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Tausende bei Demonstration gegen Antisemitismus

Von Israelnetz

In Berlin haben am Sonntag mehrere Tausend Menschen gegen Antisemitismus demonstriert und Solidarität mit Israel bekundet. Die Polizei sprach von 3.200, die Veranstalter von 11.000 Teilnehmern. Schirmherrin der Veranstaltung unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ war Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Der israelische Botschafter Ron Prosor forderte die Freilassung aller von der Terrorgruppe Hamas festgehaltenen Geiseln. Zeitgleich nahmen etwa 2.500 Menschen an einer Gegendemonstration teil: „Solidarität mit Palästina – Keine Waffen für Genozid“. Laut Polizei gab es dabei keine Straftaten. (eh)

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25 Antworten

  1. „Nie wieder ist jetzt“. Sehr richtig! Aber wo lebte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas 2015-2016? Bestimmt nicht in Deutschland. Und bei der Gegendemonstration „Solidarität mit Palästina“ laut Polizei „keine Straftat“. Sollen wir das glauben? Schleswig-Holsteins-Bildungsministerin Karin Prien:
    „‚Free Palestine‘ ist kein harmloser Ruf, sondern der Schlachtruf einer Terroristenbande“

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    1. Man könnte auch fragen wo sie die letzten 4 Wochen war? Diese Veranstaltung hätte doch schon viel früher stattfinden sollen. Für mich wirkt es wie eine Alibi-Veranstalltung.

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  2. 3.200 Menschen vor Ort. Die andern Berliner sind wohl die Schweiger. Nur nichts sagen. Margot Friedländer hat recht. So hat es auch vor 80 Jahren begonnen. Schon damals war „wir wussten aber nichts davon“ gelogen. Und heute funktioniert der Satz unter keinen Umständen. Es ist nicht zu übersehen, was passiert. In unserem Land passiert, in der Welt passiert. Nur Feiglinge schweigen. Und davon hatte Berlin gestern offenbar ganz viele. Schande.

    War eigentlich Lauterbach da? Nur den echt dämlichen Post wieder zu löschen ist zu wenig. Es war ein Post, der aufwiegelt.
    War Baerbock da oder hat sie gerade in der Zeit mit ihrem iranischen Außenministerkollegen telefoniert und gebeten, dass der Iran sich doch um Entspannung bemühen möchte? Ausgerechnet das Land, das genau das Gegenteil macht. Hat sie sich im Iran mal die Uhr angesehen, auf der die seit 40 Jahren regierenden Geiselnehmer des Landes – das Mullahregime – die Lebensdauer des Staates Israel herunterrechnen?

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  3. Aufwachen ist angesagt!
    Gottes Wort ist das Kursbuch für Israel und die Nationen.

    Lieber Gruß Martin

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  4. Wieviel Juden leben in Deutschland? Wo waren die alle bei der Demo?Offensichtlich nicht da.WARUM? Wieviele sind aus der israelischen Regierung zu dieser Demo angereist?
    Wo bleiben die Demos in Israel gegen weltweiten Antisemitismus?
    Dort könnten doch täglich Millionen auf der Straße sein? Warum schweigen die denn alle?

    Der israelische Botschafter Ron Prosor forderte die Freilassung aller von der Terrorgruppe Hamas festgehaltenen Geiseln.
    Warum fordert er das in Deutschland? Der soll nach Israel gehen, dort demonstrieren und seine Forderungen stellen,zusammen mit der gesamten israelischen Regierung.

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    1. Wo die Leute gegen Nataniahu protestiert in Deutschland habe ich das als verkehrt erfunden. Diese Demonstrationen in Deutschland sind von Deutschen und sollen als Antwort auf Pali Demos Werden die tot und Verbrechen von den Zivilisten feierten und Süßigkeiten verteilt haben. Das geht nicht einmal um Juden. Es geht um uns. Oder ist das Ihnen vielleicht entgangen das Demonstranten auf antiisraelischen Demos Plakate getragen die Kalifat in Deutschland verlangen. Wenn Sie das nicht erleben wollen sollen Sie unt alle andere Deutsche die das verstanden habe auf die Straße gehen. Israel wird schon klar kommen ob wir das auch tun. ???

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    2. Sie wissen schon, dass sich der Antisemitismus gegen Juden richtet. Also gegen Israelis. Die schweigen nicht. Sie erleben den Terror Tag für Tag.

      Ja, am besten Demos in Tel Aviv. Und wenn dann die Raketen der Hamas die Demo trifft gäbe es wenigstens tote Juden. Ganz im Sinne der Hamasverteidiger dieser Seite.

      Jeder anständige Mensch auf dieser Welt fordert die Freilassung der Geiseln. Aber für manche ist das was am 7.10 passierte ja wundervoll. Erschossene alte Menschen, vergewaltigte Frauen, im Backofen gebackene Kinder. Good news für manche Zeitgenossen. Es sind genau diese Menschen, die im 3. Reich ganz vorne gestanden wären bei der Ermordung von Juden. Die Hitler bejubelt hätten wie sie heute Sinwar als ihren Gott anbeten. Die Hölle ist aufgebrochen. Der Teufel wütet. Und Helfer findet er genug.

      Schande, über die User, die nach dem Massaker wochenlang geschwiegen haben und jetzt wieder aus den Hamaslöchern kriechen und den braunen Hass zelebrieren.

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      1. Ich weiß nicht in welchem Loch Sie sich befanden Christin. Ich war am 7.10.in Israel bei Verwandten und Freunden. Ebenso wie die Wochen danach. Es gab ziemlich viel Arbeit während dieser Zeit, konnte mich also nicht um Israelnetz kümmern.
        Der Rest ihres Kommentars ist so daneben dass es sich nicht lohnt darauf einzugehen.

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      1. @Peter Kramer
        Sie sollten nicht über Menschen urteilen die Sie nicht kennen. Die Antisemitismuskeule können Sie sich sparen. Ist völlig daneben und unbegründet,wird aber sehr gerne von Menschen angewendet die keine Argumente haben.

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        1. @Sam: geschriebe Äusserungen kann man beurteilen, ohne den Menschen dahinter zu kennen.

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          1. @Peter Kramer
            Offensichtlich nicht Herr Kramer, sonst würden Sie mit Ihrer Aussage nicht so verheerend falsch liegen.Aber vielleicht sind Sie ja in der Lage mir zu erklären was in Ihren Augen antisemitisch an meiner Aussage ist.
            Vielleicht lesen Sie sich noch einmal meinen Kommentar und den Kommentar auf den ich reagiert habe sorgfältig durch.Wäre sicherlich hilfreich. Bin auf ihre Antwort gespannt.

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    3. Noch etwas: da gehen in D und weltweit Menschen auf die Straße und fordern, dass der Staat Israel vernichtet wird. Der Kriegsschrei „from the river to the sea“ ist nichts anderes.
      Was haben diese Demos auf den Straßen Deutschlands zu suchen? Aber damit haben Sie kein Problem, Sam?

      Was wollen die Unterstützer der Pal. Demos? Ein judenreines Deutschland? Ganz im Sinne von Hitler? Dessen Geist diese Demos leitet. Einen judenreinen Nahen Osten? Ganz im Sinne des damaligen Großmuftis?

      Wenn man den Pal. etwas Gutes tun will, dann sollte man auf die Straße und „weg mit Hamas“ skandieren. Denn diese Gruppierungen sind das Elend der Palästinenser. Aber die werden auf dt. Straßen hofiert. Auch mit Deutschen, deren braune antisemitische Gesinnung kein Haar besser ist als vor 80 Jahren. Es sind die gleichen Judenmordunterstützer, Schande über solche Deutsche.

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      1. Habe ich irgendwo geschrieben dass ich diese Demos gut heiße Christin? Habe ich irgendwas von dem geschrieben dass sie mir hier vorwerfen Christin? NEIN!!!
        Unterlassen Sie doch bitte ihre Lügen und Unterstellungen.Lügen sind keine Diskussionsgrundlage.

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    4. @Sam,
      unverschämtere Zeilen, wie die Ihren, lese ich selten.
      Wieviel Araber mit ägyptischen, syrisch-libanesischen Wurzeln leben in Deutschland?
      WARUM missachten die aktiv-demonstrierenden, Süßigkeiten verteilenden sowie den Hass-Frass annehmenden die deutsche Geschichte mit Holocaust und daraus abgeleiteter Staatsräson?
      WARUM dominieren genau diese Aggressoren überall weltweit mit hamas-Propaganda den öffentlichen Raum und schaffen mit Drohkulisse, Hass-Sprache sowie Gewalt ein Klima der Einschüchterung?
      Und Sie erdreisten sich zu fragen, „wo die in Deutschland lebenden Juden alle bei der Demo waren“?
      Meinten Sie etwa als Zielscheibe für den randalierenden pro-hamas-Mob?
      Ja, unbedingte Zustimmung zur Forderung von Herrn Ron Prosor: Freilassung aller Geiseln der hamas!
      Und: Bedingungslose Kapitulation der hamas!

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      1. Ja, auch diese fehlen bei den Demos gegen Antisemitismus. Hat man wohl nicht nötig.
        Es gab da mal einen fürchterlichen Anschlag auf Muslime in D. Hat sich gerade zum 30. Mal gejährt. Damals gingen Deutsche auf die Straße um gegen diesen Hass zu demonstrieren. Aber das erwarte ich heute von der muslimischen Seite in D auch. Wo sind die muslimischen Demonstranten, die gegen Judenhass, gegen Antisemitismus und das Massaker am 7.10. auf die Straße gehen und damit zeigen, dass sie zu Deutschland gehören. Dass sie unsere Werte respektieren. Vor 30 Jahren hat man sich erfreut gezeigt, über die dt. Proteste. Aber selber ist man nicht bereit gegen Hass auf die Straße zu gehen. Aber dafür ein Kalifat in D fordern. Dankbarkeit, dass sie in D in Freiheit leben können, geht anders. Aber was will man erwarten, wenn es in der westlichen Welt Menschen gibt, die den Terror der Hamas verteidigen und unterstützen. Ein paar finden sich auch auf dieser Seite. Schande.

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      2. @Gisele
        Ich weiß nicht von was Sie hier jetzt schreiben, aber es hat nichts mit dem zu tun was ich geschrieben habe. Wenn Sie Texte nicht verstehen sollten Sie auch nicht darauf reagieren.

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  5. Noch etwas:

    Wo sind Sie eigentlich wenn es um Forderungen an ein besseres Leben der Palästinenser geht?

    Wo sind die Forderungen, dass die Pal. gegen die Hamas und die Fatah demonstrieren sollen. Da gäbe es durchaus Pal., die dies gerne tun würden. Aber man traut sich nicht. Dennweder Sam, noch robin oder Dieter kümmern sich darum. Steetprostest findet solche Wünsche keine good news.

    Wo ist da Ihre Unterstützung?
    Wo sind ihre Fragen an BDS wenn es um den Verlust von pal. Arbeitsplätzen geht? Da sind die Pal. vollkommen egal.

    Was sind die Palästinenser für Sie? Auch nur ein Spielball wie für die UNRWA? Aber die Klappe aufreißem, wenn es gegen Juden und Israelis geht, das kann man. Was für eine Verlogenheit.

    Unter den Geiseln befinden sich auch Muslime. Sind die auch egal? Erbärmlichkeit hat Namen, weltweit. Manche sind prominent wie Guterres oder Thunberg. Andere finden sich großartig in Foren wieder, wo sie vor allem mit einem glänzen: in der Nichtunterstützung, in Nichtstun für die Palästinenser. Was für eine Verlogenheit.

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    1. @Christin
      Ihr ganzer Kommentar ist nichts anderes als eine einzige infame Unterstellungen und Lüge .Oder kennen Sie mich?Wissen Sie wofür ich mich einsetze und für welche Organisationen tätig bin? NEIN. Sie haben keine Ahnung, aber Hauptsache etwas geschrieben.Das macht Sie mehr als unglaubwürdig.

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      1. Ihre Kommentare sind leider nicht misszuverstehen. Als das Massaker am 7.10. geschah, haben kein Wort gefunden. Wochenlang kein Wort. Warum? Vielleicht denken Sie mal über Glaubwüdigkeit nach. Sie haben das Massaker nicht verurteilt. Sie haben kein Wort des Bedauerns gefunden. Erst als die Sache schon ein paar Wochen rum war und die Hamas zu jammern begann, kamen ihre Verteidiger wieder aus den Löchern, um das arme Opfer Hamas zu bedauern. Man hatte ja ein Deckmäntelchen, die pal. Bevölkerung in Gaza, die nun leiden musste.

        Beantworten Sie mal eine Fragen Sam?
        Wo sind die Bunker im Gazastreifen. Milliarden an Euro flossen rein. Wo sind die Schutzräume?
        Warum dürfen nur die Terroristen in die Tunnel? Was ist das Leben von Zivilisten für die Hamas wert?
        Warum werden Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten oder Moscheen als Lager für Waffen genutzt. Warum, Sam? Was ist das Leben von pal. Kindern wert? Nichts?
        Warum werden von Parkplatz von Krankenhäusern und 20 Meter vor UN-Schulen Raketen abgefeuert?
        Was ist das Leben von Kranken und Kindern wert? Nichts, Sam?
        Warum sperrt ein UNRWA Lehrer eine Geisel ein und lässt sie beinahe verhungern? Ist das das Verständnis von Lehrer sein, Sam?

        Und falls Sie jetzt wieder damit kommen, dass die Bombardierungen furchtbar sind. Ja, das sind sie. Aber die Verantwortung dafür trägt die Hamas. Aber zu dem 7.10. schweigen Sie ja, Sam.

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  6. Liebe Leser wir dürfen nicht menschlich an all diese dramatischen Geschehnisse herangehen. Weder „gute noch böse“ Menschen bestimmen das Geschehen in Isrsel und auch in den Nationen, sondern alleine der allgewaltige Gott.
    Lieber Gruß Martin

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    1. @Untertan
      Nein, auch Gott braucht unser Mitwirken. Nur zusammen sind wir stark.

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      1. Kennen wir doch. Wenn es nach Untertan ginge, müsste die IDF ihre Waffen niederlegen und Gott könnte für sie kämpfen. Und wenn er es nicht täte, wäre es nur ein Zeichen dafür, dass er die Juden bestrafen muss. Dies sind die Aussagen von Martin, die er dutzende Male so geäußert hat.

        Er scheint gerade ein bisschen Kreide gefressen zu haben, dass er es nicht direkt so geäußert hat, ändert aber nichts an der Einstellung. Die Juden haben das Gericht verdient und nichts anderes. Im Vortrag und in unzähligen Kommentaren nachzuhören und zu lesen.

        Es gibt eine Bibelstelle, findet sich bei Hesekiel:
        „Da weissagte ich, wie er es mir befohlen hatte: und der Odem kam in sie und sie wurden wieder lebendig und standen auf ihren Füßen, ein sehr, sehr großes Heer“

        Ja, Albert, Gott arbeitet – auch – mit der IDF. Wer das nicht versteht, hat gar nichts verstanden.

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    2. An Untertan : Alles was Gott tut tut er über Menschen,darum musste auch Jesus Mensch werden. Und man kann sich auch hinters Wort Gottes verschanzen,weil man nicht bereit ist ,das zu tun was Gott von einem will,dass man sich einsetzt, z.B. heute öffentlich für Israel Partei ergreift. Die Arbeiter im Weinberg wurden zum arbeiten gedingt,nicht zum diskutiern und fromm daherreden. Jakobus sagt, ein Glaube der sich nicht in
      der Praxis bewährt ist unnütz. Sogar im Paradies war es schon so , dass Gott alles dem Adam übergeben hatte und er selbstverantwortlich handeln sollte. Und wenn jeder Mensch der an Gott glaubt alles konsequent „umsetzen“ würde was ihm Gott klar macht, währe die Welt eine Andere und nicht so wie sie jetzt ist. Zum IDF Einsatz; in der Geschichte Israels haben sie immer selbst gekämpft ,David ist allein Goliath entgegengetreten usw. natürlich mit Gottes Hilfe.

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  7. Könnte es vielleicht auch sein, dass Demonstrationen kontraproduktiv sind und prinzipiell, auch wenn sie das Gegenteil wollen, nur noch mehr Hass produzieren?
    Der Diskurs der Kommentare hier erweckt bei mir den Eindruck.
    Wäre es vielleicht sinnvoll nach anderen phantasievollen und liebevollen Formen des Widerstandes zu suchen, deren Botschaft in einer praktischen und persönlich spürbaren Abkehr von Emotionen wie Hass und Rache besteht.
    Wie wäre es mit schlichtem Zusammenstehen mit unseren jüdischen Geschwistern im Land, wo es möglich ist? Wie wäre es dieses Miteinander konsequent in Bild und Wort zu dokumentieren und öffentlich wahrnehmbar zu machen?
    Wie wäre es, jegliche noch so zweifelhafte und bruchstückhafte Bemühung von Politikern und Menschen des öffentlichen Lebens positiv zu kommentieren und damit noch mehr Menschen zu positiver Haltung gegenüber Israel und allen Juden zu ermutigen?

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