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Taufstätte zieht mehr Besucher an

Von Israelnetz

Die Taufstätte „Bethanien jenseits des Jordans“ (Johannes 1,28) hat einen Besucherrekord verzeichnet. Der Generaldirektor der jordanischen Taufstellenkommission, Rustom Mkhjian, sagte der „Jordan Times“, 2023 seien 212.000 Menschen zu der Stätte in Jordanien nahe Jericho gekommen. Das seien 36 Prozent mehr als 2022. Infolge der regionalen Destabilisierung seit dem 7. Oktober gingen die Zahlen jedoch herunter. Gut ein Drittel der Besucher stammen laut Mkhjian aus Frankreich oder Italien. 2022 war ein neues Besucherzentrum vor Ort eröffnet worden. Der Ort gilt als mögliche Taufstelle Jesu. (ser)

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3 Antworten

  1. Aber nur mögliche….
    wobei, wenn Christen dort hingeführt werden und allerlei Zeug erzählt bekommen, könnten sie es glauben.
    Jesus Vermarktung.

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    1. Liebe Am Israel chai, nicht jede Meldung muß kommentiert werden😉. Obs der Ort ist oder nicht, wer glaubt ,dass es der Ort ist oder nicht ist doch sowas von nebensächlich. Nicht Heilsrelevant. Israel lebt doch auch von ,seiner‘ Jordanstelle😀. Aber schon toll, dass sich das Geschehen am Jordan-irgendwo in der Nähe-abgespielt hat.
      Herzliche Grüße 🙋🏼‍♂️

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    2. Christen, die nach Joh.3,16 wiedergeboren sind, erhalten von Petrus die Info, dass die Taufe der Bund eines guten Gewissens mit Gott ist. Sie ist neben dem Abendmahl ein NT Sakrament, aber nicht heilsnotwendig. Der Glaube an Jesus zählt, wer nicht glaubt, ist schon verdammt (O-Ton Jesu), s. Johannesevangelium u. a. Das hat er zu Nikodemus (ein Jude) gesagt. Ich würde mal drüber nachdenken. Alttestamentliche, und damit auch Thorastudien, sowie die Einhaltung dortiger Feiertags- und Sabbatvorschriften, bringen keine Errettung. Das hat Jesus schon zu seiner Erdenzeit den Pharisäern und Sadduzäern gesagt und es wird in den NT Briefen von Paulus (ein Jude) bestätigt. Ich kann darin keine Jesusvermarktung sehen. Das Evangelium beinhaltet lediglich, dass Jesus unser Schuldenkonto vor Gott auf Null gestellt hat und uns mit der Ausgießung des Heiligen Geistes zu seinem Eigentum versiegelt hat. Dieses Geschenk hat für jeden nur Gültigkeit, wenn es im Glauben angenommen wird. Und Jesus gebot seinen Jüngern, den späteren Aposteln, und den durch sie zum Glauben gekommenen Menschen, dies zu verkündigen. Und mehr werde auch ich nicht tun. Jeder Glaubende ist also ein lebendiges Zeugnis. Die Bibel, auch das AT, sagt, die Ablehnung dieser guten Nachricht hat ewige Verdammnis im Feuersee zur Folge. Für immer getrennt von Gott. Für mich steht aufgrund meines Glaubens das letztere nicht mehr zur Disposition. Dies gilt uneingeschränkt für Juden und Heiden, weil Jesus die AT Trennwand durch seinen Tod und Auferstehung nieder gerissen hat.

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