Symbol des Wohlergehens und Zeichen der nahen Zeit

Der Feigenbaum trägt mehrmals im Jahr Früchte. In der Bibel symbolisiert er unter anderem ein Erkennungszeichen für eine bevorstehende neue Zeit.
Von Gundula Madeleine Tegtmeyer

Die Feige zählt  zu den sieben Früchten des Landes Israel – neben Datteln, Granatäpfel, Oliven, Weintrauben, Gerste und Weizen. Zusätzlich zu seiner köstlichen Frucht, schätzen die Menschen seit Anbeginn die großen Blätter des Feigenbaums als Schattenspender.

So heißt es in Johannes 1,48–50: Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du?

Hierzu findet sich in der Elberfelder Bibel folgende Anmerkung: „Gemäß einiger Bibel-Exegeten kein Frage-, sondern ein Aussagesatz“: Weil ich dir sagte … glaubst du. Du wirst Größeres als dies sehen.

Im Schir HaSchirim, dem Hohelied, preist Kapitel 2, Vers 13 den Feigenbaum: Der Feigenbaum rötet seine Feigen, und die Reben, die in Blüte stehen, geben Duft. Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm! (Elberfelder Bibel)

Frühfeigen besonders begehrt

Der Feigenbaum, hebräisch tə’enāh, trägt mehrmals im Jahr Früchte. Dabei ist zu beachten, dass die Vorfrüchte, die paggîm, ungenießbar sind. Besonders begehrt sind von Ende Mai an und im Juni die Frühfeigen, die bikkûrîm (Hosea 9,10; Micha 7,1, vergleiche Hoheslied 2,13).

Ende August und im September werden die Spätfeigen, die tə’enîm, geerntet. Getrocknete Feigen dienten als Proviant auf Reisen, gepresst und zu einem Kuchen verarbeitet werden sie ebenfalls seit biblischen Zeiten geschätzt

Dazu heißt es in 1. Chronik 12,40–41: Und sie waren dort bei David drei Tage, aßen und tranken, denn ihre Brüder hatten alles für sie bereitgestellt. Und auch die, die nahe bei ihnen wohnten, bis nach Issaschar und Sebulon und Naftali hin, brachten Lebensmittel auf Eseln und auf Kamelen und auf Maultieren und auf Rindern: Mehlspeisen, Feigenkuchen und Rosinenkuchen und Wein und Öl und Rinder und Schafe in Menge; denn es war Freude in Israel. (Elberfelder Bibel)

Schnelle Energiequelle

Feigen gelten als schnelle Energiequelle, frische Feigen enthalten 15 Prozent Fruchtzucker. In 1. Samuel 30,12 lesen wir: Der Amalekiter, der David den Tod König Sauls meldete, aß einen Teil eines Kuchens aus gepressten Feigen und zwei Kuchen aus Rosinen und „wurde wieder lebendig“. Sie reichten ihm ⟨auch⟩ ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und als er gegessen hatte, kam er wieder zu sich, denn er hatte drei Tage und drei Nächte kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken. (Eberfelder Bibel)

Beim Verzehr von getrockneten Feigen gilt zu beachten, dass sie eine hohe Kohlenhydratzahl und eine hohe glykämische Belastung sind, denn der Zuckeranteil steigt auf 60 Prozent, Menschen mit hohem Blutzucker sollten sie daher besser meiden.

Häufig nennt die Bibel den Feigenbaum zusammen mit dem Weinstock. Grund dafür könnte sein, dass man die Weinranken gerne am Feigenbaum hochklettern ließ. Das Sitzen unter Weinstock und Feigenbaum steht für Wohlergehen und Frieden, in 1. Könige 5,5 lesen wir: Und Juda und Israel wohnten in Sicherheit, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerscheba alle Tage Salomos. (Elberfelder Bibel)

Heilumschlag aus Feigen für Hiskia

Auch als Heilpflanze genießt die Feige einen hohen Stellenwert. In Jesaja 38,21–22 wird sie als Umschlag für König Hiskia erwähnt, der offenbar infolge eines entzündeten Furunkels im Sterben lag: Und Jesaja sagte, man solle einen Feigenkuchen aus Feigenfrüchten nehmen und ihn auf dem Geschwür verstreichen, damit er genese. Da sprach Hiskia: Was ist das Zeichen, dass ich in das Haus des HERRN hinaufgehen werde? (Eberfelder Bibel)

Einige Botaniker vermuten, dass die Feige ursprünglich von der Arabischen Halbinsel stammt, die Bibel erwähnt den Feigenbaum bereits beim Sündenfall: Im Garten Eden bedeckten Adam und Eva ihre Nacktheit mit Feigenblättern.

Folgen Sie uns auf Facebook und X!
Melden Sie sich für den Newsletter an!

Ihr botanischer Name lautet Ficus carica, die Feige gehört zur Familie der Maulbeergewächse (moraceae). Sie wächst als kleiner Baum oder auch als großer Strauch. Wildformen des Feigenbaums gibt es im gesamten Mittelmeerraum. Als Kulturpflanze ist die Feige bereits im 8. Jahrtausend vor der Zeit belegt.

In Israel fand man im Kibbuz Gezer, gelegen im Landeszentrum im Ajalon-Tal,  getrocknete Früchte. Wissenschaftler haben sie um 5000 vor Christus datiert. Gezer war eine der drei großen Städte, die die Via Maris überwachten. Der Ort lag an einem strategisch wichtigen Punkt, hier führten die Haupthandelsroute vorbei ins Landesinnere, um sumpfige Gebiete entlang der Küste zu umgehen. Heute ist Tel Gezer einer der größten antiken Ausgrabungshügel in Israel.

Ägyptische Dokumente aus der Zeit um 2700 und aus dem 3. Jahrhundert vor der Zeitrechnung erwähnen die Feige als eine Frucht, die mit Oliven, Nüssen, Honig und Granatäpfeln aus dem Heiligen Land nach Ägypten importiert wurde. Der römische Historiker Plinius der Ältere (23/24 bis 79 nach der Zeit) berichtet von einer winzigen Feige namens Cottana – die Wortwurzel vermuten einige im hebräischen Wort katan, auf Deutsch: klein. Sie wurde aus Syrien importiert, eine geografische Bezeichnung, die während des Römischen Reichs auch das heutige Israel einschloss.

Gedeihen auf steinigem Gelände

Feigenbäume gedeihen auch bei geringer Bewässerung und selbst auf steinigem Gelände. Seine Blätter sind gefingert und rau. Zu Beginn des Winters werden sie abgeworfen und treiben im zeitigen Frühjahr wieder aus. Ein Feigenbaum kann bis zu 40 Jahre alt werden und braucht etwa sechs Jahre, bis er die ersten Früchte trägt.

In freier Natur ist für die Fruchtbildung die Fremdbestäubung notwendig. Es gibt männliche und weibliche Bäume. Verzehrt werden nur Feigen weiblicher Pflanzen. Auch im modernen Israel sind der Feigenbaum und seine Früchte sehr beliebt, wir finden ihn wild und kultiviert.

Foto: Gundula M. Tegtmeyer
Feigenernte in Israel

Der Feigenbaum ist Namensgeber zweier Dörfer auf dem Ölberg, hier wuchsen die Früchte offenbar besonders üppig: Bethphage oder Beit Pagi, das „Haus der unreifen Feigen“, und Bethanien – Beit Te‘ena, das „Haus der Feige“.

In der Nähe von Bethanien verfluchte Jesus den Feigenbaum, der Blätter, aber keine Früchte trug. Markus, 11,12–14: Und als sie am folgenden Tag von Betanien weggegangen waren, hungerte ihn. Und er sah von Weitem einen Feigenbaum, der Blätter hatte, und er ging hin, ob er wohl etwas an ihm fände; und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter, denn es war nicht die Zeit der Feigen. Und er begann und sprach zu ihm: Nie mehr in Ewigkeit soll jemand Frucht von dir essen! Und seine Jünger hörten es. (Elberfelder Bibel)

An anderer Stelle lesen wir bei Markus 11,20–26: Und als sie frühmorgens vorbeigingen, sahen sie den Feigenbaum verdorrt von den Wurzeln an. Und Petrus erinnerte sich und spricht zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt. Und Jesus antwortete und spricht zu ihnen: Habt Glauben an Gott! Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg sagen wird: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!, und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, dass geschieht, was er sagt, dem wird es werden. Darum sage ich euch: Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden. Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Übertretungen vergibt. (Elberfelder Bibel)

Visionen von Körben voller Feigen

Die Propheten Jeremia und Hosea, er stammte als einziger der Schriftpropheten aus dem Nordreich Israel, hatten folgende Visionen von Körben voller Feigen: Die „guten Feigen“ – die Elite der Nation – würden nach Babylon deportiert werden, während die „schlechten Feigen“, König Zedekia, seine Beamten sowie die einfachen Leute, in Jerusalem blieben. Hosea 9,10 sah die junge Nation Israel als den „Frühfrüchten am Feigenbaum“ ähnlich. Die Zerstörung der Feigenbäume des Landes war ein prophetisches Symbol für die Zerstörung des Landes (Jeremia 5,17;8,13) und Hosea (2,12).

Jeremia 24,1–10

Der HERR ließ mich sehen – und siehe, zwei Körbe Feigen waren vor dem Tempel des HERRN aufgestellt–, nachdem Nebukadnezar, der König von Babel, Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, und die Obersten von Juda und die Schmiede und die Schlosser aus Jerusalem gefangen weggeführt und sie nach Babel gebracht hatte. Der eine Korb ⟨enthielt⟩ sehr gute Feigen wie die Frühfeigen und der andere Korb sehr schlechte Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht ⟨mehr⟩ gegessen werden konnten. Und der HERR sprach zu mir: Was siehst du, Jeremia? Ich sagte: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut und die schlechten sehr schlecht, sodass sie vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können. Da geschah das Wort des HERRN zu mir: So spricht der HERR, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen, so sehe ich die Weggeführten von Juda zum Guten an, die ich von diesem Ort in das Land der Chaldäer weggeschickt habe. Ich richte mein Auge auf sie zum Guten und bringe sie in dieses Land zurück. Ich baue sie auf und breche nicht ab, pflanze sie ein und reiße nicht aus. Und ich gebe ihnen ein Herz, mich zu erkennen, dass ich der HERR bin. Und sie werden mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein; denn sie werden mit ihrem ganzen Herzen zu mir umkehren. – Aber wie die schlechten Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können – ja, so spricht der HERR –, so mache ich Zedekia, den König von Juda, und seine Obersten und den Rest von Jerusalem, die, die in diesem Land übrig geblieben sind, sowie die, die sich im Land Ägypten niedergelassen haben. Und ich mache sie zum Entsetzen, zum Unglück für alle Königreiche der Erde, zur Schmach und zum Sprichwort, zur Spottrede und zum Fluch an allen Orten, wohin ich sie vertreibe. 10 Und ich sende das Schwert, den Hunger und die Pest unter sie, bis sie ausgerottet sind aus dem Land, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe. (Elberfelder Bibel)

Mit Feigen, die leicht abfallen, wenn der Baum geschüttelt wird, vergleicht Nahum die Festungen Ninives, die dem Untergang geweiht sind (3,12–13): Alle deine Festungen sind Feigenbäume mit Frühfeigen: Wenn sie geschüttelt werden, fallen sie dem Esser in den Mund. Siehe, dein Kriegsvolk – Weiber sind sie in deiner Mitte! Für deine Feinde sind die Tore deines Landes weit geöffnet, Feuer verzehrt deine Riegel. (Elberfelder Bibel)

Ein Feigenbaum, der schon drei Jahre keine Frucht mehr trägt, ihm aber vor seinem Fällen die Chance gibt, doch noch Früchte zu bringen, begegnet uns ebenfalls als biblisches Gleichnis. Es besagt, dass uns Menschen eine Chance zur Umkehr eingeräumt wird, der Zeitraum  dafür aber aber begrenzt ist (Lukas 13,6–9).

Er sagte aber dieses Gleichnis: Es hatte jemand einen Feigenbaum, der in seinem Weinberg gepflanzt war; und er kam und suchte Frucht an ihm und fand keine. Er sprach aber zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Hau ihn ab! Wozu macht er auch das Land unbrauchbar? Er aber antwortet und sagt zu ihm: Herr, lass ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn graben und Dünger legen werde! Und wenn er künftig Frucht bringen wird, gut wenn aber nicht, so magst du ihn abhauen. (Elberfelder Bibel)

Hinweis auf den nahenden Sommer

Die Offenbarung (6,13) vergleicht das Fallen der Sterne des Himmels auf die Erde beim Öffnen des sechsten Siegels mit Spätfeigen, die ein starker Wind vom Feigenbaum schüttelt . Es lässt die Erde beben, die Sonne färbt sich schwarz, der Mond wird wie Blut und die Sterne fallen auf die Erde (6,12­–17): Und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum, geschüttelt von einem starken Wind, seine Winterfeigen abwirft. (Elberfelder Bibel)

Auch Markus 13,28–31 spricht vom nahen, aber dennoch unbekannten Zeitpunkt: Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. So sollt auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, erkennen, dass es nahe vor der Tür ist. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles dies geschehen ist. Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Von jenem Tag aber oder der Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.  (Elberfelder Bibel)

Bei Lukas 21 heißt es (29–31): Und er sprach ein Gleichnis zu ihnen: Seht den Feigenbaum und alle Bäume! Wenn sie schon ausschlagen, so erkennt ihr von selbst, da ihr es seht, dass der Sommer schon nahe ist. So erkennt auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, dass das Reich Gottes nahe ist. (Elberfelder Bibel)

Und auch Matthäus 24 spricht vom nahen, aber unbekannten Zeitpunkt (32–33). Da lehrte Jesus seine Jünger, die Zeichen der Zeit zu deuten: Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. So sollt auch ihr, wenn ihr dies alles seht, erkennen, dass er nahe an der Tür ist. (Elberfelder Bibel)

Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Richtlinien

Schreiben Sie einen Kommentar

9 Antworten

  1. Vielen Dank an Frau Tegtmeyer. Sie schreiben super Artikel, interessant und lehrreich!
    Feigen 😋 mit Ziegenkäse, Kräutern und Nüssen überbacken im Ofen, dazu Salat, haben wir letztens bei Freunden gegessen.

    „Wenn die Zeit gekommen ist, werdet ihr euch gegenseitig einladen, ihr werdet in Frieden und Sicherheit unter den Zweigen eurer Feigenbäume und Weinstöcke beieinandersitzen. Das verspreche ich, der Herr, der allmächtige Gott!“
    Sacharija 3,10

    10
  2. Feigen und Datteln ,getrocknet nehme ich sehr gerne mit als Wegebrot auf langen, anstrengenden Spaziergängen oder Wanderungen .Aber auch bei harter Arbeit im Garten sind sie zu empfehlen.
    Sehr lange haltbar,sehr gehaltvoll und sehr energiereich und schmackhaft………SHALOM

    6
  3. Shalom,kaufe nur Früchten aus Israel.Mango,Kiwi,Feigen Datteln ect.,Datteln nur die Königsdatteln-Medjoun-.Sind zwar doppelt Teuer aber auch die Besten. AM ISRAEL CHAI Jerusalem

    6
    1. Diese wunderschönen und leckeren Königsdatteln kaufe ich auch immer.
      Mit Meerrettichcreme gefüllt sind sie unschlagbar gut.

      1
  4. Also Feigen sind nicht ganz so mein Ding. Aber ansonsten kaufe ich lieber Kartoffeln Avokados u.s.w aus Israel. Am Anfang hatte ich etwas Hemmungen,da ich dachte die Leute in Israel haben dann weniger zu essen. Niemand soll wegen mir hungern. Aber das wurde von euch hier im Forum ja dementiert. Fand ich gut.👍 Und ich bezahle sehr gerne mehr Geld dafür. Man gibt ja sonst soviel für anderes aus. Was nicht wichtig ist. Und @Ella
    Bin bereit dein Rezept mal auszuprobieren. Vielleicht mag ich dann Feigen!!!
    Manu

    2
    1. @Liebe Manu,
      Ich komme leider momentan nicht an das Rezept ran, da die Freunde für längere Zeit mit dem Wohnmobil unterwegs sind. Aber schau mal im Internet, da müsstest du fündig werden.
      Feigen waren bislang auch nicht so mein Gusto. Ich komme in meiner schwäbischen Kleinstadt auch nicht immer an Ware aus Israel, schade. Aber immer wenn ich mal in Stgt bin, geh ich dort in die Markthalle und decke mich ein.😀 Schönen Tag dir und liebe Grüße, Ella ☀️🌷🙋‍♀️

      2
      1. @Lebe Ella
        Ja,ich gucke im Internet. Schade,daß es so schwer für dich ist an israelische Lebensmittel zu kommen. Das ist dann vielleicht mal ein Vorteil von Berlin. 😬 Der einzige,der mir im Moment so auf Anhieb einfällt!😆
        Wünsche dir noch eine schöne Woche!
        Gruß Manu

        0
  5. Ich selbst habe in Süddeutschland zwei Feigenbäume in meinem Garten. Sie stehen nahe an einer weißen Wand. Ich hoffe, dass sie dieses Jahr tragen. Der Feigenbaum im Garten von Bekannten von mir hat immer getragen und das auch schon vor 15 Jahren, als die Winter noch viel kälter waren. Ich habe versucht früher Feigenbäume durch Zweige von Feigenbäumen, die ich in Wasser gestellt habe selbst zu ziehen. Die Zweige haben immer Wurzeln gebildet, sind dann aber bald wieder kaputtgegangen. Leider hat es nie funktioniert. Die Feigenbäume in meinem Garten habe ich auf dem Markt gekauft.

    2

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen