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Streit um den „Flaggenmarsch“

Ein geplanter Marsch von israelischen Aktivisten in Jerusalem setzt die Polizei in Alarmbereitschaft. Die Hamas droht mit Eskalation.
Von Israelnetz
In den Tagen rund um den Jerusalem-Tag sind überall in der Stadt Israelflaggen zu sehen

JERUSALEM (inn) – In Jerusalem halten die Spannungen weiter an. Um die Lage nicht weiter eskalieren zu lassen, hat die Polizei einen anvisierten „Flaggenmarsch“ verboten. Aktivisten erklärten jedoch, sie würden ihn trotzdem durchführen. Er ist für 17 Uhr Ortszeit geplant und soll um die Mauern der Altstadt führen.

Einer der Organisatoren, Noam Nisan, erklärte am Mittwoch, der Marsch sei eine Reaktion auf die Gewalt gegen Juden in den vergangenen Tagen. Palästinenser hatten unter anderem Busse mit jüdischen Pessach-Pilgern mit Steinen beworfen. Die Organisation „Im Tirtzu“ teilte auf Twitter mit, es sei keine Provokation, wenn Juden mit ihren Nationalflaggen durch ihre Hauptstadt marschieren.

Die Polizei bezeichnete das Vorhaben als „Protestmarsch“. Am Dienstag hatte sie noch eine alternative Route mit besseren Schutzmöglichkeiten und einen Alternativtermin vorgeschlagen. Doch die Organisatoren lehnten dies ab. Die Terror-Organisation Hamas warnte vor der Durchführung eines Marsches. „Der Finger ist am Abzug“, teilte sie mit.

Als weitere Maßnahme zur Deeskalation soll offenbar auch der Zugang zum Tempelberg für Nicht-Muslime ab Freitag bis zum Ende des Ramadans am 2. Mai verboten werden. Diese Nachricht ging durch die israelischen Medien; eine offizielle Bestätigung lag bis Mittwochmittag nicht vor. Israel griff auch in den vergangenen Jahren zu diesem Mittel, um Eskalationen zu verhindern. Aktivisten kritisieren in diesem Zusammenhang, die Regierung knicke vor Terror ein.

Emirate bekunden „starken Protest“

Die Unruhen der vergangenen Tage haben erstmals seit der Normalisierung auch zu diplomatischen Spannungen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten geführt. Abu Dhabi bestellte den israelischen Botschafter Amir Hajek ein. Der Staatsminister für regionale Zusammenarbeit, Rihm Bint Ibrahim al-Haschemi, machte bei dem Treffen den „starken Protest“ der Emirate kund, wie die dortige staatliche Nachrichtenagentur WAM berichtet.

Als eine weitere Folge sagten die Emirate auch ihre Beteiligung an der Flugschau zum Unabhängigkeitstag ab. Das teilte die israelische Pilotenvereinigung mit. Sie bedauerte diese Entwicklung. Ursprünglich hatten die Fluggesellschaften Wizz Air Abu Dhabi und Etihad ihre Teilnahme angekündigt. Der Unabhängigkeitstag beginnt in diesem Jahr am Abend des 4. Mai.

Unterdessen sind etwa 10.000 Juden am Mittwochmorgen zum halbjährlichen Priestersegen an die Jerusalemer Klagemauer gekommen. Die Zahl nannte die Regierungsbehörde „Stiftung für das Erbe der Klagemauer“. Die Veranstaltung lief ohne Zwischenfälle ab. Dieses mal war sie auf zwei Tage, Montag und Mittwoch, aufgeteilt; am Montag war die Teilnahme geringer ausgefallen. Traditionell wird der Priestersegen am Pessachfest und am Laubhüttenfest Sukkot gesprochen. (df)

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19 Antworten

  1. „Keinen Millimeter dem Terror weichen“ … so hieß es in Israel. Terroristen ( Hamas ) sehen die Versuche einer Deeskalation und ein Verbot des Flaggenmarsches als Schwäche …

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    1. Klingt kernig. Nur: Israel ist ein Rechtsstaat. Und in einem solchen muss die Exekutive bei der Frage der Genehmigung einer Demonstration manchmal vielfältige Kriterien berücksichtigen. Ua den Weg der Demonstration, ua, ob Gegendemonstranten zum „Protest“ eingeladen werden und vieles andere mehr.

      Wenn ich es recht sehe, sitzen die israelischen Behörden „zwischen allen Stühlen“. Und hatten sowohl Alternativrouten wie einen Alternativtermin angeboten (so auch der obige Bericht).

      Dass nun ausgerechnet der Staat Israel „vor dem Terror einknickt“, scheint mir einigermassen überzeichnet. M.E. geht es eher um Deeskalation.

      Hoffen wir für den gerade anlaufende Demonstrationszug das Allerbeste.

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      1. „Deeskalation“ – ja, das klingt immer nett, und auf die Deeskalation von Gewalttätern zielt ja nicht nur die israelische Politik, es ist die Politik aller westlichen Staaten seit Jahrzehnten. Fragen wir uns aber nun, wohin genau diese Politik geführt hat, dann können wir vielleicht feststellen: Ja, in einer konkreten Situation greift die Deeskalation. Die Gesamtstrategie einer Deeskalation führt aber in eine Ermutigung potentieller Gewalttäter, ist auch immer eine Kapitulation des Rechtsstaates vor der „Macht des Faktischen“.

        Anders ausgedrückt: Mit der Deeskalation gewinnt der Rechtsstaat Schlachten, verliert aber den Krieg.

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  2. Ich überblicke den Hintergrund natürlich nicht. Bei weitem nicht alle Moslems, wohl aber moslemische Scharfmacher verbreiteten Hetze gegen Juden und Christen ohne Konsequenzen.
    So kann man gegen jüdische Ausmärsche sein, aber es berechtigt nicht zu Gewalt.
    Obwohl auch das nur eine Kleinigkeit wäre, wenn man schon lange ankündigt, man wolle alle Juden umbringen.

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  3. Die einen dürfen, sogar terrorisieren, Steine werfen auf Menschen und unsere Kotel, mit Pal- Fahnen, die anderen, Juden, sollen nichts,
    dürfen nichts rund um die Altstadt.
    Ja, hoffe es bleibt einigermaßen friedlich.
    13 Tote Israelis in den beiden letzten Wochen und im Ramadan haben gereicht.
    Was für ein Schmerz für Familien.

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    1. OT:
      Seltsam, Deutschland finanziert mit 16 Millionen Solarstromanlagen in Gaza.
      Katar finanziert Gaza mit zig Millionen seit Jahren.
      Wieso verschleudert DE unsere Steuern in einen Terror- Streifen mit unterirdischem Dschihad- Tunnel? Der für Juden ermorden gedacht ist.
      Die DE Regierungen sind dermaßen blind.
      Oder gewollt, als Frage gestellt?
      Ungeprüft Millionen seit Jahrzehnten zum Pal- Volk, welches die Bevölkerung von Abbas nicht erhält.

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  4. Die allgemeine israelische Ansicht, dass (militärische) Macht auch Recht bedeutet, wird gerade in Frage gestellt, denn die bislang alljährlich demonstrierte Macht gegenüber den Palästinensern im (völkerrechtswidrig annektierten) Ost-Jerusalem, die auch als Provokation gedacht wird, läßt sich nicht realisieren, weil dann die Regierung stürzen würde. Die vermeintlich unumstößliche „Potenz“ Israels präsentiert sich als Popanz und es wird deutlich, dass diese Art der „Herrschaft“ Israels über die Palästinensern auf die Dauer nicht tragbar ist. Das zionistische Kolonialprojekt stößt zunehmend an seine Grenzen und macht seine fehlende Nachhaltigkeit sichtbar. „Trial and error“ eben!

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  5. Die Aufgabe des Staates bleibt eindeutig. Schutz der eigenen Bevölkerung. Verhinderung von Terror.
    Diese Aufgaben übernehmen keine Organisationen.
    Respekt und Akzeptanz der Entscheidungen von Behörden fördern die Sicherheit und vor allem die kraftvolle Außenwirkung einer wirksamen Zusammenarbeit von Staat und Gesellschaft.

    Schade, wenn diese Grundsätze gedankenlos unter den Tisch gekehrt werden…

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    1. @Beva
      „Die Aufgabe des Staates bleibt eindeutig. Schutz der eigenen Bevölkerung. Verhinderung von Terror.“ Völlig richtig! Nur sollten Sie bedenken, dass weder Ostjerusalem, noch die Westbank Teil des Staates Israel sind und somit israelische Polizei, Besatzungstruppen und illegale Siedler, (die sich ja nicht einer palästinensischen Verwaltung unterordnen wollen, die seitens Israel seit Jahrzehnten verhindert wird, sondern als Israelis betrachten) NICHTS, aber auch GAR NICHTS in Ostjerusalem und der Westbank zu suchen haben.
      Der sog. Fahnenmarsch ist reine Provokation und Machtdemonstration gegenüber den beherrschten Palästinensern und soll diese einschüchtern bzw. zur Resignation zwingen. Irgendwann wird Israel einsehen müssen, dass diese niederträchtige und international verabscheute Politik nicht zum Ziel führt. Im Gegenteil. Zum Glück gibt es einige Israelis, die diese Sackgasse sehen, in die das Land sich in den vergangenen 5 Jahrzehnten selbst hineinmanövriert hat. Für die Zukunft Israels sehe ich sehr schwarz.

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      1. Sie sprechen in Ihrem Kommentar von Ost-Jerusalem. Könnten Sie bitte auch darlegen, welcher Ereignisse zur Teilung der Stadt geführt haben? – Und wissen Sie auch vom Schicksal der jüdischen Bevölkerung in Ost-Jerusalem bis 1967 zu berichten?

        Merkwürdig auch, dass Sie erklären, Israelis hätten „nichts, aber auch gar nichts in Ost-Jerusalem und der Westbank verloren“. Was wäre die Rechtsgrundlage für eine solche Behauptung? Die Palästinenser haben nie einen eigenen Staat gegründet, und selbst wenn sie dies getan hätten, hätten sie nicht das Recht gehabt, die Bewohner zu vertreiben.

        Und wenn wir uns Ihre Auffassung zueigen machten: Wie wären dann Araber in Israel zu rechtfertigen?

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  6. Komisch, wenn die Palästinenser Märsche und Demos veranstalten, regt sich keiner darüber auf. Da hat das ZDF doch tatsächlich behauptet, die Steine- und Molotovcocktailwerfer waren nur Demonstranten.

    Die vermeintlich unumstößliche “Potenz” der PA/Hamas präsentiert sich als Popanz und es wird deutlich, dass diese Art der “Herrschaft” der PA/Hamas über die Palästinenser und Israel auf die Dauer nicht tragbar ist. Das mörderische Großpalästinaprojekt stößt zunehmend an seine Grenzen und macht seine fehlende Nachhaltigkeit sichtbar. “Trial and error” eben!

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    1. Du weißt doch, bevor Den Haag Terroristen anklagt oder einen Massenmörder Putin klagen sie Israel an.
      Der Antisemitusmus hat in DE zu Corona dermaßen zugenommen mit Verschwörungstheorien. BDS Anhänger gesellen sich zu Reichsbürgern u.a.
      Sei lieb gegrüßt. Shalom

      LG

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      1. Hast du es gelesen, dass sich Naidoo inzwischen von den Verschwörungstheorien verabschiedet hat? Er hätte sich da in etwas hinein treiben lassen, sagte er.

        Ja, der Antisemitismus hat enorm zugelegt, ich frage mich immer, können Menschen nicht mehr denken? Wo kommt diese braune Gülle her? Aber was willst erwarten. Wenn hier ein Kommentar aussagt, dass der PA das Geld für die Bezahlung für Mord an Juden gestrichen werden sollte und es kommen Dutzend Daumen nach unten – was im Umkehrschluss nichts anderes heißt, als dass Dutzende damit einverstanden sind, dass Abbas für Judenmord zahlt, frage ich mich, was geht in solchen Menschen vor. Merkt man wirklich nicht, dass man hier die Politik der eigentlich längst vergangenen Zeit legitimiert? Es ist unfassbar, welch Gedankengut wieder salonfähig wird, wenn ein „Führer“ ruft und sich manche zum Folgen berufen fühlen.

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  7. Die Dame schreibt: „Komisch, wenn die Palästinenser Märsche und Demos veranstalten, regt sich keiner darüber auf. Da hat das ZDF doch tatsächlich behauptet, die Steine- und Molotovcocktailwerfer waren nur Demonstranten.“
    Hat es je einen Demonstrationsmarsch von Palästinensern mit entsprechenden Fahnen durch Westjerusalem oder Tel Avis gegeben, bei der die Rückgabe der enteigneten Häuser, der zerstörten Dörfer etc. gefordert wurden?
    Und es geht weiter: „Die vermeintlich unumstößliche “Potenz” der PA/Hamas präsentiert sich als Popanz und es wird deutlich, dass diese Art der “Herrschaft” der PA/Hamas über die Palästinenser und Israel auf die Dauer nicht tragbar ist. Das mörderische Großpalästinaprojekt stößt zunehmend an seine Grenzen und macht seine fehlende Nachhaltigkeit sichtbar. “Trial and error” eben!“

    Abgesehen davon, dass es nicht sehr originell ist, Formulierungen bei anderen abzukupfern, ohne die Quelle zu nennen: Wann gab es jemals eine „Herrschaft“ der PA/Hamas über Israel und wer fordert ein „Großpalästinaprojekt“? Weiß die Dame überhaupt, was sie schreibt? Ich habe nicht den Eindruck.

    Die likes und dislikes unter ihren „Beiträgen“ werden immer deutlicher. Das freut mich und macht Hoffnung für israelnetz.

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    1. Dieser Flaggenmarsch ,ist genau wie der Marsch der Oranier-Orden durch die katholischen Wohngebiete in Belfast reine Provokation!.

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  8. „Die Unruhen der vergangenen Tage haben erstmals seit der Normalisierung auch zu diplomatischen Spannungen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten geführt. Abu Dhabi bestellte den israelischen Botschafter Amir Hajek ein. Der Staatsminister für regionale Zusammenarbeit, Rihm Bint Ibrahim al-Haschemi, machte bei dem Treffen den „starken Protest“ der Emirate kund, wie die dortige staatliche Nachrichtenagentur WAM berichtet.“ Na so was! So intensiv scheint ja die junge Liebe zwischen den Golfdiktaturen und Israel nun ja doch nicht zu sein, wie die israelischen Medien es uns weißmachen wollen. Die Bevölkerung dieser Länder hat keine Sympathien für das brutale Besatzungsregime und die ständigen Provokationen in Ostjerusalem und der Westbank. Da sollte sich Israel und da sollten sich dessen „Freunde“ nicht zu sehr selbst täuschen.

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  9. Komisch, der Flaggenmarsch wird von gewissen Personen als Provokation bezeichnet. Damit habe ich kein Problem. Ist ok. Aber wenn die gleichen Personen es nicht fertigbringen, die Krawalle auf dem Tempelberg nicht auch als Provokation zu bezeichnen, dann zeigt es nur die Einstellung dieser Personen.

    Auf dem Marsch waren Flaggen zu sehen, da gab es keine Molotovcocktails oder Steine, mit denen die Palästinenser beworfen wurden, außerdem wurde der Marsch früh wieder gestoppt. Aber die „Demonstranten“ auf dem Tempelberg,die griffen mit genau diesen Waffen Sicherheitskräfte und betende Juden an der Klagemauer an. Aber das scheint kein Problem zu ein. Welche eine Verlogenheit.

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    1. Noch eine kleine Anmerkung zu den Votings. Wenn diese den Terror unterstützen, das Zahlen von Häftlingsgehältern unterstützen, zeigt dies nur, dass hier nicht mehr nachgedacht wird. Wer Terror stützt, steht auf der Seite des Bösen. Das Böse mag sich toll finden, wenn Dutzende ihm zustimmen, aber Hass zerstört Menschen. Und was Judenhass hervorbringt, sah man ja gerade in Berlin. Dumm-dreiste Menschen, die meinen, dass sie großartig sind, wenn sie für Judenmord schreien. Aber das ist nicht großartig, es ist jämmerlich. Und Menschen, die sich in den Menschenmassen verstecken, sei es auf der Straße oder Daumen ohne zu diskutieren, sind nicht fähig ihre eigene Meinung in Worten auszudrücken. Sie tun mir von Herzen Leid. Denn sie sind Mitläufer, nichts anderes. Ohne eigene Meinung, aber das Bedürfnis nach Führung. Und folgen ohne nachzudenken und sich eine eigene Meinung zu bilden.

      Sie sind genauso verlorene Menschen, wie die Palästinenser, die ihren Führern folgen und für sie alles tun. Auch morden. Unsere hier,egal auf der Straße oder in Foren, morden nicht, aber sie verurteilen das Morden nicht und damit machen sie sich mitschuldig. Arme, verlorene Menschen. Manipuliert durch die, die bis heute nicht ertragen, dass es das jüdische Menschen in jüdischem Land gibt.

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  10. „Daumen hoch für Bjoern Luley“???
    Liest man seine Kommentare tatsächlich und bedenkt was er schreibt, fragt man sich unweigerlich, haben da Menschen nicht mitbekommen, dass es den Daumen nach unten nicht mehr gibt?
    Unverständlich sein Hass auf Israel und die Juden!!!

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