ordnung, hoffen wir das Ihre Gebete erhört werden.
            Ich frage ich mich allerdings ,warum Sie meine Frage , für was Sie Beten als Beleidigung aufgefasst haben?

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        6. @hajo: „Die Juden in Frankreich hätten noch andere Alliierte; die Republikaner zum Beispiel und Teile der politischen Mitte.“ Nur werden diese nicht dafür sorgen, die muslimische Zuwanderung zu begrenzen und auch abzuschieben, hätten sie lange schon tun können – die Immigration von Muslimen ist lebensbedrohlich für Juden und Christen überall in Europa. Wer das erkannt hat, wird seine Wahl treffen und damit Prioritäten setzen. Antisemitismus findet sich in jeder Partei, die größte Anzahl aber in den linken Parteien, weil er zum ideologischen Programm der Sozialisten gehört.

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          1. Ihre Islamophobie sei Ihnen unbenommen, aber das war nicht das Thema
            Es ging um die Aussage des Präsidenten des Zentralrats jüdischer Institutionen (CRIF) zu Rassemblement National
            Noch ein Wort zu dem hier“ die Immigration von Muslimen ist lebensbedrohlich für Juden und Christen überall in Europa“
            Dieser Satz, den ich nur als primitive Hetze bezeichnen kann, und das war jetzt noch euphemistisch formuliert, zeigt wessen Geistes Kind Sie sind!

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          2. @ hajo
            Lieber R, deinem letzten Satz kann ich vollumfänglich zustimmen!
            Wer hier solche Hasstiraden schreibt und somit alle Muslime per se unter Generalverdacht stellt, ist keinen Deut besser als die durchgeknallten Islamisten „ – die Immigration von Muslimen ist lebensbedrohlich für Juden und Christen überall in Europa.“

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  4. Sollen israelische Unternehmen an der Verteidigungs- und Sicherheitsmesse in Paris teilnehmen? Nein. Israel darf dem Feind seine moderne Militärtechnik nicht zeigen!

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  5. Natürlich bringen Waffenverkäufe Geld ein und vielleicht auch Dinge an die wir Normalbürger nicht wissen, aber ich denke, es ist nicht gut, dass Israel seine Technologie seinen zukünftigen Feinden verkauft. Vertrau viel mehr Dem, Der dich auserwählt hat. Er macht übrigens keine Fehler.

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  6. Verbot für israelisches Unternehmen aufgrund einer Petition von pro-palästinensischen Organisation. Das sticht schön in die Augen. Ja, wie? Hat diese Organisation schon über ein französisches Gericht und Vertedigungministerium so viel Macht sich ihrem Wunsch zu beugen und erfüllen? Wo ist deren Stolz und Befürchten um seine eigene Sicherheit. Eine Organisation bevorzugen die sonst überall randaliert. Und deren Präsident fordert von Israel —. Soll sich um sein Land kümmern wo es Orte gibt als no-go-Zone weil da terroristischen Banden ihr Unwesen treiben. Als Tourist kann man Angst haben überhaupt nach Frankreich zu reisen. Und der Verbot selbst. Vielleicht für etwas gut! Israel muss nicht zeigen was es für seine Sicherheit alles erzeugt und noch damit Israel Feinde belehren. Israel soll ruhig sein Wissen für sich behalten.

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  7. Tatsächlich ist das so nicht richtig, wie das im Artikel steht: Das französische Verteidigungsministerium hatte bereits letzten Monat den Veranstalter angewiesen, keine israelischen Unternehmen der Waffenindustrie zuzulassen. Davon sind 74 israelische Firmen betroffen, von denen 10 Waffen herstellen. Nun hat – aufgrund eines Antrags von palästinensischen NGOs – ein französisches Gericht am Samstag entschieden, dass auch kein Mitarbeiter eines israelischen Unternehmens in der Verteidigungsindustrie dort teilnehmen darf. Private Besucher, die israelische Staatsbürger sind, haben jedoch kein Zutrittsverbot. Frankreich wählt und Macron braucht die Stimmen von Muslimen.

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    1. Update: Ein Pariser Gericht hat gerade das Urteil aufgehoben, sowohl gegen die Firmen, als auch gegen die Israelis. JNS hat genaue Recherchen dazu veröffentlicht.

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  8. Macron gehört weg! Trotz allem hat der Mann keine Linie und das zeigt sich wegen der fehlenden Basiserfahrung in der Politik!

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    1. Macron darf sowieso nicht weiter regieren, das französische Recht erlaubt nur zwei Amtszeiten?! Ich hatte mich gefreut, dass er das zerstrittene Frankreich aus dem état d’urgence wieder zusammenbrachte. Im Übrigen hat er damas ganz trefflich gesagt, dass eine Verlängerung dieses Zustands (eigentlich Kriegsrecht) die Demokratie in Frankreich abschafft. Das sehe ich immer noch so. Er war um Längen besser als François Hollande, der Katastrophenpräsident. Eine Einschränkung der Kanzlerzeit in der BRD fände ich auch erheblich besser auf maximal 3 Amtszeiten, dann müsste ich nicht mehr den Stillstand in der deutschen Politik in der 4. Amtszeit ertragen. * SHALOM!

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  9. Aus diesem Grunde wählen viele französische Juden mittlerweile RN, die sich als einzige Partei uneingeschränkt zu Israel und zur christlich-jüdischen Tradition des Landes bekennen. Im übrigen hat sich auch das Ehepaar Klarsfeld in gleicher Weise geäußert.

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  10. Eine Nazi Partei wie die von Le Pen ist kein guter Freund für Juden und Israel.
    Deutschland sollte so klug sein Militärtechnik die es selbst nicht herstellt in Israel zu kaufen.
    Für die eigene Verteidigung und für die Ukraine.
    Selenski ist gut beraten in Israel und Deutschland einzukaufen.
    Dafür braucht es keine Messe.
    Die Informationen über die Technik kann sich die Bundeswehr und die Ukraine direkt in Israel holen.

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  11. Die Nazis sind eine originär deutsche Erfindung, also lassen sie das Problem in Deutschland, Franzosen haben den Nationalsozialismus nicht erfunden.

    Hajo@
    Und solche unverschämten Äußerungen wie „ Gebet tut dem Land sehr wohl auch gut“
    Gebet wofür. dass Le Pen die nächste Präsidentin wird? brauche ich auch nicht. Sie wissen schließlich nicht, wofür ich bete. Serge Klarsfeld wird schon wissen, warum er das so sagt. Räumen Sie doch einfach mal in ihrem eigenen deutschen Paradies auf!

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  12. @ Nicole Jeanne
    Aus DLF Kultur 2018:
    „In Wiesbaden ist eine Interessengemeinschaft „Juden in der AfD“ gegründet worden“ (der Zentralrat der Juden findet das nicht koscher)
    2024 : Die Afd spricht sich für eine Unterstützung durch Waffenlieferungen an Israel aus.
    Marine le Pen: „Wir stehen an der Seite von Israel“

    Ich habe meine Schlüsse daraus gezogen.

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