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Süditalien: Zwei Israelis nach Wanderunfall von aktivem Vulkan gerettet

Von Israelnetz

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Eine Antwort

  1. Vulkane sind ein interessantes Phänomen, das aber sicherheitshalber aus der Ferne beobachtet werden sollte.
    Besonders wenn sie sehr aktiv sind wie beispielsweise Ätna auf Sizilien. Bricht durchschnittlich alle 9 Monate aus und ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Ähnlich Piton de Neige in French Réunion. Aus Vulkanen treten auch gefährliche Gase aus wie das CO2, das geruchlos ist und normalerweise nicht wahrnehmbar ist und zu Erstickungserscheinungen führt. In alten Kellern werden oft Kerzen aufgestellt um anzuzeigen wenn bei der Weingärung zu wenig Sauerstoff und zu viel Kohlendioxyd in der Luft ist. Zusätzlich ist das Gas schwerer als Luft und sinkt auf den Boden. Auch wurden Vulkankrater mit Salzkrusten entdeckt bei denen unter der Salkruste, die beim Betreten einbrechen kann, Schwefelsäure vorgefunden wurde. Also ich persönlich bleibe von aktiven Vulkanen weiter weg, auch wenn die Reiseführer den Aufstieg verlockend beschreiben. Selbst Vulkanforscher sind schon ums Leben gekommen. Wenn jemand dann trotzdem das risikoreiche Abenteuer eingeht, dann weiß die Person auf was sie sich einläßt.

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