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Suriname kündigt Botschaft in Jerusalem an

Von Israelnetz

Suriname will eine Botschaft in Jerusalem eröffnen. Das sagte Israels Außenminister Jair Lapid am Montag nach einem Treffen mit seinem Amtskollegen Albert Ramdin in Jerusalem. Ein Termin wurde nicht genannt. Suriname liegt im Nordosten Südamerikas, nördlich von Brasilien. Die Amtssprache ist Niederländisch. Im März erlebte das Land Überflutungen infolge starker Regenfälle. Lapid versprach Ramdin israelische Unterstützung, um der negativen Auswirkungen der Wetterunbilden Herr zu werden. Bislang haben die USA, Guatemala, Honduras und der Kosovo eine Botschaft in Jerusalem. (eh)

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3 Antworten

  1. Das sind großartige Nachrichten! Europa, schäm dich! Das christliche Abendland bist du schon einige Jahre nimmer! Einzig der muslimische Kosovo war so mutig, so ehrlich seine Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Jerusalem ist aber nun mal die ewige Hauptstadt Israels — hätte Gott diese Stadt nicht auserwählt, könnte Israel eine andere Hauptstadt nehmen. Aber nur, wenn es wöllte! Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wer an den Tanach („Altes Testament“) beziehungsweise die Bibel glaubt, kann nur begrüßen, wenn Länder ihre Botschaften nach Jeruschalajim (der hebräische Name dieser wundervollen Stadt) verlegen.

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  2. Und schon wieder hat ein großes, wichtiges Land der Welt seine Botschaft nach Jerusalem verlegt. Es hat das israelische Außenministerium wahrscheinlich nur ein paar Tausend Dollar Entwicklungshilfe oder einen neuen Dienstwagen für den Ministerpräsidenten dort gekostet. Manche Länder müssen sich halt ihre „Freunde“ kaufen. Welches Land wird das nächste sein? Andorra? Malta? Eine kleine Südseerepublik vielleicht? Dass der Wille zur bedingungslosen Unterstützung Israels in den USA immer geringer wird – auch unter den amerikanischen Juden – spielt dabei keine Rolle. Was sind denn die USA im Vergleich zu Surinam!

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