Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
4 Antworten
„Dieses Zeichen wird als immerwährende Erinnerung für alle dastehen, die vorbeikommen.“ Sind auch die Studenten der Columbia University und die Gewerkschafter der Stadtuniversität gemeint?
Nette Geste, wobei an einigen Unis Hass auf Juden praktiziert wird.
Straßenabschnitt nach Yad Vashem. Fantastisch! Endlich! Es wird auch solche geben die es nicht mögen werden. Sollen sich die Nase putzen. Ich selbst habe in Yad Vashem als letzten Brief meines Vaters abgegeben wo er nach mir fragt. Haben sich sehr gefreut, kommt in einen unzerstörbaren Umschlag für immer und ewig aufbewahrt, haben sie mir gesagt. Ich bin sehr glücklich darüber, wenn ich schon nicht seinen Grab habe, sein Staub ist längst über die blutige Wege des KZ-lager von Winde werweht, dann ist es sein Brief in der Historie des Holocaust. Und den Studenten soll man sagen, halte die Klappe, sei glücklich dass Du einen Vater hast, es könnte auch für dich anders sein wenn Du in der Nazi Zeit gelebt hattest. Karin
Möge der Yad-Vashem-Weg in New York nicht eine Straße unter vielen sein, sondern eine Zusage Gottes nach dem Buch Jesaja (hebr. Bibel)
„Ich will ihnen in meinem Hause und in meinen Mauern einen Ort [= Yad] und [= v] einen Namen [= Shem] geben, der mehr wert ist als Söhne und Töchter; einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll.“