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Technion erinnert an „Krieg der Sprachen“

Von Israelnetz

Das Technion in Haifa hat zum Tag der Hebräischen Sprache am Dienstag an den „Krieg der Sprachen“ in den Jahren 1913 und 1914 erinnert. Bei dem damaligen Streit ging es um die Frage, ob das geläufige Deutsch oder das relativ neue Hebräisch Unterrichtssprache werden soll. Nach heftigen Auseinandersetzungen entschied sich das zuständige Gremium 1914 für Hebräisch. Dennoch ging der Kampf um die Etablierung des Hebräischen in den Folgejahren weiter. Das Technion feiert derzeit das 100-jährige Jubiläum der Aufnahme des Lehrbetriebs. Im Jahr 1912 war das Bildungsinstitut gegründet worden. (df)

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